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Ich hab es vebockt ... habe jetzt aber auch keine Lust mehr das richtig hin und her zu kopieren
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Für mich sind das nicht belegte Annahmen. Aber lass und das mal aus einer anderen Perspektive betrachten. Stell dir mal vor du hättest Führungsverantwortung und musst eine Stelle ausschreiben... was überlegst du dir? Ich geb dir mal ein paar Bespiele: Fachliches KnowHow, Budget für die Stelle, Eigenschaften der Person, Passt er zur Firma/Team, etc. - und jetzt wird es spannend und vielleicht kannst du jetzt mal deine Sichtweise angeben welches konkretes fachliche KnowHow (oder auch Eigenschaften der Person) du z.B. bei einem Cloud Consultant siehst. Vielleicht wird dann mehr als deutlich, warum das unbedingt ein BSc sein muss und kein FI sein kann. Aber wie gesagt bitte sehr konkret, wie du es in eine Stellenbeschreibung reinschreiben würdest. (Also so blabla wie "gute analytische Fähigkeiten", "Innovationsfreude", ist nicht damit gemeint - es sollte SMART sein)
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Eben darum sind es buzzword - wie cloud, bigata, IoT. Jeder versteht darunter etwas anderes - ist super. Hier hast ne ganze Liste, oder am besten gleich Sätze bilden lassen. Aber Uhu, was hat das jetzt bitte mit einem Studium zu tun? Nichts, wirklich nichts. DAS ist nicht der Grund warum man studierte Fachkräfte brauch - da gibt es genügend andere. Ich finde es nur erstaunlich, dass du diese nicht benennen kannst.
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Ich glaub nicht, dass es eine Kränkung ist, sondern nur Widerspruch zu den ganzen Platitüden wie "dass es noch andere Kompetenzen beim Personal gibt die wichtig sind", "Bewältigung des Wandels.", "Visionen leben", "komplexe Probleme lösen", "Kompetenz das große ganze im Blick zu haben und auch selber neue Lösungen für das Übermorgen zu entwickeln". Sorry wenn ich das so offen sage, aber das ist Bullshit Bingo deluxe und hat nichts mit Argumenten zu tun. Und wer denkt ein Unternehmen profitiert nur von seinen Akademikern muss sich mal vorstellen was passieren würden, wenn man z.B. zu Daimler/Deutsche Bank/Telekom/etc. gehen und sagen würde ... so liebe Facharbeiter, ihr habt frei - unsere Akademiker schmeissen ab jetzt den Laden alleine. Daran erkennt man, dass ein Unternehmen von ALLEN seinen Mitarbeiter profitiert und man da keine Unterscheidung machen sollte - zumindest niemand mit Blick für das grosse Ganze Anekdote am Rande. Hatte diese Woche mal wieder dienstlich mit einem (selbstständigen) Dr.-Ing. zu tun, der exzellent ist in seinen Fachgebiet. Auf meine Frage beim Feierabendbier, warum er denn noch den Doktor gemacht war die Antwort sehr ehrlich und simpel: Nur wegen dem Tagessatz. (Und diese Antwort habe ich schon oft gehört)
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Machen Cloud und Co. Admins zukünftig überflüssig?
