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Personaler fragt nach aktuellem Gehalt - Wie reagieren?
bigvic antwortete auf Gurki's Thema in IT-Arbeitswelt
Naja, also im ÖD und diversen anderen Branchen ist die (Tarif-)Eingruppierung öffentlich und daher für den AG gar kein Problem das auch zu sagen. Und ich denke es ist eine legitime Frage welches Gehaltsband für die jeweilige Position in der Firma besteht und wie die Gehaltsentwicklung aussieht. Und heutzutage ist das Thema "Lohngerechtigkeit" immer wichtiger für die Firmen (sieht man ja auch in der Politik) - insofern wirst du kein "geht Sie nichts an" hören. -
Personaler fragt nach aktuellem Gehalt - Wie reagieren?
bigvic antwortete auf Gurki's Thema in IT-Arbeitswelt
Als AG verstehe ich das Interesse an dieser Information sehr gut. Man erfährt wie andere Unternehmen(/Mitbewerber) bezahlen aus erster Hand und es rundet das Gesamtbild eines Eindruckes von einem Bewerber ab. Es ist dasselbe mit anderen Informationen wie, - Wohnort - Familienstatus - Geschlecht - Freizeitaktivitäten - bisheriges Gehalt - etc. Diese gehen den AG ebenfalls nichts an und können/werden auch zugunsten/zulasten des Bewerbers interpretiert. Beispiele: - Wohnort ... stelle ich jemand ein der täglich 1-2 Stunden Anfahrt hat? Wie lang macht der das mit? - Familienstatus .... alleinerziehend mit 2 Kindern, was ist wenn Kind krank ist? Erholung gegeben? Sonderschichten möglich? - Geschlecht ... Frauen im gebärfreudigem Alter einstellen ist immer ein Risiko. - Freizeit ... der macht Extremsportarten, Unfallgefahr und Ausfälle? Studiert nebenbei ... voll Leistung im Alltag möglich? Erholung gegeben? Sonderschichten möglich? - bisheriges Gehalt ... verdient bei uns jetzt deutlich weniger als vorher, warum macht er das? Nur Zwischenlösung? - etc. Aus Arbeitnehmersicht kann man sich schon auf den Standpunkt stellen, dass das alles den AG nichts angeht (womit er eigentlich auch Recht hat). Aber man muss immer abwägen, welche Konsequenzen es haben kann und damit leben, dass "radikale Auskunftsverweigerer" die eine oder andere Stelle eben nicht bekommt. Ich halte den Kompromiss mit einer Angabe einer Gehaltsspanne ebenfalls für eine gute Idee, wenn es angesprochen wird. -
Präsentation - Kleiderordnung
bigvic antwortete auf Babyfart McGeezaks's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Wer sich das Leben nicht unnötig schwer machen will, dem empfehle ich Uli Prüfungspage und dort "Präsentation und Fachgespräch" => "Äußeres Erscheinungsbild" zu lesen und berücksichtigen. Ob das alles sinnvoll, gerecht, etc. ist, kann man alles diskutieren, aber am Ende wären mir persönlich die Prüfungsnote wichtiger als ein 30minütiges ausleben meiner individuellen Freiheit in Sachen Kleiderstil. Denn wer weiss, ob nicht 1-2 konservative Prüfer drin hocken, die (meist sogar unterbewusst) etwas strenger benoten, wenn da einer "unangemessen" gekleidet und/oder ungepflegt daher kommt. Insofern ist es eine Risikoabwägung, die eigentlich nur einen Schluss zulässt. -
Neuanfang im IT Bereich - Fast keine Chance :(
bigvic antwortete auf checkaline's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Lt. Bundesagentur der Arbeit gilt für Fachinformatiker/in - Anwendungsentwicklung - 63% der Azubis haben Hochschulreife - 30 % der Azubis haben Mittlere Reife - 4 % der Azubis haben Hauptschulabschluss In meiner damaligen Berufsschulklasse hatten wir einen Hauptschüler, der nach ca 3 Monaten das Handtuch geworfen hat, da er fachlich nicht hinterher gekommen ist (fehlende Mathematikkentnisse, Englischkentnisse, etc.). Daher halte ich es wenn man die ganzen Faktoren betrachtet - Schuldbildung, (Sprache?), Alter, Kind (Alleinerziehend?), neuer Ort, etc. für sehr sehr schwer, dass du dein Ziel erreichen kannst. Daher rate ich dir 1) Bewerbungen für Ausbildungsstelle schreiben, auch wenn die Chance extrem klein ist => Tipp: Sei kreativ & frech, denn mit einer 0815-Standardbwerbung hast du nicht mal den Hauch einer Chance 2) Bewerbungen für Praktikas schreiben um ggf. so an eine Ausbildungsstelle zu kommen 3) Mittlere Reife nachholen (Vollzeit/Abendschule?) 4) Beim Arbeitsamt bitten & Druck machen, dass sie dir eine Umschulung ermöglichen -
