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bigvic

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  1. Das wäre eine technische Herausforderung die Facebook zu lösen hätte, ob sie das wollen oder nicht wäre deren Problem. Ich kann nur soviel sagen. Es gibt schon heute Gesetze in diversen Ländern die eine Datenweitergabe in andere Länder ausdrücklich verbieten. Nur ein Beispiel: Bankdaten. Die Banken haben auch heute noch sicherzustellen, dass die Bankkundendaten das Land nicht verlassen - auch wenn es Filialen im Ausland gibt oder der Kunde Homebanking macht. Die Kundendaten dürfen nicht im Ausland gespeichert werden (um den Zugriff durch ausländische Behörden zu verhindern z.B. durch Einmarsch in lokale Filialen/Serverbeschlagnahme/etc.). Punkt.
  2. Stimmt. Sollen die Amis in den USA machen was sie wollen. Ja aber das ist doch genau heute schon so. MS muss für die EU eine Browserwahl einbauen, was sie für Australien nicht macht. Und in den USA muss man einen Kleber auf die Mikrowelle kleben "Katze nicht in die Mikrowelle stecken", da es sonst zu unüberschaubaren Haftungsrisiken kommt. Diesen sogenannten "Handelskrieg" haben wir seit der Globalisierung jeden Tag. Siehe Boeing und EADS - immer Theater. Oder aktueller Fall: Revanche für Solar-Abgabe : China erwägt Strafzoll gegen EU-Importe - International - Politik - Handelsblatt Dagegen wäre eine Richtlinie wie "EU-Nuzerdaten bleiben in der EU" ja geradezu harmlos und einfach umsetzbar. Man kann es vielleicht mit einem Embargo vergleichen. Es ist von der EU verboten z.B. Waffen in den Iran zu bringen. Genauso könnte man es verbieten Nutzerdaten von der EU in die USA zu bringen. Unmöglich? Nein. Politisch utopisch? Ja.
  3. Also ich denke alle für die EU relevanten Firmen haben eine Niederlassung in der EU und das nicht ohne Grund (Zölle, Steuerregularien, etc.). Oder kennst du eine die das nicht hat (Amazon, Apple, Google, Microsoft, Facebook, etc.)? Firmen die in der EU Geld verdienen wollen sind hier präsent und halten sich (mehr oder weniger) an die Gesetze. Ach was, es ist doch Alltag, da jedes Land eigene Gesetze hat und die Firmen sich jeweils dran halten muss. Meinst es interessiert die USA wenn eine Firma ihr Heimatland in Deutschland hat? Die müssen sich dennoch an die Gesetze in den USA halten, wenn sie dort Geschäfte machen wollen. Es gibt keinen Grund, warum das für die EU nicht gelten soll. Schau dir doch nur mal an was China abzieht, wenn man da Marktzugang haben will... Edit: Schau dir doch mal nur den Apple vs. Samsung (bzw. USA vs. Korea) Kampf an. Der wird in X Länder ausgetragen. Mal gewinnt Apple, mal Samsung und mal herrscht da ein Verkaufsverbot oder gibt es dort eine Millionenstrafe. Daher muss man Druck über die aufbauen die der US Regierung Druck machen kann ... das sind nur die US Firmen die Geld verlieren. Wie gesagt, gehen tut alles - man muss nur wollen.
  4. Das sollte man sich nicht einreden. Gegenbeispiel: EU fines Microsoft $731 million for broken promise, warns others | Reuters Auf dem Hoheitsgebiet der EU hat die USA nichts zu melden. Die Kontrolle ist zweitrangig (wie bei jedem Gesetz). Es reicht das finanzielle/persönliche Haftungsrisiko für die Firmen (sprich die möglichen Strafe in Milliardenhöhe oder z.B. Gefängnisstrafe für Führungskräftel), dass das aufhört. Es ist ja auch das finanzielle/persönliche Haftungsrisiko in den USA, dass sie das Spielchen überhaupt mitmachen.