bigvic antwortete auf carstenj's Thema in IT-Arbeitswelt
Zum einen siehe Cloud news: Das business wächst ja zur Zeit, aber wenn du 10 Informatiker fragst was eine Cloud ist bekommst du 15 Antworten. Wie bei ITIL, das macht jeder schon irgendwie, aber jetzt hat es halt einen Namen. Wenn du eine "private" cloud hast (also deine eigene cloud im datacentre) brauchst ja genau gleiche viele admins. Das ganze wird ja nicht einfacher, sondern im Gegenteil viel komplexer für die IT. Einfacher wird es nur für Anwender/Operations(Self-Service, etc.). Zu public clouds habe ich persönlich die Meinung, dass mir das Geschäftsrisiko in aller Regel viel zu gross wäre. Für ein paar Applikationen ...ok. Für mein Core business ... niemals. Man muss sich immer den "worst case" vorstellen - was passiert wenn alle meine Daten in der cloud publik werden oder verloren gehen (Geschäftgeheimnisse, Kalkulationen, Prozesse, etc.)? Kann ich das verkraften? Wenn nein, hat das meiner Meinung nach niemals etwas in einer public cloud zu suchen. Ich warte bis zu dem Zeitpunkt wenn die AWS nicht nur "down" ist, wie schon ein paar mal passiert, sondern neben dem Geheimdiensten (die ja alle Zugriff auf alles haben) auch mal ein Hacker drin ist und einfach alles auslesen kann. Dann ist der Hype glaub schnell vorbei. P.S. http://www.heise.de/ix/meldung/Cloud-Computing-HP-strukturiert-Helion-um-2853530.html .. manche machen auch den Laden zu. -
2-3 so viel Aufwand ist wohl auch ziemlich übertrieben* (immerhin arbeitet ein Azubi ja mind 40h/Woche ohne die eigene Weiterbildung) und der 0815-Student hat keine 80 Stunden Woche - aber gut, lassen wir das Bild des überfleissigen Studenten (wie wir ihn ja alle kennen ) mal stehen. Der springenden Punkt ist mal wieder .. wenn man den ganzen fachliche Overkill nicht benötigt für den Job, dann würde ich dafür auch nicht bezahlen. Platt gesagt ... du zahlst in der Autowerkstatt auch nicht den Ingenieurslohns fürs Reifen wechseln, wenn das auch KFZ-Lehrling machen kann. ==> Die Tätigkeit wird bezahlt, nicht die Vorbildung (ist ja nicht mein finanzielles Problem, wenn jemand meint ein Studium machen zu müssen um dann später Tätigkeiten ausführt für die das gar nicht notwendig ist). Aber da schliesst sich auch der Kreis wieder bzgl. der Überakademisierung, dass inzwischen für klassische Facharbeitertätigkeiten auf einmal Akademiker auf der Matte stehen und den Job wollen und dann ist die einzige Massnahme dein zweiter Abschnitt (BTT) von oben mit allen Konsequenzen. *Ausnahme sind Mediziner und Juristen.
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Meinst du also mit "bestehen" wirklich nur das reine bestehen der Abschlussprüfungen in der Lehre (ohne das "bestehen" der alltäglichen Herausforderungen/Ansprüche des Betriebes)? Dann finde ich die Aussage immernoch recht hart ... aber wegen mir. Wenn du aber den betrieblichen Teil ( = den relevanten) mit einschliesst, dann kann man das nicht so stehen lassen, dass man im Studium "etwas leisten muss" und in der Ausbildung nur seine Zeit absitzt. Das sind höchstens vielleicht die 5% die am Ende der Ausbildung hier aufschlagen und beim Projekt Probleme haben und/oder danach merken das sie nicht vom Fleck kommen weil ihnen das Fachwissen fehlt (welches im Betrieb vermittelt wird - oftmals daher ja leider Umschüler), aber das ist doch nicht die Mehrheit. Dein Gefühl täuscht da ... sagt mein Gefühl (und etwas Erfahrung dazu) Du hast schon eine sehr schlechte Meinung über die Qualität der dualen Ausbildung - wie kommt das denn? Stimmt. Gilt aber auch für eine Hochschule. Akkreditierung hin oder her, wenn man die Threads in deversen Foren liest wird herrlich gestritten wie manche Unis/FHs einem den Bachelor in den Rachen werfen und andere wiederum superhart sein sollen. P.S. und OT zur Qualität: Und wer meint nur die Doktorarbeiten sind plagiiert der ist glaub weit weg von der Realität. Wenn das akademische Arbeiten (und deren Redlichkeit) im Vordergrund stehen würde und man mal die relevanten Hausarbeiten im Stuidum & ebenso Bachelorarbeiten prüfen würde, dann müssten bestimmt 90% ihr Diplom wieder abgeben. Hat ja aber keiner Interesse dran, dennoch ist da ist schon viel Schein und weniger Sein.