Gehaltszahlung im fließenden Übergang
bigvic antwortete auf boredom's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Kommt drauf an was in deinem neuen Vertrag als Arbeitsbeginn steht. Normalerweise bis zur Prüfung Azubigehalt, danach anteilig das Facharbeitergehalt. -
Lt heise (siehe link in signatur von 2010 - also schon vor 5 Jahren) verdienen 65% der IT Gesellen mehr als 30.000 Euro pro Jahr zum Einstieg und ich glaub nicht, dass die alle im ÖD arbeiten ... Und hier noch eine Statistik über die Branchen bei den ITlern im Allgemeinen ... (ÖD bezahlt am zweitschlechtesten)
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Ich hab in deinem ganzen Text nirgendwo gelesen wohin du dich weiterentwickeln willst (Projektleiter, (General) Manager, Architekt für SW oder HW, Consultant, Kuckucksuhrschnitzerei, usw. usf. ... oder einfacher gesagt Fach- oder Führungslaufbahn und wenn das weisst, welche Richtung?). Und sobald du dir das überlegt hast, dann kann man dir Tipps geben welche Weiterbildung sinnvoll ist.
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Ab wann ist ein Wechsel sinnvoll ? Ab wann ist es Jobhopping ?
bigvic antwortete auf homerjay87's Thema in IT-Arbeitswelt
Es hat viele objektive Nachteile, wenn man Jobhopper hat. Die Stellensuche und Einarbeitung (Abläufe, Richtlinien, spezielle Kundenanforderungen, etc.) kosten Zeit und damit Geld - niemand ist sofort produktiv. Ausserdem würde ich keinen Penny (Weiterbildung, etc.) in jemand investieren, der in 2 Jahren wieder weg ist. Wenn jemand wirklich so leicht, schnell und günstig ersetzbar ist, dass es nichts ausmacht jedes Jahr neue Entwickler zu haben, dann würde ich gerade bei dieser Tätigkeit bestimmt niemand in Deutschland anstellen, sondern das ganze outsourcen in deutliche günstigere Weltregionen. -
Ab wann ist ein Wechsel sinnvoll ? Ab wann ist es Jobhopping ?
bigvic antwortete auf homerjay87's Thema in IT-Arbeitswelt
Ich würde nicht stur auf die 2 Jahre schauen. Also wenn jemand über 10-15 Jahre hinweg alle 1-2 Jahre den Job wechselt ist das nicht so optimal und wirft zurecht Fragen auf. Aber in deinem Fall wenn es um einen echten Aufgabenwechsel geht ist das überhaupt kein Problem. Mein Rat: Schau dich auf dem Arbeitsmarkt um und bewirb dich, wenn dir eine Stelle zusagt. Du bist ja nicht im Stress und kannst auch jederzeit eine Bewerbung zurück ziehen. -
Eieiei ... ist ja Prüfungs(warte)zeit ... Anfängerfehler aktuell zu posten (Feiertag halt), sorry. :old Aber dennoch ein allgemeiner Tipp bzgl. den beliebtesten Ausreden wie ... Schlechte Berufsschulnoten = Prüfungsangst, Lehrer hatte keine Ahnung, ist eh nicht wichtig, usw. usf. Schlechte schriftliche Abschlussprüfung = die war viel zu schwer, es kam was völlig anderes dran, zu wenig Zeit, Schule hat uns nicht drauf vorbereitet, usw. usf. Schlechtes Projekt/Fachgespräch/Doku = der PA ist schuld aus <random> Gründen Schlechtes Ausbildungszeugnis = mein Chef/Ausbilder konnte mich nicht leiden, voll die Ausbeuterfirma, keiner hat sich für mich Zeit genommen, usw. usf. ... bringen euch nicht weiter. Das will man nicht hören im Vorstellungsgespräch auf AG-Seite. Da gibt es bessere Wege jemanden zu überzeugen!
