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bigvic

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Alle Inhalte von bigvic

  1. Liebe User, aus rechtlichen Gründen muss ich euch leider bitten keine Äusserungen zur COMCAVE.COLLEGE GmbH auf diesem Forum zu tätigen. Falls wir diese entdecken werden diese ohne Ankündigung gelöscht. Diese Massnahme ist im Interesse der Forenuser. Vielen Dank für Euer Verständnis. ciao vic
  2. In Bern verdient man idR ca. 10% weniger als in Zürich. Der HH bekommt idR 3 Monatslöhne von dir als Provision vom Arbeitgeber, daher ist es nicht in seinem Interesse dich zu drücken. Ergo würde ich auf ihn hören. Aber mit 10-20% mehr sollte man immer in die Verhandlung gehen. Die Krankenkasse Kosten würde ich vernachlässigen - vor allem wenn du bei einer arbeitest wirst du wahrscheinlich sowieso sehr günstige Tarife bekommen und mit 200 CHF/Monat dabei sein. Auf jeden Fall weniger als in Deutschland. Ob ein Auslandsaufenthalt im deutschsprachigen Ausland wirklich einen spürbaren Mehrwert bringt bezweifle ich persönlich - aber nunja. Wenn dir keine andere Gründe ausser Geld einfallen in die Schweiz zu ziehen, dann würde ich wetten dass du bald wieder weg bist.
  3. 15 Bewerbungen in einem Jahr sind jetzt auch nicht waaahnsinnig viel. Am besten hilft - wie immer - Vitamin B. Wenn du das nicht hast, dann musst du dich einfach immer und immer wieder bewerben (mind. 1-2 Bewerbungen pro Woche sollten schon drin sein, wenn es dir ernst ist) und das vor allem nicht nur im Umkreis von 10km von deinem Dorf, sondern am besten deutschlandweit, speziell in Ballungsgebieten. Dann klappt das auch - früher oder später. P.S.: Natürlich das selbstständige weiterbilden nicht vergessen, denn von nix kommt nix!
  4. Das ist wie die IT beim FBI/NSA/CIA&Co. in den USA. Da geht man nicht hin wegen dem Geld, sondern aus Überzeugung (und wegen den anderen Beamten-Gimmicks). Und ob dort die Besten der Besten arbeiten - unabhängig der Gehaltsfrage - nunja.
  5. Auch wenn manche es (zurecht?!) für verwerflich halten dort zu arbeiten ... ist BKA, LKA, BND, Verfassungsschutz, MAD, etc. nicht auch alles ÖD? Da wird es teilweise meist spannender in der IT sein als in den meisten 0815-(DAX-)Unternehmen. => Beides, Dienstherr und Aufgabengebiet, spielen eine Rolle. Wenn ich bei Google nur Laptops tauschen muss ist es wohl "unkreativer" als aufm Amt in Buxtehude die komplette IT zu schmeissen.
  6. Das ist gepinnt - sogar als Ankündigung.
  7. Ja. Sowas geht niemanden etwas an - schon gar nicht einen Personalvermittler/HeadHunter. Er muss nur wissen was du von der neuen Stelle erwartetst.
  8. Ich würde mich wenn dann in Richtung Hypervisor spezialisieren .. egal ob Hyper-V, ESX, XEN, KVM, etc. Darauf setzt eigentlich jede Firme heute. Und wie lange das herkömmliche OS in einer VM noch notwendig ist für die Applikationen muss man sehen - es gibt ja schon die jeweiligen APIs, die es mehr oder weniger überflüssig machen.
  9. Das war eine einfache Frage mit einer absolut validen Aussage. Das hat nichts mit schwarz/weiss zu tun, Kwaiken. Die Aussage ... ... halte ich für schöngefärbt. Selbst wenn wir mal den konkreten Fall des TE ausser Acht lassen (da wird es wohl eher um deutsche Städte gehen, da ich nichts vom Ausland gelesen habe, sondern was von Bahnticket) und einen "jetset" Consultant nehmen der überall in der Welt rumfliegt und inzwischen im HON-Circle ist... Ich kenne es von so vielen Consultants (und aus eigener Erfahrung), dass es oft genug Kurztrips sind (morgens hin, meeting, abends zurück) oder auch bei 3-4 Tage vor Ort kommt man abends aus dem Büro raus und wenn man nichts nach-/vorbereiten/Emails checken/etc. muss und auch nicht geschafft ist vom