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Nicht mehr: Update: Details on Microsoft Takeover | No-IP Blog - Managed DNS Services
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Werde Personal Trainer und gehe in die Staaten. Da kannst dich dumm und dämlich verdienen, wenn du gut bist und vor allem gut "networken" kannst.
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http://www.fachinformatiker.de/it-arbeitswelt/announcements.html
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Nach erfolgreicher Behandlung werde ich nun endlich durchstarten und hoffe mein grosses Engagement bei Ihnen in der Ausbildung zum Fachinformatiker zeigen zu können. Gerne überzeuge ich sie persönlich und würde ich mich daher über eine Einladung zum Vorstellungsgespräch sehr freuen. Ok. Dann wird es halt noch einmal ne ganze Ecke schwerer, wenn du nicht ehrlich antworten kannst, dass keine Gefahr besteht dass du in 1 oder 2 Jahren wieder komplett ausfällst.
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Wenn jemand nach der Ausbildung studieren will, dann stelle ich ihn niemals ein. Der Invest ist ja sonst für die Tonne. Ausser ich suche jemand den ich 3 Jahre lang ausbeuten kann, dann ja. Daher FHR und Studium weglassen. Und ich würde "vollständige Genesung" schreiben wie Marco geschrieben hat und nicht "Behandlung". Zur Frage wo ich arbeite: Naja mir ist es nicht egal wo ich arbeite. Ich persönlich würde nicht für jedes Branche und schon gar nicht für jedes Unternehmen arbeiten. Man muss sich ja ein bisschen damit identifizieren können. Aber ja - die Frage ist schwer zu beantworten und würde da eher im Allgemeinen bleiben (renommiertes Unternehmen, Leitwerte auf Website gefallen mir, etc.) und als Berufserfahrener [nicht in deiner Position] würde ich auch mal "frech" sein und sagen: "Deshalb bin ich hier im Vorstellungsgespräch um herauszufinden, ob sie das richtige Unternehmen für mich sind". Denn auch die Firma muss sich ja verkaufen um gute Mitarbeiter zu bekommen.
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Nach Ausbildung und vor Studium noch arbeiten?
bigvic antwortete auf manderda's Thema in IT-Arbeitswelt
Gerade so ein "toter" Zeitslot bietet sich halt perfekt an. Nach dem Studium wirst du eher weniger als mehr Geld haben. Ich kenne viele Studis die nach dem Studium scharf aufs arbeiten (und das Geld) sind und daher eben keine Reise machen, sondern loslegen wollen/müssen. Da sieht man die Reise dann als "verlorene Zeit", denn man kann ja loslegen. Andere Risiken sind wenn man das Studium nicht schafft und abbricht. Dann wird man um die Lücke im Lebenslauf klein zu halten eher Arbeit suchen, anstatt eine mehrmonatige Reise zu machen bzw. man kann dann meist auch nicht unbeschwert reisen. Ausserdem und vllt. spielt dann auch der Partner (mit ggf. schon Kind?! - you never know) nicht mit. Und ich denke gerade nach einer längeren Reise hat man wieder Energie und Motivation für eine neue Herausforderung wie das Studium. Natürlich musst du das selbst wissen, aber vielleicht überzeugen dich ja die Einwürfe um die Welt besser früher als später zu entdecken -
Nach Ausbildung und vor Studium noch arbeiten?
bigvic antwortete auf manderda's Thema in IT-Arbeitswelt
Ich würde an deiner Stelle nicht arbeiten, sondern reisen gehen. Du kannst die nächsten 45 Jahre noch genug arbeiten. Es gibt nicht viele Zeitpunkte im Leben in denen man ungebunden ist, genug Geld hat und gesund genug ist dafür (=> jung). Das ist der perfekte Zeitpunkt. Wenn du also etwas Geld gespart hast, dann nutze die Chance! -
Einfach die Leute die verschlüsseln in den Knast stecken bis sie das Passwort sagen. Hacker: Haft für verweigerte Notebook-Entschlüsselung - SPIEGEL ONLINE Und wenn das auch nicht hilft, dann kann man ja immer noch die "Jack Bauer"-Methode anwenden.
