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bigvic

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  1. Naja, dachte nicht das jemand ernsthaft so unverschämt ist. Aber dann ist das wohl so. Bitte respektiere anderer User und unterlasse Postings in denen du anderen vorschreiben möchtest ob/was diese posten.
  2. Besser. Nein. Mein ehemaliger AE BS-Lehrer hat hohe Anforderungen gestellt und die Schüler immer gefordert. Je besser man war, desto anspruchsvoller wurden die Aufgaben. Man musste nur zeigen, dass man mehr machen will.
  3. Okay, also ist dein Ziel: Dort die Ausbildung beenden. Was meinst du wie du das das Ziel erreichen kannst? In deiner Situation aus meiner Sicht mit Deeskalation (Phase 1)... Erklärung warum du das gemacht; Entschudligung, falls es gegen Firmeinteresse verstossen hat aus Sicht von dich Chef; Einsicht zeigen und sagen das es nicht mehr vorkommt; Wenn das alles nicht hilft und du eine Kündigung bekommst, dann kommt Phase 2 "Rechtsmittel". Wenn man mal bei Phase 2 ist, dann kommt man in einem Arbeitsverhältnis fast nie wieder zu Phase 1 - vor allem nicht bei inhabegeführten Unternehmen (sehr grosse Emotionalität drin, persönliche Verletztung, etc.). Dann geh zum Anwalt und lass dich beraten, aber drohe nicht damit. Weiss ich nicht, aber bringt dir das was? Ohne betriebliches Abschlussprojekt gibt es kein Abschluss.
  4. An deiner Stelle würde ich sagen, dass du nach deinem Urlaub gerne für ein klärendes Gespräch bereit stehst. Mehr nicht. Punkt. Dann erläuterst du die Situation (mündlich, nicht schriftlich) und wenn dein Chef dann meint weitere Schritte einleiten zu müssen, dann sollen er das machen und dann kannst du das immernoch arbeitsrechtlich prüfen lassen und entsprechend dagegen vorgehen. Ich würde erst dann zum Anwalt gehen, vorher lässt das alles nur eskalieren und bringt dich nicht weiter. P.S.: Ich vermute ihr seid eine kleine Firma und habt keinen Betriebtsrat. Und hat dein Chef noch einen Chef? Das wäre für mich die nächste Instanz an die ich mich wenden würde, wenn es keine Einigung mit deinem direkten Chef gibt.
  5. Dann frag nach Erstgespräch als Telefoninterview (wenn weiter weg) oder eben erst ab 18:00 Uhr. Wenn eine Firma Interesse hat, dann sollte das kein Problem sein.
  6. Ich würde um Missverständnisse vorzubeugen kurz bei der Firma anrufen, sobald die Einladung zum Gespräch bekommst, und kurz die Situation erläuern und Anforderungen klären um dir und Ihnen Aufwand sparen. Das kann man höflich machen ala "Da ich bei meinem letzten Vorstellungsgespräch ein Missverständnis bzgl. den Konditionen hatte, wollte ich mich mit Ihnen nur kurz grob über die Rahmenbedingungen abstimmen - so würden wir uns Zeit und Aufwand sparen. Meine Vorstellung liegen bei xx - liegt das bei Ihnen im Rahmen?" Die. 40h/Woche mit Stempeluhr und bezahlten Ueberstunden wirst du kaum bekommen in der Wirtschaft bei dem Gehalt (ausser deutsche Grosskonzerne). Ich würde 4-5h/Woche - wenn nötig - auch erwarten. Aber auf der anderen Seite auch nicht motzen, wenn jemand mal Mittags heim geht. Geben und Nehmen muss stimmen. Edit: Fair ist ein relativer Begriff Du bekommst gerade halt Feedback was der Markt erwartet. Im internationalen Vergleich ist Deutschland mit 30 Tagen Urlaub und 40h/Woche (oder gar 35h/Woche) sowieso meilenweit vorne. Also alles eine Frage des Blickwinkels.
  7. Ich hatte eine ähnliche Situation und hatte mich fürs Geld entschieden (war aber auch fast das doppelte mehr und es gab noch andere Faktoren die dafür gesprochen - aber das Geld war der Hauptgrund ). Die ersten Monate habe ich stark mit der Entscheidung gehadert und der verpassten anderen Chance nachgetrauert. Aber dann war es auch okay und es ergibt sich ja wieder was Neues - hab nach 2 Jahren wieder gewechselt.