Arbeitstag, dann ist der Tag dennoch rum. Versuche z.B. mal in irgendeiner Stadt nach 17/18 Uhr noch irgendeine von den bekannten "Sights" zu machen - egal ob Windsor Castle in London, Schloß Schönbrunn in Wien oder das MoMA in NY - alles zu. Und selbst die Spots ohne Öffnungszeiten .. wer tut es sich denn nach der Arbeit an in der RushHour stundenlang mit ÖV/Taxi & Co. durch eine Grossstadt wie London zu fahren um z.B. den BigBen anzuschauen?! Und ja, klar kann man durch Wien/London/NY/etc. joggen (iss ja nicht so gross ) - aber realistisch gesehen wird man nach dem Arbeitstag Richtung Hotel pilgern, dort vielleicht noch Sport/Wellness machen und Abend essen und das wars. Oder wie Bruce Darnell sagen würde: "Das ist der Wahrheit!" Bei Projekten die über mehrere Wochen im Ausland gehen und man tatsächlich das WE hat (also nicht heimfliegen muss) sieht das vielleicht anders aus. Aber mal ehrlich, das ist die absolute Minderheit (sind ja schon die, die ins Ausland gehen) und man kann doch diese nicht als Massstab nehmen. Von daher kann ich nur einen "reality check" empfehlen bei solchen "Jobs mit Reisetätigkeit". Viele finden es dann nicht mehr "recht nett", sondern verstehen dann warum das Gehalt meist auch etwas höher ist und das oft nur jüngere Leute machen.
  10. Hast du mehr gesehen als Flughafen, Autobahn, Meeting Raum und Hotelzimmer? Es gibt wenige Consulting Firmen/Aufträge die für Sightseeing bezahlen.
  11. Stimmt, aber ich kann es glaub nicht mehr ändern ohne die Umfrage neu zu starten ... von daher hoffe ich man vergibt mir den typo.
  12. Umfrage zur weltweiten Unternehmensgrösse. Gerne kann man noch weitere Infos posten wie z.B. Mitarbeiter weltweit: 6000 Mitarbeiter Deutschland: 266 etc. Zwecks Tochtergeselleschaften würde ich es wie folgt halten ... Beispiel: Audi AG ist mit 64000 MA eine eigene Firma/Marke, auch wenn sie VW AG (550.000) gehört. => 64.000 anklicken. HP Deutschland GmbH ist rechtlich auch eine eigene Firma mit 8500 MA, aber da würde ich eher die MA vom Gesamtkonzern HP nehmen => 325.000 anklicken
  13. Man muss die Kirche jetzt so langsam auch mal im Dorf lassen ... Hier ist eine gute Quelle für realistische Zahlen: Statistik Schweiz - Lohnniveau - nach Branche Und gerade die Bankenbranche hat massiv Federn gelassen die letzten Jahre (siehe hier oder HIER). Die hohen Löhne kamen unter anderem durch die Ausschüttung von Boni und wie das derzeit aussieht weiss man ja. Gut bezahlte Jobs wachsen dort genauso wenig auf den Bäumen wie in Deutschland. 250k bekommen ohne Führungsverantwortung höchstens Freiberufler - sprich davon kannst dann 30-40% für Urlaub/Krankheit/Steuern/Rente/etc. abziehen und musst ständig um Aufträge/Projekte schachern. Und gerade diese Stellen werden als erstes abgebaut, wenn es heisst: "Wir müssen sparen". Und am Rande ... der Kündigungsschutz ist in der Schweiz ähnlich wie in USA, nur mit längeren Fristen. Sprich man kann jeden zu jederzeit einfach rauswerfen (ohne den ganzen Sozialschnickschnack - abgesehen von Schwangeren, Kranken, etc.).
  14. http://www.fachinformatiker.de/it-arbeitswelt/155284-schweiz-ort-zum-arbeiten.html#post1396836 Unter jetztiges Gehalt in Euro x 2 würde ich an deiner Stelle garnicht drüber nachdenken zu wecheln. In der Schweiz hat man Regelarbeitszeit 42/h Woche und wenn Pech hast 20 Tage Urlaub (bei grossen Firmen 25 Tage) und das darf man nicht unterschätzen beim Schmerzensgeld (neben der Distanz zu Familie/Freunde).
  15. Ich würde mit 40k in die Verhandlung gehen. Das wäre wahrscheinlich auch der Sprung den du bei einem Firmenwechsel nach 2 Jahren Berufserfahrung machen könntest. Wenn man dich dann auf 38k runterhandelt kannst dich immernoch freuen über eine 15%ige Steigerung .
  16. bigvic