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Hast du in den letzen 8 Jahren wirklich gar nichts machen können wegen dieser Krankheit? Kein Ferngymi? Nichts? Und jetzt geht es dir auf einmal besser und du kannst anfangen mit einer Ausbildung? Ich bin der Meinung ohne eine plausible Erklärung dafür - zumindest ansatzweise im Anschreiben - wirst du nie zu einem Gespräch eingeladen. Und selbst mit Erklärung wird es extrem schwierig werden, also nicht so schnell aufgeben.
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Habe den Eindruck, mein Chef will unseren noch Azubi ********en
bigvic antwortete auf Rhasta's Thema in IT-Arbeitswelt
1) kommt drauf an. Bei 20 Tage/Monat sind 12.5 machbar, aber es kommt - wie immer - auf die Rahmenbedingungen an. Und du sagst ja es ist schwer das zu schaffen bei euch. 2) es fehlen Details zum Aufgabengebiet. "Support" kann alles heissen. Hat er denn bessere Alternativen? Wenn nein, dann erübrigt sich ja eine Ablehnung - erstmal. -
Es gibt keine Gleichung mit Abschluss X oder Zertifikat Y heisst Gehalt Z. Siehe http://www.fachinformatiker.de/it-arbeitswelt/announcements.html Aber eine Zertifizierung wird nicht schaden bei der Jobsuche und vielleicht bekommst damit ja die Chance in einen Bereich zu kommen der dich interessiert. Gehalt ist beim Einstieg erstmal zweitrangig - wenn du Berufserfahrung hast, dann kann man absahnen.
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USA Gerichte mal wieder: Malware: Microsoft erzwingt Umleitung von Domains des DynDNS-Diensts NoIP | heise online Der Kommentart trifft es ganz gut:
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Kollege hat keine Ahnung und nervt nur noch. Ich fühle mich unwohl.
bigvic antwortete auf Static's Thema in IT-Arbeitswelt
Das hast du ja bekommen und nun kannst du dich an denen orientieren, die dir am ehesten zusagt. -
Kollege hat keine Ahnung und nervt nur noch. Ich fühle mich unwohl.
bigvic antwortete auf Static's Thema in IT-Arbeitswelt
In dem beschriebenen Fall würde ich mich hüten irgendetwas zu machen. Allein schon wegen den Beweggründen des TE kann man nur raten die Füsse still zu halten. -
Kollege hat keine Ahnung und nervt nur noch. Ich fühle mich unwohl.
bigvic antwortete auf Static's Thema in IT-Arbeitswelt
Auch wenn es hier kontroverse Meinungen gibt - bitte höflich miteinander bleiben, Danke. -
Kollege hat keine Ahnung und nervt nur noch. Ich fühle mich unwohl.
