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bigvic

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  1. Wenn man das Studium nicht schafft, dann kann man immernoch eine Ausbildung machen. Ist aber der deutlich bessere Weg als anders rum (erst Ausbildung und dann mal Studium versuchen). Und ehrlich gesagt halte ich es für deutlich einfacher nach dem Abi eine Hochschule zu besuchen als irgendwann mal später. Man ist nach dem Abit noch in diesem "Schule"-Modus und ein Hochschule ist (auch wenn jetzt einige wieder protestieren werden) mehr Schule als eine Lehre. Man schreibt sich in eine Uni ein, setzt sich in Vorlesungen, lernt seinen Stoff, macht Hausarbeiten, schreibt Prüfung ... natürlich auf höherem Niveau und selbständiger ...dennoch same same but different eben. Da ist eine Lehre mit Bewerbungen schreiben, Vorstellungsgespräche, reale Projekte mit Kundenanforderungen, fachliche Anforderungen, Leistungsdruck, menschliche Herausforderungen mit Kollegen/Kunden/Vorgesetzen, usw. usf. schon ein völlig neue Welt in der man erstmal zurecht kommen muss => eben kein behütetes Schulleben mehr. Auch wenn das fachliche Niveau natürlich nicht vergleichbar ist mit dem Unistoff (soll es ja auch nicht sein - Uni war mal gedacht für wissenschaftliches Arbeiten, heute viel für Powerpoint und Exceljongleure), ist die Reduktion einer Lehre (im Vergleich mit dem Studium) nur auf die fachliche Tiefe oder gar auf den Berufsschulstoff ehrlich gesagt für mich eine schon sehr beschränkte Sichtweise. Insofern würde ich nicht behaupten, dass das Studium in der Gesamtbetrachtung der wirklich schwierigere Weg ist - ich würde sagen "it depends", je nach Typ. Und wie gesagt hat man es mit abgeschlossenem Studium später eben deutlich einfacher, daher wäre für mich die Wahl klar.
  2. Hier noch ein aktueller Link dazu ... http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/studenten-in-deutschland-droht-uns-eine-akademikerschwemme-a-1054629.html (Wobei ich den OECD-Verglich nicht valide finde, da es ausserhalb der DACH-Region das Konzept der Berufsausbildung so nicht gibt und man studieren muss oder eben "ungelernt" ist)
  3. Da liegst du aus meiner Sicht falsch. Wenn man in einer guten Position ist, dann spielt der Abschluss keine Rolle mehr, sondern die Berufserfahrung, Man hat ja schon bewiesen, dass man kompetent genug ist. Die Schwierigkeit ist immer die erstmalige Chance zu bekommen auf solche Positionen, Und in eine Führungsposition kommt man in den seltesten Fällen durch einen Wechsel mit 0 Führungserfahrung (egal ob Studium oder nicht) - das Risiko ist viel zu hoch für einen Fehlgriff. In die erste Führungsposition kommt man durch "hocharbeiten" innerhalb einer Firma (aber da kann [muss aber nicht] das fehlende Studium in der Tat ein Problem werden, zumindest ab einer gewissen Stufe). Und wenn man dann mal im Rädchen drin ist, dann kann man wieder wechseln, ohne das einen irgendwelche Abschlüsse interessieren.
  4. Das die Bildungsrendite besser ist, wenn man eine Studium anstelle eine Ausbildung macht. Wir müssen ja bei beiden von der Regel ausgehen - also 3 Jahre. Und wenn man heutzutage nach seiner Schulkarriere Abitur hat, dann würde ich auch immer zum Studium raten bzw. es zumindest zu versuchen, denn wie im Artikel beschrieben und auch auf dem Markt zu sehen geht es immer mehr in die Richtung der Überakademisierung. Wenn man schon im Berufsleben ist und entsprechende Erfahrung/Position hat muss man dem Zug nicht mehr hinterhechten. Aber wenn ich heute zwischen 16-18 wäre, würde ich wohl auch den Weg des geringeren Widerstandes (=Studium) gehen, anstatt mit mittleren Reife und einer Lehre immer 3x mehr kämpfen zu müssen für gut dotierte Stellen. Schau dir mal die Generation 50+ an. Da gibt es viele Volksschüler (Hauptschule) in diversen gut dotieren Positionen. Heute wäre das undenkbar mit so einen Abschluss.