  5. Und wen interessiert das? Wenn die Firma sich nicht an die hiesigen Gesetze halten würden, dann gäbe es halt kein Geschäft in der EU ... und schwupps würden die Server für die EU in der EU stehen. Das würde keine 4 Wochen dauern. Die Marktmacht der EU ist gross genug, ansonsten käme ein anderer Player der den Millardenumsatz macht. Das ginge alles, wenn man den politischen dazu hätte.
  6. Glaub ich nicht, wie gesagt interessiert das vllt. 0,5-1% der Deutschen. Die (BKA & Co.) partizipieren von der ganzen Schnüffelei. Wenn Deutschland/EU wirklich was dagegen machen wollten, dann ginge das relativ einfach. Einfach ein Gesetz erlassen, dass jeder Firma verbietet Daten von Bürgern der EU an Behörden andere Ländere wie z.B. USA/China/Russland weiterzugeben (ergo sie müssten alle EU-Daten in der EU speichern und gegen andere Länder abschotten). Bei Zuwiderhandlung wären Strafen in Höhe von z.B. einem Jahresumsatz fällig. Und ZACK hätte das ein Ende. Man muss die Firmen packen und nicht mit anderen Ländern gross rumverhandeln. Aber wie gesagt, es ist überhaupt nicht Ziel der Sache die EU Bürger zu schützen, sondern sie zu überwachen ist ja gewollt.
  7. Hoi, also ich bin von der NSA Affäre ja nicht wirklich überrascht (ist wahrscheinlich niemand der in der IT arbeitet oder Staatsfeind Nr 1 gesehen hat :beagolisc). Aber jetzt kann man sich ja überhaupt nicht mehr einreden, dass das alles nur Verschwörung ist. Ich frage mich welche Konsequenz der 0815-Internet-User zieht um sich vor der absoluten Überwachung zu schützen. Vor ca. 3-4 Jahren hab ich mal versucht zumindest meine Bekannten auf PGP zu trimmen bei Emails, aber selbst die IT-affinen haben abgewunken. Ich glaub der Masse ist es schlicht egal, so lange man nicht gerade eine Webcam und Mikrofon in allem Räumen der Wohnung installiert. Für Microsoft, Google, Apple, FB, etc. hat das genau 0 negative Konsequenz. Die werden deswegen keinen Cent weniger verdienen. Da muss die Telekom auf jeden Fall mehr leiden wegen ihrer Drosselungsankündigung. Da in 4 Wochen die nächste Sau durchs Dorf getrieben wird, sind NSA, BKA & Co. wahrscheinlich sogar froh, dass es jetzt zumindest so halbwegs publik ist... Vielleicht bin ich zu pessimistisch, aber ich denke der Zug ist abgefahren und man kann das alles nicht mehr aufhalten. Ich hab die Hoffnung, dass es zumindest wie bei der VDS läuft und in Deutschland öffentlich ist und man es zumindest ein paar Monate/Jahre verhindern kann, bevor es dann letztlich doch kommt (ich tippe bei der VDS auf 2014). Grüsse bigvic P.S.: Why didn't tech company leaders blow the whistle?
  8. Theoretisch ja, aber in diesem speziellen Fall sehe ich das anders. Es ist direkt nach der Ausbildung und da kommt es aus diversen Gründen vor nicht übernommen zu werden und man auf der Suche ist. Das "Gefühl der Sicherheit" und die entsprechende Ausstrahlung wird er nicht haben, was meist einen Vorteil bringt beim Gespräch, da er sowieso nur 2 Monate einen Arbeitsvertrag hat (der auch noch mies bezahlt ist). Ausserdem wird er sowieso sagen müssen, dass der Vertrag befristet ist beim Gespräch. Aber nun kommt der grösste Nachteil ... man ist extrem unflexibel mit der Stellensuche und speziell bei Vorstellungsgesprächen. Man hat ja einen Job und muss das alles in der Freizeit tun bzw. Urlaub nehmen (wenn er ihn bekommt). Und wenn man sich ordentlich und überregional bewirbt, dann hat man ein tagfüllendes Programm! P.S.: Ich benutze das generische Maskulinum und hoffe auf Verständnis.
