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bigvic

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  1. Der Faktor ist nicht der Umrechnungskurs, sondern die Daumenregel zum gleichen Lebensstandard. Bei 1 Euro = 1,5 CHF (also vor gerade mal 2 Jahren) hätte ich gesagt Faktor 2 - heute bei 1 Euro = 1,2 CHF würde ich den Faktor 1,8 nehmen. EDIT: Natürlich nur als Daumenregel. Details wie Arbeitsort/Firmengrösse/Wochenstunden/Urlaub/etc. muss da natürlich wie in D auch beachten. Der Umrechnungskurs kann bei Erholung der Eurozone auch wieder schnell auf 1 Euro = 1,5 Chf oder wie vor 5 Jahren auf 1 Euro = 1,7 CHF sein (siehe EURCHF=X Standard Chart | EUR/CHF Stock - Yahoo! Finanzen).
  2. Das Schweizer Gehalt ist ein Witz. Das macht man gerne mit Immigranten. Du würdest dir nach ein paar Wochen in den Hintern beissen, wenn du merkst wie man dich ausnutzt. Das nagt an einem - jeden Tag. Ich möchte nicht den enorm wichtigen und stressigen Beruf eine Berufsbusfahrers herunter schrauben, aber der würde als Berufseinsteiger in der Schweiz mehr verdienen als du mit diesem Vertrag. Schau dir doch bitte einfach nochmal den Post an. Fazit: Der Vertag in Deutschland ist objektiv deutlich! besser.
  3. Was sollst du eigentlich während des "Nachsitzens" machen? Es muss ja einen Sinn haben, insofern würde ich noch um einen detailierten Lehrplan für diese Zeit bitten. Und ich würde auch garnicht mehr mit dem Abteilungsleiter sprechen, sondern gleich zu seinem Chef gehen und den um einen Termin bitten. Ach und lasse "die bösen anderen Schüler" weg - das wirkt sehr kindisch. Schildere sachlich den Fall und frage ihn, ob man das wirklich auf so eine Art lösen muss was nur weitere Eskalationen nach sich ziehen wird (mit allen rechtlichen Mitteln), da du nicht zum Nachsitzen kommen wirst als erwachsener Mensch in einer Berufsausbildung. Biete eine Alternative an z.B. eine sinnvolle "Strafarbeit" (also fachliche Übungsaufgaben die du vorlegst) oder sowas - das würde beiden Seiten deutlich mehr bringen.
  4. Siehe oben: es besteht für den TE keine Berufsschulpflicht. Und ein Azubi hat einen Vertrag mit einer Firma, nicht mit einer Schule. Ein Arbeitgeber kann sich den Dienstleister Berufsschule aussuchen.
  5. Schulpflicht ist Ländersache. In BW gilt: KULTUSPORTAL-BW.DE - Berufsschule In seinem Fall also ... Aber darum gehts ja nicht. Natürlich kann der Lehrer/die Schule ihn nicht zwingen zu kommen - die Frage ist, ob man ihm verbieten kann die Berufsschule zu besuchen (=> Schulverweis), wenn man diese Ordnungsmaßnahme nicht antritt. Und da gilt wohl BW §90 SchG. Speziell:
  6. Man sollte sich aber gegen Willkür und Schikane wehren. Ansonsten kann sowas immer und immer wieder passieren. Das geht jedoch viel einfacher mit dem Betrieb im Rücken, ansonsten wird es sehr mühsam. Daher unbedingt mit dem Ausbilder/Chef sprechen, dass er beim Schulleiter anruft und die Situation mal mit ihm bespricht.