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Meinst du echt ein guter C++-Entwickler, Netzwerkarchitekt, Cloudengineer, Datenbankspezi, etc. wird man brainless nur mit geistiger Anwesenheit?! Krasse Aussage. Wie gesagt eine FI-Lehre besteht zum kleinsten Teil aus den paar Stunden Berufsschule und deren Noten (daher ist sie ja nicht mal Pflicht) ...
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Wenn man das Studium nicht schafft, dann kann man immernoch eine Ausbildung machen. Ist aber der deutlich bessere Weg als anders rum (erst Ausbildung und dann mal Studium versuchen). Und ehrlich gesagt halte ich es für deutlich einfacher nach dem Abi eine Hochschule zu besuchen als irgendwann mal später. Man ist nach dem Abit noch in diesem "Schule"-Modus und ein Hochschule ist (auch wenn jetzt einige wieder protestieren werden) mehr Schule als eine Lehre. Man schreibt sich in eine Uni ein, setzt sich in Vorlesungen, lernt seinen Stoff, macht Hausarbeiten, schreibt Prüfung ... natürlich auf höherem Niveau und selbständiger ...dennoch same same but different eben. Da ist eine Lehre mit Bewerbungen schreiben, Vorstellungsgespräche, reale Projekte mit Kundenanforderungen, fachliche Anforderungen, Leistungsdruck, menschliche Herausforderungen mit Kollegen/Kunden/Vorgesetzen, usw. usf. schon ein völlig neue Welt in der man erstmal zurecht kommen muss => eben kein behütetes Schulleben mehr. Auch wenn das fachliche Niveau natürlich nicht vergleichbar ist mit dem Unistoff (soll es ja auch nicht sein - Uni war mal gedacht für wissenschaftliches Arbeiten, heute viel für Powerpoint und Exceljongleure), ist die Reduktion einer Lehre (im Vergleich mit dem Studium) nur auf die fachliche Tiefe oder gar auf den Berufsschulstoff ehrlich gesagt für mich eine schon sehr beschränkte Sichtweise. Insofern würde ich nicht behaupten, dass das Studium in der Gesamtbetrachtung der wirklich schwierigere Weg ist - ich würde sagen "it depends", je nach Typ. Und wie gesagt hat man es mit abgeschlossenem Studium später eben deutlich einfacher, daher wäre für mich die Wahl klar.
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Hier noch ein aktueller Link dazu ... http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/studenten-in-deutschland-droht-uns-eine-akademikerschwemme-a-1054629.html (Wobei ich den OECD-Verglich nicht valide finde, da es ausserhalb der DACH-Region das Konzept der Berufsausbildung so nicht gibt und man studieren muss oder eben "ungelernt" ist)
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Da liegst du aus meiner Sicht falsch. Wenn man in einer guten Position ist, dann spielt der Abschluss keine Rolle mehr, sondern die Berufserfahrung, Man hat ja schon bewiesen, dass man kompetent genug ist. Die Schwierigkeit ist immer die erstmalige Chance zu bekommen auf solche Positionen, Und in eine Führungsposition kommt man in den seltesten Fällen durch einen Wechsel mit 0 Führungserfahrung (egal ob Studium oder nicht) - das Risiko ist viel zu hoch für einen Fehlgriff. In die erste Führungsposition kommt man durch "hocharbeiten" innerhalb einer Firma (aber da kann [muss aber nicht] das fehlende Studium in der Tat ein Problem werden, zumindest ab einer gewissen Stufe). Und wenn man dann mal im Rädchen drin ist, dann kann man wieder wechseln, ohne das einen irgendwelche Abschlüsse interessieren.
