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bigvic

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  1. Was würdest du auf die Frage antworten: "Wie schwierig ist das Erlernen einer Sprache, speziell spanisch? => Die gleiche Antwort kannst du auch nehmen. Ehrlich gesagt sitze ich gerade schon 5 Minuten vor der Tatsatur und weiss gar nicht was ich schreiben soll dazu. Entweder etwas ironisches ala "Soso, wars das schon?" oder ernsthaft antworten und erklären, dass es Utopia nicht gibt und man nicht alles haben kann, es keine Garantien gibt als FI sowieso schon 3 x nicht. Wenn dir die "Zukunftssicherheit" und "Heimregion" so wichtig ist, dann suche einen Job als Beamter auf dem Amt z.B. http://de.wikipedia.org/wiki/Diplom-Verwaltungswirt_(FH). Damit bekommst auch ein solides Gehalt und hast idR (in Relation) einen stressfreien Job.
  2. Ich finde ja. Deine Abschlussprüfung wird in 6-7 Monaten sein und so lange wartet man idR nicht für einen Anfänger wenn jetzt Bedarf ist und sich Leute bewerben die in 1-3 Monaten anfangen können. Ich persönlich würde ca. 4 Monate vorher intensiv damit anfangen. Aber letztlich schadet es auch nicht wenn sofort damit anfängst - mehr als ein Nein kannst nicht bekommen. Solltest dann halt nicht zu sehr zu Herzen nehmen.
  3. Iceman, bitte kein Threadhijacking [siehe Boardregel 11]. Ich hab dir jetzt ein neues Thema aufgemacht. Wenn nur das im AV steht, dann gelten die gesetzlichen Fristen.
  4. Verständlich - aber wie gesagt, wenn man nicht mobil sein kann/will dann muss man nehmen was da ist und ggf. auf Berufswünsche verzichten. Auf jeden Fall viel Glück bei der Suche.
  5. Gerade bei Bewerbungen geht Qualität vor Quantität. Sammelbewerbungen landen meist wie Sammelwurfsendungen relativ schnell in Ablage P. Für ein individuelles Bewerbungsschreiben/Lebenslauf würde ich 1-2 Stunden veranschlagen. Wenn es dir ernst ist mit der Ausbildung spielt der Ort eine untergeordnete Rolle. Man kann auch umziehen, wenn notwendig. Die Zeiten in denen der Wunscharbeitsplatz zu einem ins Dorf kommt sind meist vorbei (bzw. gab es die jemals?). Wenn man nicht mobil sein kann/will, dann muss man halt ggf. umsatteln und einen anderen Beruf erlernen.
  6. Ist dein Studium nicht bald rum nach 3 Jahren oder wirst du das nicht beenden? Ich finde nach gerade mal 3 Absagen ist es ein bisschen früh zum aufzugeben. Schreibe mal 10-15 gute Bewerbung mit echtem Engagement (anrufen/vorbei gehen/etc.) und wenn dann immer noch kein Vorstellungsgespräch rausgekommen ist, dann muss man mal schauen woran es genau liegt. Aber bis dahin ist Fleiss angesagt.
  7. Diese Ausbildung ist auf 3 Jahre ausgelegt und meist haben die Firmen entsprechende ausgelegte Praxispläne und wenn dann jemand verkürzt, tja ... daher ist eine Verkürzung meist eine Fehlentscheidung. Lasse es doch auf dich zukommen. Gehe motiviert dahin und nach 4 Wochen kann man ja Bilanz ziehen und du nochmal mit deinem Ausbilder sprechen - vllt. ergibt sich ja dann, dass es besser ist doch woanders einzusetzen.
  8. Ruf doch mal beider IHK HH an und frag die.
  9. Also im Normalfall sind längere Kündigungsfristen (wenn AN/AG gleich) wie yao sagt rechtens. Siehe z.B. Darf der Arbeitgeber im Arbeitsvertrag eine längere Kündigungsfrist (z.B. 2 Monate) vereinbaren? | Rechtsanwalt Arbeitsrecht Berlin Blog Arbeitsvertrag: Ist eine Kündigungsfrist von einem Jahr erlaubt? | ZEIT ONLINE etc. Dagegen spricht, dass man wenn man diese ewig langen Kündigungsfristen einhält man fast kein AG findet der so lange auf einen wartet. D.h. man müsste in der Realität erst kündigen und dann auf Suche gehen was aber viele aus dem Sicherheitsgedanken nicht machen. => Lange Kündigungsfristen sind (theoretisch) ein relativ günstiges Mittel um Mitarbeitern den Wechsel zu erschweren. Praktisch gibt es Mittel und Wege einem AG klar zu machen, dass eine so lange Weiterbeschäftigung keinen Sinn macht. Genauso wie der AG auch Mittel und Wege hat einen AN loszuwerden, selbst wenn er Kündigungsschutz geniesst. Ist aber alles eher "unschön", daher sollte man bei Vertragsschliessung darauf achten das es passt um sich im nachhinein den Ärger zu ersparen.