    Geldanlage

    Dein Überleben in "so einer Zeit" würde dir vermutlich nur fruchtbarer Landbesitz und ausreichend Waffen/Munition, um diesen zu schützen, sichern. Gold ist eine sinnvolle Beimischung (ich persönlich würde höchstens 5% sagen), mehr aber auch nicht. Denn wie man gerade sieht (Goldkurs) machen die Goldanleger derzeit massiv Verlust. Wenn man es liegen lassen kann - gut, vielleicht hat es in 5-10 Jahren wieder den Wert von Mitte 2011.
  17. bigvic

    Geldanlage

    Auf mittelfristige bzw. lange Sicht gewinnen die Aktien bei der Rendite. Das Riskio ist auch überschaubar, wenn du dir ein paar "Blue Chips" kaufst. Ich hab mir zum Beispiel Deutsche Post Aktien vor knapp 2 Jahren gekauft und kann mich neben der jährlich (steuerfreien!) Dividende über eine Verdopplung des Aktienkurses freuen. Aber schau dir die Indizes (DAX, Dow Jones, EuroStoxx, SMI, etc.) an - da findest wirklich genug Firmen bei denen nahezu sicher sein kannst, dass diese Firmen nur untergehen, wenn es die Welt auch tut Such die 4-5 Branchen (und am besten 2-3 Länder) aus um ordentlich zu streuen und gut ist. Aber .vash hat Recht mit den Gebühren. Du musst mindestens mit 25 Euro (in Summe für Kauf- und Verkauf) rechnen. Daher kaufe ich Einzeltitel nicht unter 3000 Euro, so dass ich nicht mehr als 1% Rendite benötige für die Gebühren.
  18. Gute Idee, wenn dann JETZT. Aber lass dich nicht abschrecken - die IT TopShots haben inzwischen erkannt worauf es ankommt: Google: Noten sind "als Einstellungskriterium wertlos" - Golem.de
  19. Dann wissen sie von genau der einen Transaktion in die USA, mehr nicht, da sie ja nur die Daten in den USA abschnüffeln können. Daher war die Swift API ja auch ein Thema (siehe SWIFT), was leider nicht zu grossen Protesten geführt hat. Da sind die Amis nämlich nicht ran gekommen, bis die EU mal wieder eingeknickt ist. => Datenschutz sind nahezu immer politische und nie technische Fragen.
  20. Das wäre eine technische Herausforderung die Facebook zu lösen hätte, ob sie das wollen oder nicht wäre deren Problem. Ich kann nur soviel sagen. Es gibt schon heute Gesetze in diversen Ländern die eine Datenweitergabe in andere Länder ausdrücklich verbieten. Nur ein Beispiel: Bankdaten. Die Banken haben auch heute noch sicherzustellen, dass die Bankkundendaten das Land nicht verlassen - auch wenn es Filialen im Ausland gibt oder der Kunde Homebanking macht. Die Kundendaten dürfen nicht im Ausland gespeichert werden (um den Zugriff durch ausländische Behörden zu verhindern z.B. durch Einmarsch in lokale Filialen/Serverbeschlagnahme/etc.). Punkt.
  21. Stimmt. Sollen die Amis in den USA machen was sie wollen. Ja aber das ist doch genau heute schon so. MS muss für die EU eine Browserwahl einbauen, was sie für Australien nicht macht. Und in den USA muss man einen Kleber auf die Mikrowelle kleben "Katze nicht in die Mikrowelle stecken", da es sonst zu unüberschaubaren Haftungsrisiken kommt. Diesen sogenannten "Handelskrieg" haben wir seit der Globalisierung jeden Tag. Siehe Boeing und EADS - immer Theater. Oder aktueller Fall: Revanche für Solar-Abgabe : China erwägt Strafzoll gegen EU-Importe - International - Politik - Handelsblatt Dagegen wäre eine Richtlinie wie "EU-Nuzerdaten bleiben in der EU" ja geradezu harmlos und einfach umsetzbar. Man kann es vielleicht mit einem Embargo vergleichen. Es ist von der EU verboten z.B. Waffen in den Iran zu bringen. Genauso könnte man es verbieten Nutzerdaten von der EU in die USA zu bringen. Unmöglich? Nein. Politisch utopisch? Ja.