  5. Wobei man die Progression ja zurück bekommt, wenn man eine Steuererklärung macht.
  6. Ich würde sofort zuschlagen. Oftmals sind Weihnachtsgeld/Urlaubsgeld freiwillige Leistungen und können eingestellt werden. Wenn es eine vertragliche Gehaltserhöhung gibt, dann ist das auf einer anderen rechtlichen Grundlage (ggf. auch relevant bei Kündigungen, etwaigen Abfindugen, Elterngeldberechnungen/Arbeitslosenberechnungen und sonstigem Schnickschnack). Heuzutage brauchen wir über den Zinsvorteil ja nicht mehr zu sprechen, aber wer weiss irgendwann vielleicht mal wieder. Und was man hat, das hat man (wer weiss ob die Firma mal im Juli Pleite geht oder verkauft wird oder oder oder). Ich halte das 13,14,etc. - Konzept ehrlich gesagt für ziemlich fragwürdig und würde wann immer möglich drauf verzichten.
  7. Sehe ich auch so. Man hat heute als normaler Hauptschüler schon Schwierigkeiten eine normale Handwerkslehre zu bekommen, da die Voraussetzungen unnötig hoch sind. Ich hatte letztens ein Bespiel von der Tochter eines Bekannten ... sie macht im Gesundheitswesen eine Lehre, aber tut sich unheimlich schwer in Mathematik und hatte daher massive Probleme eine Lehrstelle zu bekommen (ist auch Prüfungrelevant so wie ich es verstanden habe). Ihre Mathematikkentnisse sind aber völlig useless in ihrem Beruf - das wichtigste ist dort schlicht Empathie bzw. in ihrem Fall den Umgang mit alten Menschen.
  8. Hi zusammen, hier mal eine aktuelle Studie wo die Reise hingeht. https://www.bertelsmann-stiftung.de/de/themen/aktuelle-meldungen/2015/oktober/volle-hoersaele-leere-werkbaenke-studium-laeuft-ausbildung-den-rang-ab/ Grüsse vic
  9. Mainframe & Co ist für den Monopolist IBM eine Cashcow, daher pushen die das auch wie blöde. Ob es immer objektive Gründe gibt dabei zu bleiben ... nunja. Der mainframe stirbt seit 20 Jahren wie man so schön sagt, aber ist nicht so einfach totzukriegen, trotz der sehr hohen Kosten. Noch sind die heutigen Entscheider aus der mainframe generation, aber das ändert sich natürlich permanent, da diese alle in Rente gehen und die jüngeren Entscheider haben ein anderes Technologie-"mindset". Wenn du dich auf diese Technologie einlässt, dann bist du im Umfeld von einem "bilateralen Oligopol" was Vor- und Nachteile hat. Es gibt wenig Nachfrage und wenig Angebot (und wie oben beschrieben nimmt beides auch ab). Das kann sich monetär lohnen, aber es kann auch sein, dass du etwas warten musst, bis mal ein Platz frei wird bzw. einer der wenig offenen Jobs dir zusagt und du in diesem Segment (eigentlich nur Banken & Versicherungen) mit entsprechenden Eigenheiten (Alter/Interessen/Ansichten/Ziele der meist ausschliesslich älteren Arbeitskollegen im MF) bleiben musst. Daher ist es eine gute Idee das mal auszuprobieren und zu schauen, ob es dir liegt. Wenn ja, dann ist ja alles super, wenn nicht dann machst halt wieder was anderes.
