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bigvic

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  1. Echt? Wow ... Ich start glaub mal ne Umfrage - das interessiert mich jetzt was man da so bekommt.
  2. Verstehe ich nicht. Was ist es denn jetzt für ein Arbeitsklima, wenn du dich nicht mal traust etwas anzusprechen das du nicht möchtest?! Oder hast du nur Muffe vor etwas Konfrontation? Das gehört zum Arbeitsleben dazu.
  3. Also wenn du dich nicht mal traust anzusprechen wenn dich etwas stört, dann ist das ein ungesundes Arbeitsverhältnis. Ich würde meinem Chef sagen, wenn ich etwas nicht will und das auch begründen. Wenn er dann eine andere Meinung kann man ja diskutieren und ggf. einen Kompromiss finden. Aber schon garnicht getrauen etwas zu sagen ... hmm, soviel Mut sollte man als erwachsener und mündiger Mensch schon haben, oder?
  4. Wundert micht, dass der Thread so weit hinten ist ... aber hier zum Vergleich.
  5. Das tolle bei Projekten ist ja, dass man auch mal sagen kann ... lieber PL, such dir einen anderen Projektmitarbeiter ... natürlich solltest du das vorher mit deinem Linienvorgesetzten abstimmen.
  6. Gesetze gibt es da glaub wirklich nicht, da es via Tarif/Betriebsvereinbarung festgelegt wird. Hier ein Beispiel: http://www.boeckler.de/pdf/mbf_bvd_rufbereitschaft.pdf Du kannst dich ja mit dem Tvöd argumentieren. Wobei ich an deiner Stelle das wohl aussen vor lassen würde und schlicht sagen würde "Ich bin zur Leistung von Rufbereitschaft nicht bereit". Fertig. Da musst du nicht argumentieren. Das ist dein gutes Recht und persönliche Entscheidung und würde da auch garnicht rumdiskutieren. Vielleicht kannst noch sagen "In meiner Freizeit möchte ich mich erholen, was ich bei einer Rufbereitschaft nicht kann" .. aber eigentlich musst du es auch nicht begründen. Das ist kein Pro/Kontra-Gespräch bei dem zu überzeugen musst, sondern wenn nicht willst, dann ist das halt so und muss dein Chef akzeptieren. Mit Paragrafen um sich werfen ist meist eher kontraproduktiv.
  7. @Kwaiken Also kurz gesagt selbst in so einen besten Fall wie du ihn beschrieben hast (ich kenne da nicht so viele bei denen das konsequent so läuft - aber gut) wäre die Frau 4 Tage/Woche So/Mo-Do allein (mit den Kindern). Wenn beiden Partner so eine Fernbeziehung bzw. das Wochend-Papa-Sein genügt ist das natürlich eine tolle Sache, aber oftmals findet das mindestens einer von beiden nicht so toll. Erst vor 2 Wochen habe ich mich bei einem Abendessen mit so einem Consultant unterhalten über das Zusammenbringen von Familienleben / Vater sein und einem Job mit so viel Reisetätigkeiten und da hört man schon sehr traurige Geschichten vor allem beim Thema Kinder, die das nicht immer so rational wegstecken/sehen wie du das beschrieben hast. Da muss man dann halt Prioritäten setzen.
  8. Hi zusamme, nochmal zur Erinnerung ... alle OT Diskussionen/Bemerkungen werden gelöscht. Bitte beachten: Grüsse, vic
  9. Ist neben der Typfrage auch oftmals eine Altersfrage (bzw. eine Familienstatusfrage). Nur ein Beispiel von mir - früher Anfang 20 fand ich reisen megacool (wow - tolle Stadt, tolles Hotel, toller Mietwagen, Businessklasse ... wohooo). Heute bin ich über jeden vermiedenen Businesstrip froh und bin auf der Linie von Nopp/Simons meine Lebenszeit mit Reisezeit zu verschwenden (auch wenn sie bezahlt ist). Aber es gibt bei beiden Jobs welche mit und ohne Reisetätigkeiten, insofern ist das erstmal unabhängig. Die Verrechenbarkeit macht auch jeder IT-Dienstleister anders - mal ist Druck höher, mal weniger. Insofern kommt es bei mir ganz genau drauf ankommen was gefordert ist. Daher ein glasklares ... it depends
  10. Gehaltstechnisch meist Jura. Wenn du spezifischer zu deinem Berufswunsch wirst (siehe Vorposter) gibt es bestimmt noch alternative Vorschläge.