  10. Theoretisch ja. Praktisch findet sich immer eine Lösung.
  11. Information Umfrage zum Ausbildungsgehalt in den Fachrichtungen: Anwendungsentwicklung und Systemintegration. Einfach auf unsere "Azubi-Gehalt"-Page gehen und euer Gehalt eingeben Link zur "Azubi-Gehalt"-Page: https://www.fachinformatiker.de/azubigehalt =============================================================== Original Post: Umfrage zum Alter bei Beginn der Ausbildung Gerne kann man noch weitere Infos posten wie z.B. Ausbildungsberuf: IT-Systemkaufmann Alter: 19 Jahr: 2001 Schulbildung: Realschulabschluss Betriebsgrösse: 500 Bundeland: NRW Ausbildungsgehalt (1/2/3 Lehrjahr): 600 / 700 / 800 (siehe auch)
  12. Wenn alle zufrieden sind, dann ist ja gut.
  13. Prinzipiell sollte man das Zusatzangebot wahr nehmen, aber wenn es deine Leistungsgrenzen überschreitet, dann muss man da natürlich drauf achten. Aber was spricht denn dagegen es zu versuchen? Die FH-Reife abbrechen, wenn du merkst es ist zu viel, kann man ja jederzeit.
  14. Hallo, ich persönlich würde mir versuchen eine "Grundlage" zu schaffen, d.h. eine abgeschlossene Ausbildung/Studium zu erwerben. Denn als "ungelernte Kraft" hat man fast immer das Problem sich über Praktikas irgendwo reinkämpfen zu müssen (war bei dir wohl auch so oder), wenn einen die Firma aus welchen Gründen auch immer fallen lässt und man noch keine x Jahre Berufserfahrung/Referenzen hat. Daher mein Rat, frage ob es möglich ist eine Ausbildung (vllt. verkürzt?) zu machen in dem Unternehmen z.B. als IT-Systemkaufmann. Ansonsten für konkrete Gehaltsangaben siehe http://www.fachinformatiker.de/it-arbeitswelt/announcements.html Grüsse vic
  15. Ja, das ist schon blöd, aber kann passieren. Man wird unerwartet angerufen und bekommt eine tolle Nachricht und ist dann erstmal nicht voll bei der Sache und sagt ja und Amen. Gute Masche der Personalabteilung. Aber das würde ich auch so in etwa begründen, da vollkommen plausibel .... das ist bei dir irgendwie während dem Anruf untergegangen, weil du dich gefreut hast, dass die Zusammenarbeit klappen wird. Aber jetzt hast du den Vertrag vor dir und würdest das noch entsprechend den vereinbarten Konditionen im Vorstellungsgespräch anpassen.
  16. Dem ist nichts hinzuzufügen. Das hat auch nichts mit Pistole auf die Brust zu tun. Ganz einfach nachfragen, ob das ein Fehler im Vertrag ist oder warum da nicht die vereinbarte Summe und Anzahl Urlaubstage drin steht. Du würdest gerne unterschreiben, aber das müssen sie noch entsprechend anpassen. Ganz höflich, aber auch bestimmt. Und wenn sie sagen - this is it - dann kannst du ja sagen, dass du enttäuscht bist weil etwas anderes vereinbart wurde (mit der Person würde ich an deiner Stelle auch direkt sprechen und nicht nur mit irgendwelchen vorgeschalteten HR Personen) und du daher nochmal Bedenkzeit benötigst, ob du den Vertrag so annehmen kannst. Und nutze die Zeit dann auch und warte ab. Die haben nämlich auch keine Lust für diese geringfügigen Mehrkosten nochmal das ganze Einstellungsprozedere mit x Bewerbern durch zu machen.