  10. Das muss man vom persönlichen Ziel abhängig machen. Die Jobsicherheit und Gehaltsfragen wurden ja schon angesprochen, aber für mich z.B. is relevant WAS ich den ganz Tag mache. Will ich mich mit leading-edge Technologien verfassen oder Mangelverwaltung betreiben? Will ich bei spannenden Projekten auch mal mit Überzeit (die man dann gerne macht) dabei sein oder von 9-5 auf meine Zeit mit möglichst wenig Stress absitzen? Das wäre für mich ein sehr entscheidender Faktor, denn ich will nicht 1/3 meines Lebens (Arbeit) mit etwas verbringen, worauf ich keinen Bock habe. Dann hätte ich auch GEZ-Mitarbeiter werden können Ich sage jetzt nicht, dass das eine immer ÖD und das andere immer freie Wirtschaft ist [wobei die Tendenz denke ich klar ist - Ausnahme bei R&D an Uni&Co], sondern das man sich vorher erkundigen muss wie der Arbeitsalltag aussieht.
  11. Also über die Lernmethodik braucht man denke ich nicht streiten. Manche lernen besser mit Frontalunterricht, manche beim Bücherlesen, manche mit youtube und anderen muss man es vortanzen. Die Frage ist nur, ob es für jeden Stoff jedes Mittel gibt und ich vermute stark, dass man das allermeiste (also auch Diversität) nur als Buchform bekommt. Ich hab diverse Bücher zu dem Thema und da sind immer ca 100 Quellen drin - ich glaube nicht, dass es davon auch nur ein einziges als Mooc oder als Hörbuch gibt. @MadPirat Static schrieb Allerdings geht es mir auch weniger um einen guten Abschluss, für mich zählt das reine bestehen für die Fachhochschulreife. Und das ist auch legitim, aber ist natürlich ein komplett anderes Ziel als was lernen zu wollen und das Wissen im Berufsalltag anwenden zu können. Insofern ist die Diskussion recht fruchtlos, wenn man unterschiedliche Ziele verfolgt mit so einem Abschluss. Ist wie beim FI-Abschluss ... entweder man macht eine 3jährige Ausbildung, eine 2jährige Umschulung oder nur die Prüfung als Externer nach x Jahren Berufserfahrung => immer kommt formal der gleiche Abschluss raus, aber eben nur formal
  12. Hallo, da Threads zu Gehaltsvorstellungen und ähnlichem nur dann sinnvoll beantwortet werden können, wenn einige Grundinformationen vorhanden sind, ist hier mal eine Liste von Dingen, die ihr unbedingt in die Anfrage schreiben solltet: Alter Wohnort letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann) Berufserfahrung Vorbildung Arbeitsort Grösse der Firma Tarif Branche der Firma Arbeitsstunden pro Woche Gesamtjahresbrutto Anzahl der Monatsgehälter Anzahl der Urlaubstage Sonder- / Sozialleistungen Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich) Vielen Dank Grüsse, bigvic
  13. Liebe Forumsteilnehmer, da es in letzter Zeit immer häufiger vorkommt, dass Threads mit Anschreiben, Lebensläufen, Zeugnisse, etc. nach der kritischen Betrachtung und Hilfestellung der Forenuser vom Moderator gelöscht werden sollen, da es dem Threadersteller auf einmal unangenehm ist, hier mal der klare Hinweis: Bitte seit euch bewusst, dass dieses öffentliche Forum von Suchmaschinen indiziert wird! Und es ist weder Sinn eines Forums, noch der Job eines Moderators nach Beantwortung eine Frage alte Threads zu löschen. Ab jetzt werden Threads nur noch in absoluten Ausnahmefällen gelöscht. Tipp: Wenn ihr dennoch ein Feedback zu euren Bewerbungsunterlagen haben wollt, dann benutzt die Upload-Funktion des Forums (keine externen Filehoster!). Dort könnt ihr Dokumente/Bilder hochladen, die nur für registrierte User sichtbar sind und somit nicht indiziert werden. Also bitte erst denken, dann posten. Danke! ciao, vic