  7. List of free and open-source software packages - Wikipedia, the free encyclopedia
  8. Naja, der Betrieb muss dir rein rechtlich das "nachsitzen" vergüten (siehe Freistellung für BS in BBIG §15 und daraus resultieren das es Arbeitszeit ist). Von daher würde ich deinem Chef den Vorfall schildern und ihn fragen, ob er sich darüm kümmern will oder du lieber vergütete Überstunden machen und diese Albernheit absitzen sollst. Oder du packst dein Stolz mal kurz in den Schulranzen und sitzt das ab. Jedoch wohl mit dem schriftlichen Hinweis an Direktor/Abteilungsleiter/Lehrer/deinem Geschäftsführer, dass du diese Schikane des Friedens willen nur dieses eine Mal mitmachst. Und danach kannst dich immernoch irgendwie "rächen" -was natürlich auch albern ist und eine nervende Spirale erzeugt bei der du als Azubi wohl verlieren wirst. Stichwort: Prüfungsvorbereitung und Lehrer im PA. OT: Lustig fand ich die Nerv-Methode, dass man bei ALLEM was der Lehrer erklärt sich danach meldet und sagt: "Tut mir leid, ich hab das nicht verstanden. Wären Sie so nett das nochmal zu erklären, Herr Müller?" (vorher natürlich die Mitschüler einweihen und einen Kasten Bier oder so als Entschädigung anbieten). Klappt noch besser wenn du ein paar Mitschüler dazu animieren kannst mitzumachen (z.B. je Nachfrage gibts ein Bier extra). Hachja ... die lustige Schulzeit. Ich möchte kein Lehrer sein
  9. Hört sich sehr seltsam an. Du solltest die weitere Vorgehensweise mit deinem Ausbilder besprechen. Dieser sollte dann im Namen der Firma um ein Gespräch mit dem Rektor (und ggf. dem zuständigen IHK Mitarbeiter) bitten. Letztlich ist die Schule nur Dienstleister für die Firma/IHK und das sollte man deutlich machen. Und wenn du den Unterricht nicht störst, dann gibt es auch keinen Grund für einen Schulverweis o.ä. Nachsitzen in der Erwachsenbildung ist ziemlich albern und würde ich persönlich nur gegen Entgeld (bzw. Überstunden) machen.
  10. Es wäre ökonomisch gesehen ziemlich dämlich tief zu stapeln, wenn man eine sichere Stelle hat und einem regelmässig neue Positionen angeboten werden. Bescheidenheit ist da äusserst unangebracht.
  11. 20% mehr Gehalt solltest du schon anpeilen bei einem Stellenwechsel. Dann noch den 40h/Woche-Aufschlag und schon bist bei 75-78k p.a.
  12. ~ Thread closed ~ (trotz Unterhaltungswert )
  13. Ja 2015? Soweit ich weiss ist am 21.12.2012 Ende Gelände, Schicht im Schacht, Aus die Maus, (gibts da noch mehr so tolle Reime?)... Falls unerwartet nicht, dann frag doch nochmal Dezember 2014.
  14. Damit hättest du meiner Ansicht nach keine (Gehalts-)Verbesserung erreicht. Check mal den Urlaub und die Wochenstunden. Oft sind es 20 Tage Urlaub und eine 42h/Woche. Und die Frage ist, ob man den Job wechselt, wenn man sich nicht wirklich verbessert. Und die Schweiz/Österreich wird eher selten als "Auslandserfahrung" angesehen. Und wenn nicht gerade aus Konstanz kommst, dann werden wohl auch noch regelmässige Fahrten/Flüge nach Hause zu Freunden/Familie anstehen. Rechne das mit ein. Insofern ... denke gründlich nach.
  15. Kommt drauf an wo du wohnst. Wenn du in den Zentren leben willst (wo auch die Jobs sind), dann ja - sehr viel teurer. Das stimmt überhaupt nicht. Siehe http://www.mieterverband.ch/fileadmin/sktn/zh/Dokumente/Medien/Medien_2012/121113_medienmitteilung_iazi.pdf Rechne mit deutlich mehr, wenn du normal leben willst. In der Schweiz ist es meist ein Vermietermarkt, d.h. auf eine Wohnung kommen nicht unter 20-30 Bewerber. Bei Schnäppchenmieten ist es auch mal dreistellig. Kommt auf deinen Lebensstil an. Guter Indikator: Big-Mac-Index Als Daumenwert für die Schweiz gilt: Jetziges Bruttogehalt (z.B. 50k) in Euro x 2 sollte Schweizer Bruttogehalt in CHF ( 2 x 50k = 100k) sein um den gleichen Lebenstil weiterführen zu können. (Natürlich nur, wenn man in D nicht unterdurchschnittlich verdient hat und der Wechselkurs schwankt natürlich - aktuell kann man vielleicht mit Faktor 1,8 rechnen.) Oder hier noch eine Statistik fürs Monatsbrutto um sich einordnen zu können: Und was ad83.dll angesprochen hat ist nicht zu unterschätzen. Es gibt die Statistik, dass ein Deutscher durchschnittlich nach 2 Jahren die Schweiz wieder verlässt (leider finde ich den Artikel darüber gerade nicht).