  11. Da würde ich ansetzen. Frage mal einen Arbeitskollege was er verdient bei einem Bier. Das ist meist nich einfach - aber vllt. hast du ja zu einem ein Vertrauensverhältnis und kannst ihm sagen, dass du das Gefühl hast nicht gut eingestiegen zu sein und das nur gerne abgesichert haben möchtest, bevor du mit dem Chef darüber sprichst. Du musst ihm halt versichern, dass du ihn da raushälst. Wenn da jetzt eine Summe rauskommt die tatsächlich deutlich grösser ist als deine, dann hast du ein Anhaltspunkt. Wenn er genausoviel verdient wie du, dann würde ich garnicht gross rummachen und mich wegbewerben. Herangehensweise im Gespräch wäre im Fall 1 Ehrlichkeit. Sag, dass du dich mit Gehalt verschätzt hast und du dich mit dem Gehalt nicht wohl fühlst, da es unter Marktwert ist und ob man da nicht eine Anpassung vornehmen könnte. Dann nennst in etwa die Höhe des Kollegen bzw. die Schätzungen von oben. Dann wartest mal ab und gibst halt nicht nach - das bedeutet nicht, dass du mit Kündigung drohen sollst, sondern deinen Wunsch klarmachen und sagst, dass du enttäuscht wärst, wenn das nicht klappt. Wenn es nicht klappen sollte bzw. es kein Plan zu deinen Wunschgehalt gibt, dann suchst dir halt was neues oder du akzeptierst dein Gehalt.
  12. Diesen Schritt solltest du unbedingt überspringen um Zeit/Geld zu sparen. Heutzutage ist ein Studium ohne Abi ohne weiteres an fast allen Hochschulen möglich. Zu 1) Möglich ist das schon. Aber ehrlichgesagt halte ich die Wahrscheinlichkeit, dass du entweder das Studium wirfst, die Ehe scheitert, der Beruf leidet oder du ein Burnout bekommst für Faktoren höher als das es klappt. Zu 2) Du hast kein berufliches Ziel genannt. Deine Ziel ist plakativ gesagt "Mehr Geld" und daher hast du abgeleitet, dass das Vorziel "Studium" ist. Aus meiner Sicht nicht sehr vielversprechend. Ich würde es anders angehen ... was willst du beruflich erreichen bzw. machen jeden Tag? Und bitte sag jetzt nicht "Manager" Niemand wird nach dem Studium automatisch Leiter von irgendwas. Man fängt immer fachlich an, macht das sehr gut und danach schaut man weiter. Alles andere sind unrealistische Erwartungen. Daher mach dir klar was du machen willst und dann schaue wie du das erreichen kannst - vielleicht brauchst du dafür ein Studium, vielleicht auch nicht?!
  13. Fully ACK. Man geht immer mit dem Jahresgehalt in Verhandlungen und sagt dann noch wieviel maximal "variabel/leistungsabhängig" sein darf (bzw. wie der variable Anteil berechnet wird). Es ist wie schon geschrieben je nach Firma eine Möglichkeit auf das Wunschgehalt des Bewerbers zu kommen, da man es ggf. mit dem Basisgehalt nicht schafft. Wenn du nicht zufrieden bist mit der vereinbarten Summe, dann ist das ganz schlecht für eine Arbeitsstart. Also stelle dir die Frage: Bist du damit zufrieden für die nächsten 2 Jahre und wirst nicht hadern? Wenn ja, dann nimm die Stelle und sei froh. Wenn nicht, dann sprich es an und sage, dass du einen Fehler gemacht hast und du andere Vorstellung hattest, dies aber leider nicht korrekt kommuniziert hast. Ich wäre höchst unerfreut und würde je nachdem wie dringend ich jemand benötige bzw. du mich überzeugt hast sagen "take it or leave it", oder ggf. nochmal schauen was sich machen lässt. Eine direkte Absage würde es idR nicht geben - ausser die Forderung und die Art wie sie kommt ist nicht hinnehmbar.
  14. Hi zusammen, ich hab eine kleines Problem mit meinem Samsung S7 und Email+ bzw. der Galerie-Funktionen "senden". Ich möchte gerne ein Bild per Email verschicken. Meine Email-Software (von der Firma) ist Email+. Früher bin ich immer in die Galerie gegangen und hab dann "senden" ausgewählt und das entsprechende Emailprogramm ausgewählt (oder halt WhatApp, etc.). Tja - nun gibt es in der "senden"-Auswahl leider mein Email+ Program nicht (dafür aber 15 andere). Nun meine Frage ... wie bekomme ich da das Email+ rein? Ist das eine Einstellung, die ich bislang nicht finde oder ist die App schlicht nicht fähig dazu? Danke für Tipps. Grüsse vic
  15. http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/mathematik-klausur-durchfallquote-von-94-prozent-a-1087935.html
  16. Täglich. Jegliche (schrifliche) Kommunikation/Dokumentation/Präsentation/Protokoll halte ich auf english, da eine hohe Chance besteht, dass es jemand lesen muss der nicht deutsch spricht. Vorstellungsgespräche werden zu 90% in deutsch gehalten und 10% in englisch um die Sprachkentnisse zu prüfen. Ohne Englischkentnisse wird man nicht eingestellt.