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Da irrst du dich. Wenn man nicht übernommen wurde, dann sind die Berufsschul/IHK-Noten beim ersten Arbeitgeber ähnlich wichtig, wie die Schulnoten bei der Bewerbung auf eine Ausbildungsstelle. Sie werden zum aussortieren benutzt um die Spreu vom Weizen zu trennen - man hat ja sonst nahezu keine Anhaltspunkte. Und wenn dann jemand mit 4er & 5er daher kommt (=> sich also 0 angestrengt hat - will ich so jemand einstellen?), dann kommt der nicht mal zum Vorstellungsgespräch um seine Ausreden zu präsentieren. Ein gutes Ausbildungszeugnis ist ja toll, aber das kann jeder Hanswurst schreiben wie er will - die einheitliche Prüfung ist relativ objektive Leistungsmessung. Wenn ich mehr als eine handvoll Bewerbungen habe und ökonomisch handle, dann würde ich die Zeit in aller Regel nicht mit diesen Bewerbern vergeuden, sondern auf die setzen die gute Leistung gebracht haben - damit fährt man eigentlich immer besser. Und ja - es gibt Ausnahmen, aber mit denen zu argumentieren ist nicht zielführend - es geht um die normalen 98%. Daher kann ich nur raten das alles nicht auf die leichte Schulter zu nehmen, sondern Gas zu geben. Mit der Einstellung "Ach, ist ja eh nicht so wichtig" werdet ihr idR massiv auf die Nase fallen.
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Man kann sich die eigenen schlechten Leistungen aber auch "schönsaufen" und wie leider menschlich immer schön auf andere Umstände schieben. Die Berufsschulzeugnisse in Kombination mit der schriftlichen Abschlussprüfung sagen sehr wohl einiges aus. Wer 3 Jahre lang schlechte Leistung abliefert der brauch mehr Glück als Verstand (*hust*) um einen ordentlichen ersten Job zu bekommen [ der ja die Grundlage des weiteren Berufslebens ist ]. Und wirklich sehr selten hat jemand gute Berufsschulnoten, ein gutes Projekt und "zufällig" eine schlechte Abschlussprüfung - denn auch nur dann hat man evtl. eine akzeptable Erklärung, warum es wirklich nur ein schlechter Tag und keine Faulheit war.
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Eure Meinung: Assessment Center für Berufserfahrene
bigvic antwortete auf Kwaiken's Thema in IT-Arbeitswelt
Heisst das Arbeitszeugnisse sind für die Tonne? Denn nichts anderes bedeutet das ja. Und ausserdem ist deine Rechnung mit 5-7 Jahren falsch, da davon ausgehst, dass a) man tatsächlich so lange bei einem AG bleibt und vor allem b)kein Ex-* innerhalb der Zeit gewechselt hat. Die Wahrscheinlichkeit kannst du da selber ausrechnen, aber geschätzt ist diese kleiner als 5%, dass man dadurch eine Referenz erhält die älter als 1, max 2 Jahre ist. Anyway ... spielt auch keine Rolle - es ist nur ein Denkanstoss und vllt. weitere Methode zur Entscheidungsfindung. -
Eure Meinung: Assessment Center für Berufserfahrene
bigvic antwortete auf Kwaiken's Thema in IT-Arbeitswelt
Das hast du nicht ganz verstanden. Es geht um Ex-Arbeitgeber,Ex-Führungskräfte,Ex-Projektleiter,Ex-Kunden,Ex-<younameit> ... nicht um aktuelle Arbeitgeber. Und wie gesagt wenn man mehrere Jahre Berufserfahrung hat und nicht einen einzigen nennen kann, der einem potentiellen AG bestätigen kann, dass man gute Arbeit leistet, qualifiziert ist, etc. ist das nun wirklich kein Pluspunkt. Ich verstehe die ganzen Einwände auch nicht wirklich. Arbeitszeugnisse sind anscheinend legitim (auch x Jahre später), aber den anrufen der das Teil ausgestellt hat darf man nicht (also nicht HR, sondern die Fachkraft)? Und meiner Erfahrung nach ist ein persönliches Gespräch, bei dem man auch mal Nachfragen kann was genau hinter Tätigkeit X und Projekt Y steckte, massiv aussagekräftiger als irgendein (oftmals selbstgeschriebener) Wisch mit verklausilierten Schönfärbereien. -
Eure Meinung: Assessment Center für Berufserfahrene
bigvic antwortete auf Kwaiken's Thema in IT-Arbeitswelt
