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bigvic

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  1. Done Es geht um den Thread: https://www.fachinformatiker.de/index.php?/topic/114321-wie-viel-verdient-ihr/ Schau ihn dir bitte an und die ganzen Faktoren (Grösse, Ort, Konkrete Aufgaben, Erfahrung, etc.) die eine Rolle spielen. Daher sind deine Infos eher mau. Das Template finde ich gerade nicht, aber in dem Thread siehst du ja was benötigt wird. Aber deine Zahlen sind am unteren Limit anzusehen - tendenziell und ohne Details sehe ich das Gehalt eines FI eher bei 40k als bei 20k.
  2. Er hatte ja schon einen Job und hat das nebenher gemacht um einen formalen IT-Abschluss zu erlangen. Und danach hat er wieder einen IT-Job gefunden - inwieweit die Weiterbildung eine Rolle gespielt hat weiss ich nicht. Die Weiterbildung fand er in Ordnung.
  3. Ja, ein Bekannter hat diesen Abschluss gemacht (von der HWK = Handwerkskammer). Die Idee dahinter ist wohl sich gegenüber dem Operative Professional IHK zu positionieren. Ist denke ich aber noch unbekannter bzw. weniger verbreitet als der OP. Für mich stellt sich halt die Frage, wieso eine HANDWERKSKAMMER, die keine IT-Ausbildungsberufe hat und somit auch keine Kompetenzen dort, eine solche Weiterbildung anbietet. Diese Weiterbildung sehe ich bzw. ist auch so beworben, für Leute die aus einem Nicht-IT-Beruf kommen und sich dennoch in der IT fit machen und einen Abschluss erlangen wollen. Spannend für unsere ÖD-Leute dürfte diese Wikipedia-Aussage sein: Ob das wirklich stimmt, sollte man aber unbedingt vorab abklären (wo auch immer man das verlässlich kann ...?!)
  4. Ihr habt ja offensichtlich kein Vetrag. Also würde ich ihm sagen, dass es 2 Möglichkeiten gibt. Entweder ihr setzt einen auf bei dem auch das finanzielle geregelt ist oder du vertreibst die Software einfach selber und er soll schauen wo er einen anderen findet (ohne Bezahlung). Bislang hattest ja nur du Aufwände/Risiko und daher würde ich ihm das auch so sagen. Wenn er das nicht versteht, dann sollte es dir egal ihn zu verärgern. Und den Vertrag könnt ihr ja frei gestalte, so dass er gar kein Geld zahlen muss jetzt. Z.B. 70/30, d.h. du bekommst 70% von den Lizenzgebühren/Wartungsgebühren und er 30% als Vertriebsaufwand. Damit gewinnt ihr beide. Problem gelöst. Ach und den Quellcode darfst du natürlich niemals rausgeben - das wäre dämlich, ausser er zahlt dich entsprechend aus wie bei einer Auftragsarbeit.
  5. Es gibt ja immer mehr Schüler die (Fach-)Hochschulreife machen. Und da eine Ausbildung und ein Bachelor-Studium in etwa gleich lange dauern (ca. 3 Jahre) gibt es aus Sicht der Bildungsrendite eigentlich nur eine logische Entscheidung, was man mit Abi machen sollte: Ein Studium. Ich gehe jetzt mal von der IT aus ... Ergo gibt es immer mehr "Akademiker" und natürlich kommt durch so eine Bachelor-Schwemme die Ausbildung an sich unter Druck bzw. man sieht auf dem Arbeitsmarkt, dass immer mehr FI-Jobs auch von Akademiker gemacht werden bzw. es gibt immer mehr Gerangel was denn jetzt Bachelor-Job und was FI-Job ist (fliessende bzw. eher fast nicht vorhandene Grenzen). Und man muss als FI dann schon mit guten (fachlichen) Argumenten und angemessenem Selbstvertauen auftreten um seinen Platz zu behaupten bzw. sich auch bei höherdotierten Stellen durchzusetzen. Das wichtigste ist > Man darf sich da einfach von niemandem verunsichern lassen (was ich als grösstes Problem erlebe bzw. hier lese). IdR ist einer der unwichtigsten Faktoren beim (sozialen und ) beruflichen Aufstieg der Abschluss
  6. Genau diesen Rückschluss mache ich nicht und du verstehst das nicht. Ich zähle NICHT wie oft da Ausbildung, Studium, Techniker vorkommt. Daher ist das für mich kein Kriterium für eine Weiterbildung und interessiert mich schlicht nicht. Ich würde schauen welche Skills vermittelt eine Weiterbildung bzw. bringen die mich meinem Ziel näher? Und dein Rückschluss ist eben, dass je mehr Abschluss-"hits" desto höher die Chance auf so eine Stelle und ich halte das schlicht für vollkommen useless.