  17. Ist die Applikation schon Cloud-ready? Wenn ja, dann würde ich da nicht lange theoretisch überlegen, sondern einfach mal ein PoC machen und diverse Szenarien durchtesten und schauen was das für Kosten verursacht. Alles andere ist aus meiner Sicht viel Aufwand für wenig Erkenntnis.
  18. Ich habe es im Forum schon ein paar geschrieben und und wiederhole mich daher ... Ich rate prinzipiell von einer Verkürzung ab. Neben der Berufsschule haben vor allem qualitativ hochwertig ausbildente Firmen ein Ausbildungskonzept das auf 3 Jahre ausgelegt ist. Wenn man verkürzt, dann ist eine ordentliche Ausbildung entsprechend minderwertiger, da dir 1 Jahr "Inhalt" fehlt. Oftmals fängt man gerade im letzten Jahr, nachdem man so langsam etwas Ahnung hat von den verschiedenen Fachgebieten, an sich in eine Richtung zu spezialisieren bzw. man bekommt eine Idee wo man hin will. Und ähnlich wie im Studium darf man den "networking"-Effekt in der Berufsschule nicht unterschätzen - da sind sehr viele Unternehmen mit IT-Stellen vertreten in deiner Region - und wenn man da den ein oder anderen kennt ist das immer von Vorteil. Eine ordentliche Ausbildung ist immerhin die Grundlage für dein weiteres Berufsleben. Da würde ich nicht dran sparen. Ich würde mir an deiner Stelle die Frage stellen, warum du verkürzen willst und ob der Grund wirklich so wichtig ist. [Sehe es wie beim Hausbau - spart man da am Fundament?] Das oben geschriebene gilt für Firmen, die ordentlich ausbilden .. ob du bei so einer Firma bist kannst du wohl am besten einschätzen, wobei natürlich eher ein negativer Eindruck entstanden ist durch das was du da erzählst. Die ganze Übernahmegeschichte halte ich auch für sehr fragwürdig, denn überleg dir mal was passiert, wenn du z.B. die Prüfung nicht bestehst.
  19. Als AG würde ich dir den Vogel zeigen oder eben copy&paste und nur das Datum ändern.
  20. Da stimme ich dir zu, daher wirst du denke ich schon die zu dir passenden Firmen finden. Allgemein gesprochen rate ich von so einer aggressiven Einstellung aber ab, denn nur weil jemand mal eine Frage im Bewerbeungsgespräch stellt die einem nicht passt, heisst das noch lange nicht das die Firma und das Umfeld/Konditionen der Stelle übel sind. Man sollte schon abschätzen was eine Mücke und was ein Elefant ist
  21. Und was das "Thema" ist entscheidest dann ausschliesslich du als Bewerber? Hmm, glaube nicht das man mit der Strategie sehr erfolgreich ist auf der Stellensuche. Die fachliche Komponente spielt - wenn überhaupt - zu 50% eine Rolle bei einer Stellenvergabe. Und das ist auch richtig so - auch wenn man keinen Freund/Kumpel einstellt, sondern einen Mitarbeiter/Kollegen darf man nicht vergessen, dass man je nach Stelle mit den Kollegen nicht selten mehr Zeit verbringt als mit nahezu allen anderen Menschen (inklusive der Frau/Mann, Kinder) und da sind sehr viele fachliche Dinge zweitrangig.
  22. Ich sehe das alles nicht so dramatisch. Für den Bewerber sind die 0815-Fragen ja super, da man sich einfach drauf vorbereiten kann und das gibt auch Sicherheit im Bewerbungsgespräch. Die Intention vom AG ist auch legitim, denn er will ja den Bewerber kennen lernen - ausserhalb der Fachfragen. Und mit etwas Geschick im offenen Gespräch und gutem Zuhören als AG muss man die o.g. Fragen garnicht stellen um dennoch die Antworten darauf zu bekommen
  23. Nach dem Artikel - http://www.golem.de/news/e-mail-durchsuchung-usa-vs-rest-der-welt-1601-118675.html - wundert man sich doch wieder wie EU/DE-Firmen ernsthaft in Erwägung ziehen auf US-Anbieter setzen zu wollen im public cloud-Bereich. Wenn man das denn überlegt zu machen, dann ist es doch Irrsinn, wenn man das nicht im gleichen Rechtsraum macht.
  24. Sehe ich auch so und wäre auch schon gut. 70k für einen Einsteiger ist sehr sehr viel.

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