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Das die Bildungsrendite besser ist, wenn man eine Studium anstelle eine Ausbildung macht. Wir müssen ja bei beiden von der Regel ausgehen - also 3 Jahre. Und wenn man heutzutage nach seiner Schulkarriere Abitur hat, dann würde ich auch immer zum Studium raten bzw. es zumindest zu versuchen, denn wie im Artikel beschrieben und auch auf dem Markt zu sehen geht es immer mehr in die Richtung der Überakademisierung. Wenn man schon im Berufsleben ist und entsprechende Erfahrung/Position hat muss man dem Zug nicht mehr hinterhechten. Aber wenn ich heute zwischen 16-18 wäre, würde ich wohl auch den Weg des geringeren Widerstandes (=Studium) gehen, anstatt mit mittleren Reife und einer Lehre immer 3x mehr kämpfen zu müssen für gut dotierte Stellen. Schau dir mal die Generation 50+ an. Da gibt es viele Volksschüler (Hauptschule) in diversen gut dotieren Positionen. Heute wäre das undenkbar mit so einen Abschluss.
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Sonderzahlungen in die 12 Monate einwirken lassen
bigvic antwortete auf Nopp's Thema in IT-Arbeitswelt
Wobei man die Progression ja zurück bekommt, wenn man eine Steuererklärung macht. -
Sonderzahlungen in die 12 Monate einwirken lassen
bigvic antwortete auf Nopp's Thema in IT-Arbeitswelt
Ich würde sofort zuschlagen. Oftmals sind Weihnachtsgeld/Urlaubsgeld freiwillige Leistungen und können eingestellt werden. Wenn es eine vertragliche Gehaltserhöhung gibt, dann ist das auf einer anderen rechtlichen Grundlage (ggf. auch relevant bei Kündigungen, etwaigen Abfindugen, Elterngeldberechnungen/Arbeitslosenberechnungen und sonstigem Schnickschnack). Heuzutage brauchen wir über den Zinsvorteil ja nicht mehr zu sprechen, aber wer weiss irgendwann vielleicht mal wieder. Und was man hat, das hat man (wer weiss ob die Firma mal im Juli Pleite geht oder verkauft wird oder oder oder). Ich halte das 13,14,etc. - Konzept ehrlich gesagt für ziemlich fragwürdig und würde wann immer möglich drauf verzichten. -
Sehe ich auch so. Man hat heute als normaler Hauptschüler schon Schwierigkeiten eine normale Handwerkslehre zu bekommen, da die Voraussetzungen unnötig hoch sind. Ich hatte letztens ein Bespiel von der Tochter eines Bekannten ... sie macht im Gesundheitswesen eine Lehre, aber tut sich unheimlich schwer in Mathematik und hatte daher massive Probleme eine Lehrstelle zu bekommen (ist auch Prüfungrelevant so wie ich es verstanden habe). Ihre Mathematikkentnisse sind aber völlig useless in ihrem Beruf - das wichtigste ist dort schlicht Empathie bzw. in ihrem Fall den Umgang mit alten Menschen.
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Hi zusammen, hier mal eine aktuelle Studie wo die Reise hingeht. https://www.bertelsmann-stiftung.de/de/themen/aktuelle-meldungen/2015/oktober/volle-hoersaele-leere-werkbaenke-studium-laeuft-ausbildung-den-rang-ab/ Grüsse vic
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Mainframe & Co ist für den Monopolist IBM eine Cashcow, daher pushen die das auch wie blöde. Ob es immer objektive Gründe gibt dabei zu bleiben ... nunja. Der mainframe stirbt seit 20 Jahren wie man so schön sagt, aber ist nicht so einfach totzukriegen, trotz der sehr hohen Kosten. Noch sind die heutigen Entscheider aus der mainframe generation, aber das ändert sich natürlich permanent, da diese alle in Rente gehen und die jüngeren Entscheider haben ein anderes Technologie-"mindset". Wenn du dich auf diese Technologie einlässt, dann bist du im Umfeld von einem "bilateralen Oligopol" was Vor- und Nachteile hat. Es gibt wenig Nachfrage und wenig Angebot (und wie oben beschrieben nimmt beides auch ab). Das kann sich monetär lohnen, aber es kann auch sein, dass du etwas warten musst, bis mal ein Platz frei wird bzw. einer der wenig offenen Jobs dir zusagt und du in diesem Segment (eigentlich nur Banken & Versicherungen) mit entsprechenden Eigenheiten (Alter/Interessen/Ansichten/Ziele der meist ausschliesslich älteren Arbeitskollegen im MF) bleiben musst. Daher ist es eine gute Idee das mal auszuprobieren und zu schauen, ob es dir liegt. Wenn ja, dann ist ja alles super, wenn nicht dann machst halt wieder was anderes.