bigvic antwortete auf Static's Thema in IT-Arbeitswelt
Wenn es seine Arbeit nicht betrifft sehe ich das eben nicht so. Er hat nicht dafür Sorge zu tragen, ob andere ihre Arbeit machen bzw. zu definieren war deren Aufgabe ist. Das ist das Aufgabe des Teamleiters. Aber da werden wir uns denke ich nicht einig Aber gehen wir mal davon aus, der TE spricht das vertraulich bei seinem Chef an. Wie geht es dann weiter? Best-case: Chef spricht mit Mitarbeiter der auch seine Schwächen erkennt. Sie erarbeiten beide eine Plan wie das verbessert wird und das gelingt auch und alle sind glücklich und zufrieden. Andere Möglichkeit: Chef spricht mit Mitarbeiter und sagt, dass static ihm erzählt hat, dass er seine Arbeit nicht gut macht und das Team das auch so sieht. Er soll sich doch zukünftig mehr anstrengen. Wie wird die Stimmung beim Kollegen danach sein und wie wird sich das aufs Team auswirken? Ich würde in so einer Situation als "Angeschwärzter" static unmittelbar zur Rede stellen und das wäre kein angenehmes Gespräch für ihn. Andere Möglichkeit: Chef beruft ein Teammeeting um nachzufragen was los ist und auf einmal steht static alleine da, weil die anderen Kollegen nichts sagen oder vielleicht sogar sagen: "alles super, nichts zu bemängeln". Auswirkung für den TE? Andere Möglichkeit: Der Chef ist anderer Meinung und findet der Kollege X macht einen guten Job. Und überhaupt wieso geht static das an? Ist nicht gerade ein Teamplayer. Andere Möglichkeit: Dem Chef ist es egal (siehe auch statics Posts) Es gibt so viele Möglichkeiten wie der Chef zu statics ungunsten reagieren kann und da muss man einfach auch mal abwägen (wie es ja auch die anderen Kollegen tun), ob sich es lohnt sich in die Angelegenheiten des Vorgesetzten (Kontrolle der Mitarbeiter, Teamleistung, etc.) einzumischen. Und bei Vorgesetzten die solche Missstände nicht selbst erkennen und handeln erwarte ich keinen positive Entwicklung im Sinne des TE. -
Kollege hat keine Ahnung und nervt nur noch. Ich fühle mich unwohl.
bigvic antwortete auf Static's Thema in IT-Arbeitswelt
Und das ist deiner Meinung nach, dass die Kollegen sich gegenseitig überwachen und falls jemand es für notwendig hält zum Chef geht und sagt "der hat Aufgabe x nicht geschafft". Nunja, wie gesagt würde ich das nicht machen. Den Chef würde ich nur informieren, wenn meine eigene Arbeit davon betroffen ist (siehe Beispiele a&c von Wuwu) und das ist ja hier nicht der Fall. Wenn du die Posts vom TE liest geht es um Nicklichkeiten (Gehalt, Getue, Unwohlsein, etc.) und mehr nicht. -
Kollege hat keine Ahnung und nervt nur noch. Ich fühle mich unwohl.
bigvic antwortete auf Static's Thema in IT-Arbeitswelt
Verstehe ich in dem Zusammenhang ehrlich gesagt nicht. Genau das Gegenteil ist der Fall. Wenn jemand seine Aufgabe nicht schafft, dann soll sie eben niemand anderes übernehmen, sondern falls notwendig ordentlich eskalieren. Dann ist die zuständige Person informiert und kann entscheiden wie bzw. ob gehandelt wird. Wie kommst du da drauf? Das gibt es in absolut jeder Firma. Google mal nach "stars and lemons" bzw "20-70-10 system". Aber du hast nach Meinungen gefragt und verschiedene User hier habe verschiedene Ansätze wie man sich in deiner Situation verhält. Und wenn du nun deinen Weg kennst, dann geh ihn. -
Stimmt. Ich glaube aber ehrlich gesagt nicht, dass jemand der z.B. "Software as a Service" bezieht ein externes Backup macht. Egal ob dass das Webhosting, Exchange, Office 365, SAP, etc. ist, werden wohl mehr als 90% das Backup vom gleichen Anbieter mitkaufen ...
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Einfach lesen: http://www.codespaces.com/
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Kollege hat keine Ahnung und nervt nur noch. Ich fühle mich unwohl.