  14. Eine bekanntere Adresse für Management-Weiterbildung wäre die Boston Business School. Siehe: http://www.bostonprograms.com/berufsbegleitende-diplom-programme/ z.B. sowas hier. Ist natürlich kein Abschluss wie ein Studium/IHK, sondern ein Anbieterdiplom/zertifikat - aber immerhin von einer bekannten und anerkannten Einrichtung. Und ja - die Kurse sind nicht billig, aber das Bildung (unser wichtigstes Gut) kostenlos sein muss ist auch ein bisschen eine deutscher "Irrglaube", da wir hier sowas wie Schulgeld, Studiengebühren, Ausbildungskosten, etc. nicht wirklich kennen und es als selbstverständlich erachten, dass die Allgemeinheit dafür aufkommt. Und der Grad bis zu der man "Führung" lernen kann (also damit ich jetzt nicht Methodiken wie Gesprächführung, etc.) ist natürlich auch endlich. Irgendwie muss man da halt auch ein naturell für haben oder eben nicht. Auch kann nicht jeder Matheprofessor werden, egal wie viel man lernt
  15. Noch eine kleine Sache ist mir aufgefallen ... http://www.fachinformatiker.de/index.php?/topic/154128-server-updates-wie-macht-ihr-das/ Im Link ist das Unterforum (beim beispiel oben "Windows Betriebssysteme") nicht mehr ersichtlich. Ich fand das immer recht gut vor allem wenn man die Benachrichtigungen aktiviert hat oder einen Querverweis hat um schnell zu sehen in welchem Topic (ohne draufzuklicken) das ist. Ist aber vielleicht er interessanter für die Mods und nicht für die User. Oder viellecht kann man auch in die Benachrichtigung-Email noch das Unterforum als Zusatzinfo reinscheiben.
  16. Ich kann man fragen, ob er das Zeugs noch hat. Aber nur so viel ... ein Hexenwerk war das alles nicht und mit etwas IT-Affinität deutlich einfacher als ein Abitur. Aber echt ein guter Hinweis um sich so die Unizulassung zu verkürzen.
  17. Bei mir geht manchmal die "Enter"-Taste nicht. Kann also kein Zeilenumbruch machen.Dann muss ich die Antwort nochmal neu aufmachen, dass es funktioniert. Browser: FF. Die ganzen Links innerhalb des Forum stimmen nicht mehr - vllt. kann man das automatsiert fixen?. An den Absatz, anstatt Zeilenumbruch muss ich mich auch noch gewöhnen bzw. alte Thread sehen dadurch unleserlich aus. Beispiel: https://www.fachinformatiker.de/index.php?/topic/114321-wie-viel-verdient-ihr/
  18. Done Es geht um den Thread: https://www.fachinformatiker.de/index.php?/topic/114321-wie-viel-verdient-ihr/ Schau ihn dir bitte an und die ganzen Faktoren (Grösse, Ort, Konkrete Aufgaben, Erfahrung, etc.) die eine Rolle spielen. Daher sind deine Infos eher mau. Das Template finde ich gerade nicht, aber in dem Thread siehst du ja was benötigt wird. Aber deine Zahlen sind am unteren Limit anzusehen - tendenziell und ohne Details sehe ich das Gehalt eines FI eher bei 40k als bei 20k.
  19. Siehe Signatur
  20. Er hatte ja schon einen Job und hat das nebenher gemacht um einen formalen IT-Abschluss zu erlangen. Und danach hat er wieder einen IT-Job gefunden - inwieweit die Weiterbildung eine Rolle gespielt hat weiss ich nicht. Die Weiterbildung fand er in Ordnung.