  16. Es ging mir darum nochmal auf bla!zilla Post hinzuweisen, dass die Art der Tätigkeit der wichtigste Faktor bei der Bezahlung ist. Und diese hat tossi noch nicht genannt. Wenn er z.B. bei Privatleuten PC/WLANs aufsetzt, dann würde mich das angebotene Gehalt deutlich weniger wundern, als bei anderen Tätigkeiten. Das ist ein guter Vorsatz und sollte drin sein. Hier mal noch eine Grafik zur Orientieung: http://www.heise.de/jobs/artikel/Wer-verdient-wie-viel-981845.html?artikelseite=5;view=zoom;zoom=15 Wenn du diese Grafik mit dem Ort und der Tätigkeit kombinierst, dann bekommst einen guten Daumenwert.
  17. Am Rande: Bei einer grossen Burgerkette gibt es 7.35 Euro/Stunde - egal ob mit Doktortitel oder ohne Hauptschulabschluss. Also deutlich weniger als die 11 Euro/Stunde.
  18. Auch wenn du die wichtigsten Infos nicht geschrieben hast ... prinzpiell Nein.
  19. Die aussichtsreichste Methode für eine spürbare Gehaltserhöhung ist nach 2-3 Jahren Berufserfahrung die Firma zu wechseln. Jetzt geht es darum diese Erfahrung zu sammeln um eine Grundlage zu schaffen, natürlich bei angemessenem Lohn. Ich würde mit 36k in die Verhandlung gehen. Das ist überhaupt nicht unverschämt und bei Übernahmen hat man ja kein Problem damit das die Bewerbungsmappe/Gehaltswunsch bei irgendwelchen unbekannten Personalern landet, die vielleicht stumpf aussortieren.
  20. Hier ein Artikel zum Kopfnicken Vorstellungsgespräch: Martin Wehrle über die Willkür der Personaler - SPIEGEL ONLINE über Erfahrungen mit Vorstellungsgesprächen
  21. Du hast ja ein Abschlusszeugnis für die Ausbildung bekommen vor 2 Jahren. Jetzt schon ein Zwischenzeugnis anzufordern halte ich für viel zu früh. Lange Zeit wäre vllt. ab 5 Jahren. Einzig valider Grund für Zwischenzeugnis an deiner Stelle: Chefwechsel. Wenn du dich wegbewerben willst, dann mach das mit dem Ausbildungszeugnis.
  22. 36k pa
  23. Hi, 1) Jeder Firma hat ihr eigenes "Naming". Daher sind die Jobtitel nur ein kleiner Anhaltspunkt. Relevant ist die Tätigkeitsbeschreibung. 2) Aufgabengebiete haben erstmal nichts mit Abschlüssen zu tun. Ich würde an deiner Stelle nicht den Fehler machen da pauschal irgendwelche Einordnungen zu machen. 3) Ich persönlich würde einfach nach dem Namen gehen ... Engineering = Konstruktion/Entwicklung Administration = Betreuung/Betrieb Viele Firmen mischen das auch. D.h. will Mitarbeiter die sowohl die Konstruktion, als auch den Betrieb übernehmen. Siehe Post vom Kleinen.
  24. 10% ist eine sehr hohe Steigerungen bei gleichbleibendem Aufgabengebiet. Du argumentierst immer mit Leistung und Mehrwert für die Firma - alles andere ist unprofessionell. Selbst Inflationsausgleich erwähne ich persönlich nicht, wobei das vielleicht gerade noch i.O. ist. Ich würde einfach deine Leistungen in den vergangen 2 Jahren aufzählen, Kundenzufriedenheit untersteichen, die Aufgabenerweiterung anbringen. Den Chef bestätigen lassen, dass dies alles zutrifft. Und dann sagen, dass du aufgrund dessen gerne ein Erhöhung auf ein Gesamtbrutto von 33k p.a. hättest. Und dann wirst sehen was er sagt ... P.S.: Für München ist das nicht übertrieben und dein Chef wird wissen, dass er selbst zum neuen Tarif nicht so schnell wieder einen neuen guten MA finden wird.
  25. Ich halte das für sehr übertrieben. Normalerweise macht man ein 4-Augen Gespräch mit dem Chef und sagt anständig, dass man kündigt. Die eigentliche Kündigung gibt man danach bei der Personalabteilung ab. Fertig.

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