bigvic antwortete auf Static's Thema in IT-Arbeitswelt
Wieso muss man die Arbeit übernehmen? Wieso ist das sein Problem, wenn das Team "ausgebremst" wird? Das fällt wenn dann auf dem Teamleiter zurück, daher ist es ja auch dessen Aufgabe solche Probleme zu erkennen und zu lösen. Das ist sein Job, das selbst zu monitoren oder zumindest dass er bei einem neuen Anstellung mal die Kollegen nach ein paar Wochen fragt: "Na, wie macht sich denn Herr X?". Aber Führungsverantwortung würde ich mir nicht unbezahlt in die Schuhe schieben lassen. Man sollte als Angestellter wie du als Beispiel geschrieben hast fachliche Probleme ansprechen (Projektverzug, etc.), aber nicht aktiv Kollegen die schuld geben. Ich würde das immer den Chef/PL selbst erkennen lassen. Irgendjemand macht ja wohl die Aufgabenverteilung bzw. es wird im Team (mit Führungskraft) besprochen wer was zu erledigen hat. Und dann erkennt man ja extrem schnell, wenn jemand seine Aufgaben einfach nicht erfüllt. -
Kollege hat keine Ahnung und nervt nur noch. Ich fühle mich unwohl.
bigvic antwortete auf Static's Thema in IT-Arbeitswelt
Ich bin der Meinung, dass es nicht deine Aufgabe ist die Arbeit deiner Kollegen zu bewerten. Das ist die Aufgabe vom Chef. Und du bist auch nicht Hilfssheriff. Punkt. Nur wenn du vom Chef gefragt wirst (und auch nur dann) kannst du ehrlich, aber fair und sehr diplomatisch antworten. Und wenn du keine Lust hast ihm ständig Fragen zu beantworten, dann mach es einfach nicht mehr. Sag, dass du gerade keine Zeit hast und er doch bitte jemand anderen (z.B. den Chef) fragen soll. Höflich natürlich. Wenn du das 10 mal gemacht hast, dann wird er auch nicht mehr zu dir kommen. Lange Rede, kurzer Sinn: Es ist nicht dein Problem und du solltest dich da sehr zurück halten, da wie pr0gg3r geschrieben hat irgendwelche Beschwerden sehr schnell nach Hinten losgehen können. -
Wegen deiner Bevorzugung der Tätigkeiten => A. Wegen dem etwas mehr an Gehalt würde ich nicht umziehen (lohnt sich nicht), d.h. B nehmen. Ich glaube ehrlich gesagt auch nicht, dass du mit deiner Kalkulation der Lebenhaltungskosten in München am Ende vom Tag wirklich mehr über hast. Ausserdem würde ich noch den Faktor "Aufstiegschance" mit in deine Entscheidungsfindung aufnehmen.
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Das stimmt natürlich. Aber was ist die Situation im realen Leben? Der Arbeitgeber wird darauf garnicht eingehen und sagen: "Hier unterschreiben Sie den befristeten Arbeitsvertrag - wenn Sie das nicht wollen wünsche ich Ihnen alles Gute ...". Wenn man als Azubi darauf besteht einen unbefristeten zu bekommen wg. dem o.g. Gesetz, dann muss er beim Arbeitsgericht dieses Recht einklagen. Die Chancen, dass er in so einem Fall Recht bekommt tendieren mMn gegen 0%, da dass Gesetz einen anderen Sinn hat und nicht für eintägige Spitzfindigkeiten gedacht ist. Aber gut, sagen wir der Azubi bekommt recht und erstreitet sich (nach Montaten) einen unbefristeten Arbeitsvertag mit "marktüblichen Konditionen" (was auch immer das heisst). Wie geht es dann weiter? Mit einem herzlichen Einstand in dieser Firma? Wohl eher nicht, sondern mit miesen Aufgaben, miesem Arbeitsklima und einen Chef der alles versucht um dich loszuwerden und mit Abmahnungen überschüttet (gegen die man natürlich wieder klagen kann). Karrierechance = 0. Chancen eines mentalen Zusammenbruchs > 90%. Insofern sollte man doch voher auch mal die Sinnfrage stellen.
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Als AN: Sauerei. Bei so einem Betrieb sehe ich keine Zukunft. Zeitverträge (in diesem Rahmen) sind absolute Motivationskiller. Als AG: Tolles Mittel um unkompliziert Leute loszuwerden ohne grosse Abfindungs/Restrukturierungskosten. Perfekt für Jobs, bei denen die Personen leicht austauschbar sind und mir eine hohe Fluktuation egal ist.