Es ist der Normalfall, dass es ungekündigt ist. Und dann ruft man den Ex-Vorgesetzten an. Es ist eher selten der Fall, dass man 10 Jahre lang denselben AG hat und dann auch noch immer denselben Vorgesetzten [Vorgesetze wechseln ja auch Stellen und Firmen]. Aber es gehen ja z.B. auch Projektleiter als Referenzen - muss ja nicht immer der Linienvorgesetzte sein. Das klappt eigentlich sehr gut [Ausnahmen gibt es immer wie z.B. Berufsanfänger, wobei man da auch z.B. den Ausbildungsleiter anrufen kann]. Aber ehrlich gesagt wenn jemand mit gerade langjähriger Berufserfahrung keine einzige Person liefern kann/will, die einem (positive) Auskunft über das Arbeitsleben gibt, dann wirft das aus meiner Sicht schon Fragen bzgl. der Eignung auf. Sowas macht man auch nicht. -
Eure Meinung: Assessment Center für Berufserfahrene
bigvic antwortete auf Kwaiken's Thema in IT-Arbeitswelt
Kann ich bestätigen, auch (bzw. gerade) bei Global Playern in allen Branchen. Es wird eher selten fachlich "gegrillt" im Bewerbungsgespräch. Aber meistens ist die absolute Fachkompetenz auch nicht das Entscheidende. Ich finde das Konzept der "Referenzen" nicht schlecht (kennt der eine oder andere vielleicht aus Übersee). Wir fragen nach Ansprechpartner (gerne die zuständige Führungskraft) bei den letzten Firmen die man anrufen darf und rufen dort an und sprechen mit denen => ergibt ein gutes erstes Bild und selten Überraschungen. -
Dann nimmt man die Frau, egal welchen Abschluss sie hat. Wie willst du das jetzt wett machen? Sorry für die offensichtliche Provokation, aber zum einen ging es gerade nicht um OP vs Stuidum, sondern um was bringt der MSc der Uni in Österreich und zum anderen wird es wie wir wissen zu 99,99999% diese Situation nicht geben. Vor dem Abschluss in deinem Vergleich entscheiden tausend andere Faktoren (CV mit Projekten, ehemalige Firma, Eindruck wie man sich gegeben hat im Gespräch, wie man ins Team passt, Gehaltsforderungen, frischer Atem, usw. usf.) - daher würde ich auf diese mögliche x-te Stelle hinterm Koma einfach mal getrost pfeiffen. Da macht wohl jeder seine eigenen Erfahrungen auf dem Markt. Aber schau dir mal den Thread (und andere) an: http://www.fachinformatiker.de/it-arbeitswelt/151871-welche-entgeltgruppe-tvod-tv-l-aktuell-eingruppiert.html [von E5 bis E14 ist alles dabei bei den FI] ... wer sich an so einen System orientiert bei dem letztlich jeder macht wie er will und er gerade Budget hat, den kann ich nicht so ganz ernst nehmen.
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Eieiei, ich gehe davon aus, dass du weisst, dass das nur ein Pseudoargument ist mit schlechten Stellenanzeigen zu argumentieren (aber für die anderen User die Antwort) .... 1) Da steht auch nicht "Ausbilung als Fachinformatiker" für einen Netzwerker 2) Es steht meist sowas wie "ein abgeschlossenes Hochschulstudium im Bereich XYT oder eine vergleichbare Ausbildung (mit entsprechender praktischer Erfahrung)" => und wer sich da als OP/SP/MSC (oder sogar FI mit Erfahrung) nicht bewirbt wird es sowieso zu nix bringen 3) Sollte man solche Anforderungen so oder so ignorieren, wenn man die fachlichen Anforderungen der Stelle mitbringt spielt das alles keine Rolle => wie immer ÖD augenommen
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Aber der Einwand ist irrelevant, wenn man nicht in den ÖD will, da die freie Wirtschaft - zum Glück - drauf pfeifft was im ÖD wie/wo eingruppiert wird. Ob und wie ein Headhunter/Personaler drauf schaut wie toll die Uni ist (wenn sie nicht gerade aus dem Ostblock kommt und eine offensichtlicher Titelverkäufer ist) wage ich auch mal zu bezweifeln - vor allem wenn es nur so lauwarme Anschuldigungen von Akademikern alter Schule sind, die ihren "Titelvorsprung" schwinden sehen. Von daher denke ich schon, dass sich so ein MSc auszahlen kann. Ich kenne (leider) genug Leute, die allein schon wegen ihrem Doktor-Titel deutlich höhere Stundensätze verlangen können in der IT und die Kunden auch bereit sind das zu zahlen - klingt komisch, ist aber so. ABER wir entfernen uns denke ich vom Threadthema "Tagebuch OP".