  8. Jetzt machst eine IST-Aunfnahme und definierst den SOLL-Zustand der für dich wichtigsten Sachen. Danach machst einen Plan mit Priorisierungen was du wann machst. Gehst damit zu dienem Chef und fragst, ob das so ok für ihn ist (oder er etwas umpriorisieeun möchte) und legst los von 9-5. Falls es schneller gehen soll, dann sagst du "gerne, ich rufe ein Systemhaus an und lasse ein Angebot erstellen für zusätzliche Unterstützung und lege das dann zur Bewilligung vor". Der Trick ist sich nicht selber zu stressen.
  9. Also wenn dein Marktwert tatsächlich aktuell 45-50k ist (denn so wie ich es verstanden habe hast du noch kein konkretes Vertragsangebot bekommen), dann würde ich es mal mit Offenheit versuchen. D.h. um ein Personalgespräch bitten, sagen dass man sehr zufrieden ist in der Firma und hier sehr gerne arbeitet, Chancen sieht, etc. ... du jedoch mit deinem aktuellen Gehalt unzufrieden bist, da es deutlich unter dem aktuellen Marktwert ist. Dann sagst du was du dir vorstellst ( z.B. 50k) und was die Firma machen könnte um dich auf dieses Gehalt zu bekommen. Da wird natürlich die Frage kommen woher du den Marktwert kennst und dann würde ich auch ehrlich antworten und sagen, dass du dich durch Bewerbungen/Gespräche mit Personalvermittlern/etc. erkundigt hast. Jedoch verneinen, dass du schon ein neuen Vertrag zur Unterschrift hast, sondern nur sagen du wolltest dich mal erkundigen bzgl. des Gehaltes/Skills wie es auf dem Markt aussieht und dann mit deinem Chef sprechen, falls es da grössere Unterschiede gibt.
  10. Zumindest lt. Rahmenlehrplan ist das so ziemlich genau der Fall Beispiel: http://www.it-berufe.de/index.php?node=386 http://www.it-berufe.de/index.php?node=377 http://www.it-berufe.de/index.php?node=383 Keine Ahnung wie das bei anderen Berufen ist. Aber ist diese Diskussion nicht ziemlich sinnlos oder was ist genau nochmal das Ziel? Welche Erkenntnisgewinn suchst du? Kaufmännische Grundlagen sind Teil vom Lehrplan und prüfungsrelevant - das sind nunmal Fakten. Inwieweit das bei anderen Berufen der Fall ist ..who cares?
  11. Siehe §10 (bzw. §11, §16) 2 & 3 oder Prüfung §15(5): https://www.bibb.de/tools/berufesuche/index.php/regulation/76989u87.pdf bzw. im Rahmenlehrplan https://www.zv.uni-leipzig.de/fileadmin/user_upload/UniStadt/personaldezernat/pdf/Ausbildungsrahmenplan_04.pdf
  12. Lange beim selben Arbeitgeber ist per se kein Problem - siehe Antworten oben. Ein kleines ABER möchte ich jedoch anbringen und zwar wenn man seinen Ausbildugnsbetrieb über eine Dekade nicht verlassen hat - vor allem wenn das eine sehr kleine Firma ist. Damit hättest du zumindest bei mir auf den ersten Blick keinen Pluspunkt und ich würde ein paar Fragen dazu stellen (Thema ewiger Azubi, Komfortzonen, etc.).
  13. Oftmals diskutiert und nun wird es umgesetzt: http://www.spiegel.de/lebenundlernen/uni/fulda-erste-fachhochschule-darf-doktortitel-verleihen-a-1115948.html Mal sehen wann die ersten naturwissenschaftlichen FHs folgen.
  14. Ich verstehe die Frage garnicht wirklich, denn wenn ich es richtig verstehe hast du ... 1) keine alternative Stelle 2) jederzeit die Möglichkeit zu kündigen bzw. was neues zu suchen, wenn es nicht passt Also was gibt es da überhaupt zu überlegen?! Du solltest vielleicht ein bisschen selbstbewusster werden.
  15. Du hast ja eh schon zugesagt - daher solltest du das jetzt abhaken und nicht weiter nach ehrlichen Meinungen fragen und dich einfach freuen. Alles andere bringt dich nicht weiter, sondern nur ins grübeln.