  7. Ich weiss nicht, ob das wirklich stimmt. Hast du da solche Erfahrungen gemacht? Ich würde mir ein Ziel setzen und schauen wie ich das effektivsten erreiche. Und für mich persönlich wäre kein Ziel "Bachelor" oder "Techniker", sondern eher sowas wie "OpenStack Architekt" oder sowas. Hauptsache weiterbilden halte ich für keine sinnvolle Strategie und bringt dich auch nicht zwangsläufig weiter (und meine Zeit wäre mir dafür zu schade).
  8. Ich hab mal nach Cisco gesucht und hier die ersten 6: Und was ist jetzt das Fazit daraus? Meins ist, dass es egal ob ich Bachelor, Techniker, OP, FI, ITSE oder sonstwas habe .... es ist völlig Wurst, solange die Skills stimmen. Das ist ein schwammiger Satz mit Nullaussage, da immer alles passt. Darauf baut man doch keine Karriereplanung auf! Positiv ist, dass ich auch immer mehr Stellenanzeige entdecke, die ganz auf diesen Quatsch verzichten und nur noch konkrete Skills anfragen.
  9. Nein, dass lässt du nicht. Du hast eine feste Meinung und das sei dir gegönnt. Aber es ist nicht mehr. Kein Fakt, nur eine Meinung. Oder wo ist der Beweis für deine Wahrheit mit der Auflistung oben welche Ausprägungen man antrifft und was damit gemeint ist und ...? Die ziehst du dir aus dem Hut und das ist ok, aber genauso wahr wie meine These, dass das völliger Käse ist wenn man nach "Fachinformatiker" oder "Ausbildung" sucht, anstatt nach "Netzwerkadmin" oder "Cisco" zu suchen (ich hab das jetzt nicht auf monster.de getestet, da ich aus Erfahrung weiss, dass es sinnvoller ist - wir reden hier auch von Qualität der Treffer [für mich zumindest noch ein relevantes Kriterium], aber gut, wieder meine Wahrheit und du hast wohl eine andere parat). Du suchst Einzelfälle und argumentierst mit denen und sagst dann gleichzeitig, dass andere das nicht machen sollen. Aber mein Ziel ist es ja auch nicht dich zu überzeugen, sondern deinen steilen Thesen meine noch steileren Entgegenzusetzen und dann können die Leute entscheiden, welche "Wahrheit" sie eher überzeugt.
  10. Auch nach Fachinformatiker wird nicht gefragt, insofern ist so ein Gradmesser ziemlicher Mumpitz. Wie schon hundert mal geschrieben muss man nach Skills suchen und nicht nach Abschlüssen in den Stellenanzeigen. Wissen aber auch inzwischen die Firmen, daher steht da eigentlich immer "oder vergleichbare Ausbildung", da es schlicht dämlich wäre sich auf irgendwelche Abschlüsse zu fixieren. Und das Argument "Ist ein Master möglich?" ... nunja. Das ist doch völlig irrelevant, wenn man den nicht machen will. Und wo was im ÖD eingruppiert sollte für jemand der in der freien Wirtschaft arbeitet auch egal sein, denn wie gesagt ... die Skills zählen dort, ein FI-SAPler wird immer verdienen als ein Bachelor im Callcenter . Und da spielt der DQR genauso wenig eine Rolle, wie dass der Bachelor einen Master machen darf oder im ÖD höher eingruppiert wird. Daher mein Rat: Schaut auf die für euch relevanten Dinge und ignoriert so Schattenboxargumente.