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Er will eine 80%-Stelle oder eine 100% in 4 Tagen - da steht nichts mit 50%. Aber selbst wenn nur 50%, dann würde ich es dennoch nicht zwangsläufig sagen. Es geht die Firma schlicht nichts an, was ich in meiner Freizeit mache. Aber ich denke in der Tat, dass es der Firma bei einer Halbtagsstelle ziemlich Wurst ist, was man in der Freizeit macht, da es idR keine hochdotierten Stellen mit Karrierepotenzial sind. Insofern kann man das in dem Fall wohl ohne grossen Nachteile erwähnen.
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In vielen Fällen fährt man besser ein Abend/Teilzeit-Studium dem AG zu verschweigen um Konflikte zu vermeiden. Das schon bei der Bewerbung/Vorstellungsgespräch zu erzählen und sogar noch mit einer Forderung wie deiner wird deine Chancen auf dem Arbeitsmarkt extrem schmälern.
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Also ich hab den hier: Weber Q 3200, Black Line => Q3200 (Mitteklassegerät bei Weber) Und ich bin begeistert. Ja, man muss mal etwas investieren, aber das Teil wird dir die nächsten 5-10 (oder länger) Jahre Freude bereiten ! Die Frage ist natürlich die Grillfrequenz - 1 x Monate, 1 x Woche oder täglich. Nur im Sommer oder auch im Frühling/Herbst (/Winter). Es kommt natürlich drauf wie "professionell" du das betreiben willst, aber verschiedene Temperatur zonen (direkt/indirekt) sind ein Muss, genauso wie mMn eine Temperaturanzeige. Ergo ... lass das mit dem Billigzeugs
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Kann ich zwar nicht ganz nachvollziehen, aber selbst wenn das im Einzelfall zutreffen sollte, dann meinst du diese "softe Faktoren" rechtfertigen 3 Jahre zu verschwenden (in den besten Jahren!)? Andere machen in der Zeit ihren kompletten B.Sc oder zumindest ihren Master ... die Bildungrendite ist einfach extrem miserabl, wenn man erst eine Ausbildung und dann ein Studium macht, daher würde ich nahezu immer davon abraten. Und daneben gibt es noch x andere Gründe, warum das eine sehr schlechte Idee ist. [Hilft dem TE aber jetzt nich weiter, daher würde ich einen neuen TE erstellen - wenn diese Diskussion von Interesse ist]
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Ich rate dir nicht den Fehler zu machen mit Abitur erst eine Ausbildung zu beginnen, sondern gleich ein Studium zu machen. Ach Mist, die Zeitmaschine ist ja immernoch kaputt (daher muss man den Satz ja auch jede Woche auf dem Board wiederholen, da den Fehler soo viele machen...). So, nun aber etwas lösungsorientiert .. Ich würde das duale Studium machen aus den genannten Gründen (Gehalt, praxisbezug, hohe Übernahmechance, gleicher Abschluss wie im Präsenzstudium). Ob du eine Stelle bekommst wirst du herausfinden, wenn du dich bewirbst (sonst ist das nur rumorakeln).
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Also ich würde anrufen und nachfragen, bevor ich mich bewerbe. Dann weisst es gleich aus erster Hand, ob möglich oder nicht. Und nach der Probezeit oder nach einem Jahr damit rüberkommen ist ja völliger Käse - denn wenn die Firma wieder Nein sagt, dann fängst den ganzen Bewerbungsmarathon/Jobwechsel wieder von vorne an. Und es ist natürlich ein Nachteil nur Teilzeit arbeiten zu können/wollen. Damit wirst du viele Stellen nicht bekommen, d.h. du wirst länger suchen müssen und auch Abstriche machen müssen (Gehalt, Aufgabengebiet, Karrierechancen, etc) - aber das musst du halt in Kauf nehmen, wenn dir die Teilzeit so wichtig ist => was aber wiederum gar nicht zu deinem anderen Thread passt. Mein Tipp: Such dir was im ÖD.