  9. Wenn du die Abschlussprüfung nicht bestehst, dann bleibst ja Azubi bei der Firma (wenn du das verlangst), daher ist das ok. Den Arbeitsvertrag würde ich nicht unterschreiben, sondern meine Zeit in die Suche einer neuen Arbeitsstelle mit normalem Gehalt legen. So viel weniger wird dir das Amt auch nicht zahlen während deiner Suche.
  10. Wieso kommst du immer mit dem ITA? Ein Techniker baut auf einer Ausbildung auf und ist sowas wie ein "extended Meister" und hat überhaupt gar nichts mit einem ITA zu tun. Er ist eher selten in der IT was aber nichts über die Qualität aussagt. Klassich kommt er aus anderen Bereichen (Elektrotechnik, Maschinenbau, etc.) der Industrie und ist dort entsprechend bekannt und angesehen. Ein Techniker verdient bei grossen Industrieunternehmen auch nach meinem Kenntnisstand ähnlich wie ein BsC, aber wird in anderen Bereichen eingesetzt (die nicht minderwertiger angesiedelt sind). Aber es ist wie auf wiki beschrieben: Und in der IT hat man eben ein Abgrenzungs"problem". Die Übergänge was ein FI, Operativen Professionals, Techniker, BSc WiInf FH, BSc WiInf Uni, BSc Inf FH, BSC Inf Uni, etc. tatsächlich macht sind extrem fliessend - auch wenn formal die Reihenfolge klar ist. Daher ... 1) Schwer zu sagen. Z.B. in der Automobilbranche kennt man Techniker aus den anderen Bereichen und wird denke ich eher "gut angesehen" 2) Siehe Abgrenzungsproblem. Aber die Schule sagt es ja: "Die Fachschule hat das Ziel, Fachkräfte für den mittleren Führungsbereich eines Betriebs zu qualifizieren" 3) Ich nicht und die Techniker die ich aus der IT kenne haben meist noch den Elektrotechniker gemacht und sind daher ja "kleine Quereinsteiger".
  11. Siehe anderen Thread: http://www.fachinformatiker.de/it-arbeitswelt/157000-staatlich-gepruefter-techniker-vergleichbar.html#post1412133 Oder wiki: http://de.wikipedia.org/wiki/Staatlich_gepr%C3%BCfter_Techniker#Europ.C3.A4ischer_Qualifikationsrahmen
  12. Dass du sehr von Ängsten ("Was wäre wenn...") getrieben bist. Aber da bist leider nicht allein. Ich würde nur studieren, wenn man Bock auf den Inhalt hat und es ansonsten sein lassen. Ist sonst verschwendete Lebenszeit, da man entweder das Studium abbricht wg. zu geringer Motivation oder später sowieso einen anderen beruflichen Weg einschlägt.
  13. So wie ich es anhand diverser Erfahrungsberichte verstanden habe ist das aber genau so: Problems with Robocopy Daher ja: Aber vielleicht verstehe ich das ja auch falsch. Ich versuche es mal mit einem hardlink.
  14. Für mich wären die entscheidenden Punkte folgende: Welche Umgebung darfst du bei den Firmen jeweils betreuen? Wie sieht das jeweilige Ausbildungskonzept aus? Was für einen Eindruck macht der Ausbilder? Sind Gespräche mit aktuellen Azubis/Ex-Azubis möglich bzw. arbeiten die noch dort? Wie sieht es mit der Übernahme aus?