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Freie Wirtschaft vs. Öffentlicher Dienst
bigvic antwortete auf bobbygehtheim's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Das muss man vom persönlichen Ziel abhängig machen. Die Jobsicherheit und Gehaltsfragen wurden ja schon angesprochen, aber für mich z.B. is relevant WAS ich den ganz Tag mache. Will ich mich mit leading-edge Technologien verfassen oder Mangelverwaltung betreiben? Will ich bei spannenden Projekten auch mal mit Überzeit (die man dann gerne macht) dabei sein oder von 9-5 auf meine Zeit mit möglichst wenig Stress absitzen? Das wäre für mich ein sehr entscheidender Faktor, denn ich will nicht 1/3 meines Lebens (Arbeit) mit etwas verbringen, worauf ich keinen Bock habe. Dann hätte ich auch GEZ-Mitarbeiter werden können Ich sage jetzt nicht, dass das eine immer ÖD und das andere immer freie Wirtschaft ist [wobei die Tendenz denke ich klar ist - Ausnahme bei R&D an Uni&Co], sondern das man sich vorher erkundigen muss wie der Arbeitsalltag aussieht. -
Also über die Lernmethodik braucht man denke ich nicht streiten. Manche lernen besser mit Frontalunterricht, manche beim Bücherlesen, manche mit youtube und anderen muss man es vortanzen. Die Frage ist nur, ob es für jeden Stoff jedes Mittel gibt und ich vermute stark, dass man das allermeiste (also auch Diversität) nur als Buchform bekommt. Ich hab diverse Bücher zu dem Thema und da sind immer ca 100 Quellen drin - ich glaube nicht, dass es davon auch nur ein einziges als Mooc oder als Hörbuch gibt. @MadPirat Static schrieb Allerdings geht es mir auch weniger um einen guten Abschluss, für mich zählt das reine bestehen für die Fachhochschulreife. Und das ist auch legitim, aber ist natürlich ein komplett anderes Ziel als was lernen zu wollen und das Wissen im Berufsalltag anwenden zu können. Insofern ist die Diskussion recht fruchtlos, wenn man unterschiedliche Ziele verfolgt mit so einem Abschluss. Ist wie beim FI-Abschluss ... entweder man macht eine 3jährige Ausbildung, eine 2jährige Umschulung oder nur die Prüfung als Externer nach x Jahren Berufserfahrung => immer kommt formal der gleiche Abschluss raus, aber eben nur formal
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Hallo, da Threads zu Gehaltsvorstellungen und ähnlichem nur dann sinnvoll beantwortet werden können, wenn einige Grundinformationen vorhanden sind, ist hier mal eine Liste von Dingen, die ihr unbedingt in die Anfrage schreiben solltet: Alter Wohnort letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann) Berufserfahrung Vorbildung Arbeitsort Grösse der Firma Tarif Branche der Firma Arbeitsstunden pro Woche Gesamtjahresbrutto Anzahl der Monatsgehälter Anzahl der Urlaubstage Sonder- / Sozialleistungen Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich) Vielen Dank Grüsse, bigvic