  16. Rigoros nicht, aber Termine die vor 09:00 Uhr beginnen oder länger als 17:00 Uhr gehen werden von mir per default abgesagt bzw. solche verschicke ich auch nicht ohne Absprache. Ausnahme sind natürlich Termine mit Kollegen aus anderen Zeitzonen - da muss man halt flexibel sein, wenn man einen entsprechenden Job hat. Dann mach das. Der Chef gibt die Arbeitszeiten vor. Sage deine Vormittagstermine alle ab und komme später.
  17. Ich würde das in etwa so auch deinen Cehf sagen. Lasse die Leistung anderer komplett aus dem Spiel! Erfahrung damit habe ich nur bedingt - da deine Idee gut ist mit der Staffelung, jedoch aus meiner Erfahrung noch nie geklappt hat (leider). Vielleicht ist es nach 5 Jahren in deinem Alter ja auch mal Zeit was anderes zu suchen - wenn eines der 3 Standbeine (Gehalt, Freude an Arbeit/Aufgaben, Umfeld wie Kollegen/Chef) wackelt dann ist nie gut und man wird unzufrieden.
  18. Ich würde Punkt 2 nehmen und währendessen läuft ja Punkt 1. Auf gar keinen Fall wrüde nach so kurzer Zeit zum alten AG zurück kehren, dass ist weder für deine Entwicklung noch deine Verhandlungsposition gut. Das ist wie nach 3 Monaten allein leben wieder bei Mutti einziehen wenn es mal etwas schwierig wird ... no way. Zurück zu einem AG würde ich frühstens nach 3-5 Jahren in Betracht ziehen, denn dann hast du echte andere Erfahrungen machen können und du entscheidest dich bewusst dafür und nicht nur aus der Not heraus.
  19. Ich würde bei einem Stellenwechel per se 20-30% draufschlagen, wenn man noch nicht am oberen Limit ist und das bist du nicht.
  20. Also wenn eine neue Stelle mit Problem anfängt, dann hätte sich die Stelle für mich schon erledigt. Gehalt verschlechtern würde ich wirklich nur eingehen wenn ich a) sowieso schon ein sehr sehr gutes Gehalt habe und weniger mir nichts ausmachen würde und/oder b.) die neue Stelle mir kurz- bis mittelfristig einen Karriereschritt ermöglich bzw. die absolute Traumstelle ist. Und dann setzt du dafür noch deine Beziehung aufs Spiel. Daher rate ich dir davon ab. Du hast ja keinen Druck und kannst dich noch weiter bewerben - man muss nicht das erstbeste Angebot annehmen.
  21. Welche hohen Summen? Ich frage mich wie jemand für 300 Euro pro Woche RB = 2,34 Euro/h (bei 128h) das übernimmt?! Man kann da ja je nach Reaktionszeit nichts machen abends/Wochenende, abgesehen von der nervlichen Belastung (die je nach Typ und Art grösser/kleiner ist). Ich weiss es nicht mehr genau, aber vor ca.10 Jahren hatte ich ~1.000 Euro für eine Woche RB bei einer Bank bekommen ... und selbst da haben 50% der Kollegen gesagt: "Mach ich nicht, da ist mir meine Freizeit mehr Wert!".
  22. Also das von mir war nur ein ausgedachtes Beispiel Ich hatte damals immer nur RB ausserhalb der Officezeiten (wurde auch entsprechend bei der Berechnung der Vergütung je Stunde und ob Wochenende gerechnet), daher habe ich die 40h im Beispiel abgezogen. Aber macht ja jede Firma anders.
  23. Hallo zusammen, öfters wird hir mal das Thema Rufbereitschaft und die Vergütungshöhe diskutiert. Nutzt doch die Umfrage und den Tread zum Erfahrungstausch. Bei der Umfrage würde ich verschiedene Modelle z.B. Freizeitausgleich oder Zusatzentlohnung bei Einsätzen (Durchschnitt) einfach in Euro umrechnen, so dass es vergleichbar ist. Hier mal eine Vorlage / Beispiel für weiter Informationen.. Dauer je Rufbereitschaft: 1 Woche (Montag 08:00 bis Montag 08:00 Uhr = 128 Stunden) Reaktionszeit: 1 Stunde Höher der Vergütung: 500 Euro Basis + 100 Euro je Einsatz inkl. Freitzeitausgleich der der Stunden Modell: Vergütung + Freizeitausgleich für Einsätze Vertraglich geregelt: Ja Häufigkeit/Dauer der Einsätze: 3 je Woche im Schnitt je Einsatz 30 Minuten Branche: Chemie Ort: Passau Tätigkeit: Netzwerkadministrator Grüsse, vic

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