  22. Also ich denke alle für die EU relevanten Firmen haben eine Niederlassung in der EU und das nicht ohne Grund (Zölle, Steuerregularien, etc.). Oder kennst du eine die das nicht hat (Amazon, Apple, Google, Microsoft, Facebook, etc.)? Firmen die in der EU Geld verdienen wollen sind hier präsent und halten sich (mehr oder weniger) an die Gesetze. Ach was, es ist doch Alltag, da jedes Land eigene Gesetze hat und die Firmen sich jeweils dran halten muss. Meinst es interessiert die USA wenn eine Firma ihr Heimatland in Deutschland hat? Die müssen sich dennoch an die Gesetze in den USA halten, wenn sie dort Geschäfte machen wollen. Es gibt keinen Grund, warum das für die EU nicht gelten soll. Schau dir doch nur mal an was China abzieht, wenn man da Marktzugang haben will... Edit: Schau dir doch mal nur den Apple vs. Samsung (bzw. USA vs. Korea) Kampf an. Der wird in X Länder ausgetragen. Mal gewinnt Apple, mal Samsung und mal herrscht da ein Verkaufsverbot oder gibt es dort eine Millionenstrafe. Daher muss man Druck über die aufbauen die der US Regierung Druck machen kann ... das sind nur die US Firmen die Geld verlieren. Wie gesagt, gehen tut alles - man muss nur wollen.
  23. Das sollte man sich nicht einreden. Gegenbeispiel: EU fines Microsoft $731 million for broken promise, warns others | Reuters Auf dem Hoheitsgebiet der EU hat die USA nichts zu melden. Die Kontrolle ist zweitrangig (wie bei jedem Gesetz). Es reicht das finanzielle/persönliche Haftungsrisiko für die Firmen (sprich die möglichen Strafe in Milliardenhöhe oder z.B. Gefängnisstrafe für Führungskräftel), dass das aufhört. Es ist ja auch das finanzielle/persönliche Haftungsrisiko in den USA, dass sie das Spielchen überhaupt mitmachen.
  24. Und wen interessiert das? Wenn die Firma sich nicht an die hiesigen Gesetze halten würden, dann gäbe es halt kein Geschäft in der EU ... und schwupps würden die Server für die EU in der EU stehen. Das würde keine 4 Wochen dauern. Die Marktmacht der EU ist gross genug, ansonsten käme ein anderer Player der den Millardenumsatz macht. Das ginge alles, wenn man den politischen dazu hätte.
  25. Glaub ich nicht, wie gesagt interessiert das vllt. 0,5-1% der Deutschen. Die (BKA & Co.) partizipieren von der ganzen Schnüffelei. Wenn Deutschland/EU wirklich was dagegen machen wollten, dann ginge das relativ einfach. Einfach ein Gesetz erlassen, dass jeder Firma verbietet Daten von Bürgern der EU an Behörden andere Ländere wie z.B. USA/China/Russland weiterzugeben (ergo sie müssten alle EU-Daten in der EU speichern und gegen andere Länder abschotten). Bei Zuwiderhandlung wären Strafen in Höhe von z.B. einem Jahresumsatz fällig. Und ZACK hätte das ein Ende. Man muss die Firmen packen und nicht mit anderen Ländern gross rumverhandeln. Aber wie gesagt, es ist überhaupt nicht Ziel der Sache die EU Bürger zu schützen, sondern sie zu überwachen ist ja gewollt.

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