  11. Naja, das Teil heisst "business-ultrabook"
  12. Oh man, habe jetzt doch nocht was gefunden: http://psref.lenovo.com/PSREFUploadFile%5CSys/PDF/ThinkPad/ThinkPad%20T450s/ThinkPad_T450s_Platform_Specifications_v467.pdf Wenn ich das richtig deute: Some: SSD / SATA 6.0Gb/s, 2.5" wide, 7mm high, removable, upgradable sollte es gehen.
  13. Hi zusammen, ich suche jetzt schon eine Weile und finde einfach die Infos nicht ... wisst ihr welchen disk form factor der Lenovo T450s hat? Ich würde da gerne eine "Samsung SSD 850 EVO 500GB" einbauen (- 100 ( x 69,85 (H) x 6,8 (T) mm) , aber finde nicht raus, ob die reinpassen würde. Danke für einen Link oder Feedback. Grüsse bigvic
  14. OT: Während dem Mittagessen nimmt man nie Anrufe entgegen. (Ist falls Arbeitskollegen/sonstwer dabei ist auch extrem unhöflich und bei uns kostet das eine Runde, wenn schon das Telefon klingelt. Wer ran geht und es ist kein absoluter Notfall darf sich dazu noch ne kleine Predigt über Anstand anhören) *weltverbesserungsmodus off*
  15. Zum einen wirst du nicht eingestellt, wenn du die fachliche Tiefe bzw. das Potenzial zu der Stelle nicht hast (Falls doch ist das der Fehler der Firma). Zum anderen wirst du sagen wir mal 1 Jahr später wohl nicht kommen können uns sagen "So, jetzt bin ich fachlich fit - bitte 25% mehr Lohn". Daher würde ich nach der Wertigkeit der Stellenbeschreibung gehen und wenn notwendig einen vertraglich fixierten Kompromiss in Form einer Staffelung anbieten z.B. 42k im ersten Jahr, 45k im zweiten Jahr, 48k im dritten Jahr (win-win > du hast sichere Lohnsteigerung und sie können relativ sicher sein, dass du 3 Jahre bleibst bzw. dich auch in der Probezeit schmeissen, wenn sie nicht zufrieden sind)
  16. Ich würde höher reingehen ... 45-48k bei dem Aufgabengebiet, Unternehmensgrösse und Region müssen absolut drin sein.
  17. Eine Bescheinigung, kein Zertifikat. Siehe: Spezialisten-Status
  18. Hier gibts einen Vergleich [Edit: ich hab ebene Ladefläche]. Passat ist länger, aber hat glaub nicht wirklich mehr Platz (siehe Kofferaumvolumen). Der Superb war mir zu gross - das ist ja ein Schiff.
  19. Doch Für mich war das schlimmste, dass die Sitze im Passat extrem unbequem waren im Gegensatz zum Oktavia. Das grösste Problem beim Oktavia war damals, dass es nicht alle Extras gab, die mal in einem Passat haben kann. Daher habe ich keine Rückfahrkamera, kein Parklenksystems und kein adaptives Cruisecontrol (nur normales). Heute kann man das aber reinkonfigurieren.