  15. Hi zusammen, ich komme gerade nicht weiter mit meiner robocopy backup lösung für Windows 7 ... Ich sichere Daten wie folgt auf ein NAS: robocopy E:\folder \\BACKUP\folder /FFT /COPY:DAT /E /R:3 /W:3 /TEE /LOG+:backup.log Nun hab ich in "folder" eine Verknüpfung "data" auf ein anderes Filesystem. Leider kopiert der Befehl oben nur die Verknüpfung und nicht den Inhalt was ziemlich uncool für ein Backup ist. Ich hab schon mit den "junction points" Parametern rumgespielt, aber die die "excluden" ja eigentlich nur. Hab bislang das manual benutzt. Was mach ich denn falsch? Gruss bigvic
  16. Lieber Kwaiken, eigentlich wollte ich dazu ja nichts sagen, aber nun gut. Immer ignorieren kann ich es ja nicht. Ich zitiere nahezu immer ganze Absätze (ausser wenn wirklich unnötig), wie auch diesem Fall. Was ich nicht mache ist Quotes von Ouotes von Quotes von Quotes usw. in dem/einem Forum zu zitieren, da es nicht praktikabel ist. Das merkst du allein schon wenn du auf "zitieren" klickst und die alte Quote mit voller Absicht nicht mehr erscheint. Also gewöhn dich dran und lerne ggf. auch mal ein oder zwei Seiten zurück zu blättern. Es ist schade, dass du immer wieder auf Stilfragen zurück kommst, wenn es mal argumentatorisch dünn wird. "Hab ich überhaupt nicht so gemeint", "Ist aus dem Zusammenhang gerissen", etc. erinnert mich sehr stark an lauwarme Dementis aus der Politik (klappt das wirklich bei einem deiner Gesprächspartner? - um die unnötige Provokation zurück zu geben). Wer hier also "billige Tricks" anwendet und einen "schlechten Stil" hat, kann der geneigte Leser selbst entscheiden. So, nun back2topic es war schon genug OT. In dem Thread wars das jetzt dazu.
  17. Eigentlich hast du genau darauf Bezug genommen von Pönk (und ich dann ebenfalls) - siehe http://www.fachinformatiker.de/it-arbeitswelt/157000-staatlich-gepruefter-techniker-vergleichbar-2.html#post1414081 - aber lassen wir die Spitzfindigkeiten. Wird man bei wirklich interessanten Stellen wirklich noch "eingruppiert"? Naja da könnte man wieder die Diskussion starten, ob Stellen bewertet (und bezahlt) werden oder Abschlüsse. Was zielgerichtet ist und wo die Reise bei den Unternehmen hin geht. Ob ein <SAP/ORACLE/you name it>-Spezi es nötig hat sich solche Diskussionen überhaupt anzutun (zusammen geschrieben, echt?) oder darüber nur müde lächelt und sein 100k+X-Vertrag eben woanders unterschreibt. Ich glaube daher, dass diese Argumentation nur theoretischer Natur ist. Die viel spannendere Frage ist: Bekomme ich die Türe auf um mir das Wissen/Berufserfahrung im gewünschten Bereich anzueignen oder nicht? Und das ist zweifelsfrei einfacher mit Studium als ohne (Stichwort: door opener). Aber wenn man mal im Kreislauf drin ist, dann spielt es keine Rolle mehr (weder bei interessanten Stellen, noch beim Gehalt) - zumindest meiner Meinung/Erfahrung nach.