  17. Niemals einen neuen Arbeitsvertrag ohne Not unterschreiben, wenn man unzufrieden damit ist. Dann fängt man eine neue Stelle mit schlechten Gefühl an und besser wird das nicht. Dann lieber weiter suchen. => Seltsam finde ich nur "nachverhandeln". Hattest du vor dem Vertragsentwurf die Konditionen nicht besprochen/gekannt? Wenn doch, dann solltest du zukünftig schon im Gespräch solche Dinge ansprechen und nicht im nachhinein damit um die Ecke kommen - das ist immer schlechter Stil (aber immer noch besser als unzufrieden einen Vertrag zu unterschreiben).
  18. Hi Andreas, wenn du dich wegen der Behinderung umschulen lassen willst würde ich dir nochmal empfehlen zu vergleichen, ob der Elektroinstallateur wirklich so viel anders ist als der FISI. Mein Wikipedia-"Wissen" über Asperger sagt, dass es da um die Problematik mit sozialer Interaktion geht. Und ich vermute, dass das beim FISI eher intensiver ist als beim Elektroinstallatuer. Das sieht man ja allein schon in der Abschlussprüfung (Projekt, Präsentation, Fachgespräch). Später sind Kundengespräche und Projektgeschäft idR Alltag. Aber nun zu deiner Frage. Ich kann auch nur eine Ausbildung empfehlen. Ü30 ist keine Seltenheit in den Ausbildungsklassen. Ausserdem kannst du so gleich einen Betrieb suchen der deinen Bedürfnissen entspricht und dich ggf. auch übernimmt. Umschulung ist immer die zweite Wahl. Aber frage doch mal deinen Fallmanager was er dazu meint. Grüsse vic
  19. Als normaler Kunde überweist man aber nichts nach China & Co. (würde ich allein aus Betrugsgründen nicht machen. Bei eine Überweisung ist das Geld nämlich weg. Bei einer KK kann man das uU noch zurück bekommen.). Das macht man ja mit der Kreditkarte und da sind die Gebühren wie gesagt auch nur 1-2% (z.B. kostenlose DKB mit 1.75%). Und wenn man im grösseren Stil unternehmerisch tätig ist, dann hat man sowieso ein entsprechendes Währungskonto. Thema: Online-Wallet Soll man sowas *wirklich* machen? Haftet bitcoin.de wenn sie gehackt werden und die bitcoins weg sind?
  20. Innerhalb der EU ist SEPA schon sehr billig (10 oder 20 cent?) bei einer Überweisungen - dort sind die Zeiten mit 10-15 Euro Gebühren vorbei. Und mit Kreditkarten kann man quasi ja online weltweit alles bestellen und die Gebühren betragen je nach Kartenvertrag vllt. 1%. Also ich denke nicht, dass das ein wirklicher Vorteil für bitcoin ist. Da werden Umtauschgebühren von bitcoin zu Währung X wohl nicht viel weniger sein. Das Wechselkursrisiko (bitcoin <> Währung X) lasse ich jetzt mal bewusst weg. Und so wird das immer sein ohne Regulierung was ja gegen die Grundidee von bitcoin verstösst.
  21. Den Artikel find ich dazu auch noch gut. Warum Bitcoin (noch) nicht als Geld funktioniert | Never Mind the Markets
  22. Erinnert mich halt wirklich an King of Queens Staffel 2 Folge 22
  23. Die Frage ist wer hat schnell genug verkauft? Bitcoin-Kurs wieder auf Talfahrt
  24. So ist es, da es die einzig richtige Lösung ist. Du lieferst in den Augen deines Chefs (und das ist das einzige was nun mal zählt) seit 2 Jahren keine gute Arbeit. Entweder wechsle die Abteilung zu einem neuem Chef (geht ja oft in Grosskonzernen) oder verlasse die Firma. Es steht zwar nirgends wie alt du bist, aber wenn es nicht nur noch 2-3 Jahre zur Rente sind, ist das ohne wenn und aber der einzig richtige Weg. Ich persönlich hätte spätestens nach 3-6 Monaten selbst Konsequenzen gezogen. Du hast ja keine Perspektive mehr dort. Ich vermute der einzige Grund warum du überhaupt noch dort arbeitest und nicht gekündigt wurdest ist der starke Kündigungsschutz in Deutschland im Allgemeinen und wahrscheinlich in eurem Tarifvertrag im besonderen. Frag doch mal deinen Chef ganz klar, ob er der Meinung ist, ob es besser wäre wenn du die Firma (bzw. das Team) verlässt. Die Antwort darauf sollte dir deine Entscheidung eigentlich sehr einfach machen.
  25. Meinst du neue Azubistelle (für jetzt) oder neue Arbeitstelle nach der Ausbildung (falls du nicht übernommen wirst)?

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