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Liebe Forumsteilnehmer, da es in letzter Zeit immer häufiger vorkommt, dass Threads mit Anschreiben, Lebensläufen, Zeugnisse, etc. nach der kritischen Betrachtung und Hilfestellung der Forenuser vom Moderator gelöscht werden sollen, da es dem Threadersteller auf einmal unangenehm ist, hier mal der klare Hinweis: Bitte seit euch bewusst, dass dieses öffentliche Forum von Suchmaschinen indiziert wird! Und es ist weder Sinn eines Forums, noch der Job eines Moderators nach Beantwortung eine Frage alte Threads zu löschen. Ab jetzt werden Threads nur noch in absoluten Ausnahmefällen gelöscht. Tipp: Wenn ihr dennoch ein Feedback zu euren Bewerbungsunterlagen haben wollt, dann benutzt die Upload-Funktion des Forums (keine externen Filehoster!). Dort könnt ihr Dokumente/Bilder hochladen, die nur für registrierte User sichtbar sind und somit nicht indiziert werden. Also bitte erst denken, dann posten. Danke! ciao, vic
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Eine bekanntere Adresse für Management-Weiterbildung wäre die Boston Business School. Siehe: http://www.bostonprograms.com/berufsbegleitende-diplom-programme/ z.B. sowas hier. Ist natürlich kein Abschluss wie ein Studium/IHK, sondern ein Anbieterdiplom/zertifikat - aber immerhin von einer bekannten und anerkannten Einrichtung. Und ja - die Kurse sind nicht billig, aber das Bildung (unser wichtigstes Gut) kostenlos sein muss ist auch ein bisschen eine deutscher "Irrglaube", da wir hier sowas wie Schulgeld, Studiengebühren, Ausbildungskosten, etc. nicht wirklich kennen und es als selbstverständlich erachten, dass die Allgemeinheit dafür aufkommt. Und der Grad bis zu der man "Führung" lernen kann (also damit ich jetzt nicht Methodiken wie Gesprächführung, etc.) ist natürlich auch endlich. Irgendwie muss man da halt auch ein naturell für haben oder eben nicht. Auch kann nicht jeder Matheprofessor werden, egal wie viel man lernt
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bigvic antwortete auf StefanE's Thema in News und Feedback zu Fachinformatiker.de
Noch eine kleine Sache ist mir aufgefallen ... http://www.fachinformatiker.de/index.php?/topic/154128-server-updates-wie-macht-ihr-das/ Im Link ist das Unterforum (beim beispiel oben "Windows Betriebssysteme") nicht mehr ersichtlich. Ich fand das immer recht gut vor allem wenn man die Benachrichtigungen aktiviert hat oder einen Querverweis hat um schnell zu sehen in welchem Topic (ohne draufzuklicken) das ist. Ist aber vielleicht er interessanter für die Mods und nicht für die User. Oder viellecht kann man auch in die Benachrichtigung-Email noch das Unterforum als Zusatzinfo reinscheiben. -
Ich kann man fragen, ob er das Zeugs noch hat. Aber nur so viel ... ein Hexenwerk war das alles nicht und mit etwas IT-Affinität deutlich einfacher als ein Abitur. Aber echt ein guter Hinweis um sich so die Unizulassung zu verkürzen.
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bigvic antwortete auf StefanE's Thema in News und Feedback zu Fachinformatiker.de
Bei mir geht manchmal die "Enter"-Taste nicht. Kann also kein Zeilenumbruch machen.Dann muss ich die Antwort nochmal neu aufmachen, dass es funktioniert. Browser: FF. Die ganzen Links innerhalb des Forum stimmen nicht mehr - vllt. kann man das automatsiert fixen?. An den Absatz, anstatt Zeilenumbruch muss ich mich auch noch gewöhnen bzw. alte Thread sehen dadurch unleserlich aus. Beispiel: https://www.fachinformatiker.de/index.php?/topic/114321-wie-viel-verdient-ihr/