  18. Ursprünglich ging es mir um deinen Beispielfall mit der Traumstelle mit 45-50 die auf einem verwehrt bleibt, weil man kein (akkreditierten) Bachelor hat. So ein Fall halte ich schlicht für utopisch. Man merkt doch in den ersten Jahren im Berufsleben relativ schnell, ob man seine beruflichen Ziele erreichen kann oder nicht bzw. was dafür notwendig ist. Und im Alter von 25-30 kann man dann ja noch entsprechend reagieren. Wie du es ja auch gemacht hast wenn ich es recht verstehe - du kamst aus welchen Gründen auch immer beruflich(/finanziell) nicht weiter, also hast du auf das Pferd "akademischen Studium" gesetzt (hätte ich an deiner Stelle wohl dann auch gemacht, da es die sicherste Bank ist). Aber nach 20-25 Jahren Berufserfahrung kommt keiner mehr um die Ecke und sagt: "Du weisst ja alles und bist perfekt, aber leider leider fehlt dir ein Diplom - daher stellen wir dich nicht ein." Ich finde solche Schreckgespenster sollte man nicht konstruieren. Der Weg zeichnet sich, wie gesagt, deutlich früher ab.
  19. Eine kleine Anekdote am Rande aus dem real life. Ein Bekannter von mir hat sich letztens auf eine Stelle beim Staat beworben, die formal nur Juristen bekommen. Aufgrund seines immensen Wissens und Berufserfahrung hat er sich dennoch als Diplom Kaufmann im AC durchsetzen können. Fazit: Wo ein Wille beim AG ist, ist auch ein Weg - selbst beim ÖD.
  20. Mit dieser Argumentation muss man auch den Master bzw. Doktor machen, denn wer weiss was noch kommt und man muss sich ja alle Türen offen halten ... Die Argumentation ist wie bei einer Versicherung. Will ich den Aufwand/Kosten/Einschränkungen/etc. (=> das ist die Antwort auf die Frage: Warum nicht?) bertreiben und für den evnetuellen Fall X abgesichert zu sein? Wenn ja, dann machen. Andere sehen die eine oder andere Versicherung eher als überflüssig und leben lieber mit dem Risiko das theoretisch mal eine Türe zu bleibt (und man dann halt eine der anderen Millionen Türen nimmt).
  21. Die Wahrscheinlichkeit das genau so etwas passiert ist wohl so gross wie auf dem Weg zur Diplomprüfung vom Bus überfahren zu werden. Man kann sich immer irgenwelche Fälle konstruieren bei denen Variante X besser ist als Variante Y, aber letztlich kann man sich eben nicht auf alle Eventualitäten des Lebens vorbereiten.
  22. Techniker dauert idR 2 Jahre: Staatlich geprüfter Techniker z.B. WSS
  23. Zertifikate, Abschlüsse, Arbeitszeugnisse, Referenzschreiben, Bewerbungsgespräch, etc. ... sind und bleiben einfach nur Indikatoren für ein mögliches Wissen um einen ausgeschrieben Job erledigen zu können. Wie man die einzelnen Indikatoren gewichtet - vor allem beim Gehalt - darf jedes Unternehmen für sich entscheiden. Manche meinen wer ein Zertifikat X besitzt sollte X Euro/Monat verdienen, andere (wie z.B. Trail bzw. sein Unternehmen) sind der Meinung das ein Abschluss enorm gehaltsrelevant ist und wieder andere setzen andere Schwerpunkte wie z. B. Berufserfahrung/Projekte/Referenzen im entsprechenden Aufgabenbereich. Und am wichtigsten ist natürlich die aktuelle Marktsituation, die wohl das Gehalt am meisten beeinflusst. Es ist nur wichtig sich die Firma aussuchen zu dem sein Schwerpunkt passt, sonst wird man nicht glücklich und verschwendet seine begrenzte Arbeitskraft. Zum Thema Zertifikate: Ich hab schon die ein oder andere Consultingfirma erlebt, die aufgrund Kundenanforderungen nur zertifizierte Mitarbeiter eingestellt hat. Das war für mich ein kleines Aha-Erlebnis bezüglich der Relevanz solcher Zertifikate.
  24. Und so ist es meistens ... die erworbene Erfahrung bzw. Kompetenz für die Stelle/das Projekt/etc. zählt. Ein Abschluss spielt keine oder eine sehr untergeordnete Rolle.

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