  21. Ja, ein Bekannter hat diesen Abschluss gemacht (von der HWK = Handwerkskammer). Die Idee dahinter ist wohl sich gegenüber dem Operative Professional IHK zu positionieren. Ist denke ich aber noch unbekannter bzw. weniger verbreitet als der OP. Für mich stellt sich halt die Frage, wieso eine HANDWERKSKAMMER, die keine IT-Ausbildungsberufe hat und somit auch keine Kompetenzen dort, eine solche Weiterbildung anbietet. Diese Weiterbildung sehe ich bzw. ist auch so beworben, für Leute die aus einem Nicht-IT-Beruf kommen und sich dennoch in der IT fit machen und einen Abschluss erlangen wollen. Spannend für unsere ÖD-Leute dürfte diese Wikipedia-Aussage sein: Ob das wirklich stimmt, sollte man aber unbedingt vorab abklären (wo auch immer man das verlässlich kann ...?!)
  22. Ihr habt ja offensichtlich kein Vetrag. Also würde ich ihm sagen, dass es 2 Möglichkeiten gibt. Entweder ihr setzt einen auf bei dem auch das finanzielle geregelt ist oder du vertreibst die Software einfach selber und er soll schauen wo er einen anderen findet (ohne Bezahlung). Bislang hattest ja nur du Aufwände/Risiko und daher würde ich ihm das auch so sagen. Wenn er das nicht versteht, dann sollte es dir egal ihn zu verärgern. Und den Vertrag könnt ihr ja frei gestalte, so dass er gar kein Geld zahlen muss jetzt. Z.B. 70/30, d.h. du bekommst 70% von den Lizenzgebühren/Wartungsgebühren und er 30% als Vertriebsaufwand. Damit gewinnt ihr beide. Problem gelöst. Ach und den Quellcode darfst du natürlich niemals rausgeben - das wäre dämlich, ausser er zahlt dich entsprechend aus wie bei einer Auftragsarbeit.
  23. Es gibt ja immer mehr Schüler die (Fach-)Hochschulreife machen. Und da eine Ausbildung und ein Bachelor-Studium in etwa gleich lange dauern (ca. 3 Jahre) gibt es aus Sicht der Bildungsrendite eigentlich nur eine logische Entscheidung, was man mit Abi machen sollte: Ein Studium. Ich gehe jetzt mal von der IT aus ... Ergo gibt es immer mehr "Akademiker" und natürlich kommt durch so eine Bachelor-Schwemme die Ausbildung an sich unter Druck bzw. man sieht auf dem Arbeitsmarkt, dass immer mehr FI-Jobs auch von Akademiker gemacht werden bzw. es gibt immer mehr Gerangel was denn jetzt Bachelor-Job und was FI-Job ist (fliessende bzw. eher fast nicht vorhandene Grenzen). Und man muss als FI dann schon mit guten (fachlichen) Argumenten und angemessenem Selbstvertauen auftreten um seinen Platz zu behaupten bzw. sich auch bei höherdotierten Stellen durchzusetzen. Das wichtigste ist > Man darf sich da einfach von niemandem verunsichern lassen (was ich als grösstes Problem erlebe bzw. hier lese). IdR ist einer der unwichtigsten Faktoren beim (sozialen und ) beruflichen Aufstieg der Abschluss
  24. Genau diesen Rückschluss mache ich nicht und du verstehst das nicht. Ich zähle NICHT wie oft da Ausbildung, Studium, Techniker vorkommt. Daher ist das für mich kein Kriterium für eine Weiterbildung und interessiert mich schlicht nicht. Ich würde schauen welche Skills vermittelt eine Weiterbildung bzw. bringen die mich meinem Ziel näher? Und dein Rückschluss ist eben, dass je mehr Abschluss-"hits" desto höher die Chance auf so eine Stelle und ich halte das schlicht für vollkommen useless.
  25. Ich weiss nicht, ob das wirklich stimmt. Hast du da solche Erfahrungen gemacht? Ich würde mir ein Ziel setzen und schauen wie ich das effektivsten erreiche. Und für mich persönlich wäre kein Ziel "Bachelor" oder "Techniker", sondern eher sowas wie "OpenStack Architekt" oder sowas. Hauptsache weiterbilden halte ich für keine sinnvolle Strategie und bringt dich auch nicht zwangsläufig weiter (und meine Zeit wäre mir dafür zu schade).

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