  20. Hersteller: Skoda Modell: Oktavia 2.0 TDI 4x4 Kombi Baujahr: 2012 Leistung: 180 PS (mit chip tuning, sonst 150 PS) Farbe: Grau Laufleistung: 40.000km Ich wollte damals eigentlich einen Passat Kombi kaufen und hab nur aus Spass an der Freude den Skoda angeschaut und Probe gefahren. Und der Octavia hat mich überaschenderweise mehr überzeugt - unabhängig davon, dass man deutlich mehr Auto bekommt (hab jeglichen Schnichschnack drin von Skodahändler-Chiptuning über Businesspaket bis Standheizung) für denselben bzw. sogar geringeren Preis.
  21. Das ist alles sehr leicht daher gesagt. Aber es gibt genug die sich selber Druck machen. Aber es gibt natürlich auch Fälle, bei denen der Druck von aussen kommt und das auch absolut zurecht. Manchmal geht es "nur" um Geld, d.h. eine Firma verliert x Euro wenn das System nicht läuft. Da kann es um Millionen gehen z.B. Börsensysteme. Oder sagen wir im "Healthcare"-Bereich (Rettungssysteme, Krankenhaussysteme, Flugwacht, etc.) - da geht es halt dann um Menschenleben. Und wenn da sagt "ach, probleme andere leute" oder "ich mache morgen weiter" - trotz bezahlter Rufbereitschaft - na dann darf man sich zurecht einen neuen Job suchen. @Systemlord Wenn man "morgen weitermachen" kann, dann braucht man keine Rufbereitschaft. Und der Dank ist die Entlohnung, denn wie gesagt wird die Rufbereitschaft ja bezahlt. Nochmal zum Verständnis: Man kann nicht alle Probleme lösen. Kann kein Mensch. Und genau das, dass man in einer Rufbereitschaft genau diese Verantwortung hat (Probleme lösen bzw. sich darum zu kümmern, dass sie gelöst werden) - macht nicht wenigen (je nach Grösse der Auswirkung) sehr zu schaffen. Deshalb würde ich das nicht für peanuts machen.
  22. Man darf auch die psychische Belastung nicht unterschätzen. Ich kenn einige, die während dem Bereitschaftsdienst immer angespannt sind und nur sehr schlecht schlafen können. (Kommt ein Anruf? Hab ein Anruf verpasst? Kann ich das Problem lösen? Was wenn nicht - ich bin ja ganz allein in der Nacht? ...) Da spielt es keine Rolle, ob ein Einsatz kommt oder nicht. Da waren wenig Einsätze sogar eher kontraproduktiv, da sich keine Routine (Sicherheitsgefühl) eingestellt hat um die Anspannung abzubauen.
  23. Nein, nicht annehmbar und absolut illegal [Edit: nach etwas googlen, ist das wohl doch erlaubt, wenn es nicht zu viele Einsätze gibt - unfassbar! Ich würde das nie und nimmer machen - da kannst ja nicht entspannt ins Kino, Theater, Schwimmbad, Essen gehen, etc. und ständig aufs Handy glotzen ob jemand angerufen hat. {hmm obwohl, macht die heutige Jugend eigentlich sowieso, dann kannst dich auch für bezahlen lassen }]. Das ist Sklaverei.
  24. => das bedeutet du kannst faktisch eine woche lange genau garnix machen ausser einkaufen gehen. Ich gehe davon aus du arbeitest ganz normal 8 Stunden am Tag. Dann ist die Bereitschaft ... 5 x 16 + 2 x 24 = 128 Stunden Bereitschaft. Wenn wir nur mal 5 Euro Stundenlohn rechnen wären das 128 x 5 = 640 Euro. Ich hatte damals (2005-2006) für so eine Woche Rufbereitschaft (last level support) eine Bruttopauschale für 800 Euro bekommen. Erster Anruf glaub 80 Euro zzgl. Arbeitszeit, dann je 60 Euro für weitere Anrufe am gleichen Tag. Das war für mich damals i.O. - es gab aber auch Kollegen denen war das zu wenig und haben dankend abgelehnt. Das ist nicht mal ein schlechter Witz.

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