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bigvic

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  1. Du ziehst die falschen Rückschlüsse. Das Abitur ist doch nur Mittel zum Zweck. Der Zweck ist bessere Chancen fürs Berufsleben zu haben (Möglichkeit zum studieren, etc.) und nicht aufgrund des tollen Abiturs ein besseres Ansehen zu haben. Vielleicht war das vor 60 Jahren mal so, aber im Jahr 2012 doch nicht mehr. Da wird man ja ausgelacht, wenn sich darauf jemand heutzutage noch was einbildet. Heutzutage hat selbst der akademische Grad eines Doktors nur noch sehr bedingt ein höheres Ansehen in der Gesellschaft zur Folge. Nehme den Fall des Fachinformatikers. Mehr als 50% der FIs haben Abitur. Nach der Lehre sind aber alle FI und nicht "FI mit Abitur" und "FI mit mittlerer Reife". Das Abitur spielt für die berufliche (und damit meistens wohl auch die gesellschaftliche) Laufbahn überhaupt gar keine Rolle mehr. Und zur These mit der Allgemeinbildung: Je länger man in allgemeinbildende Schulen geht, desto breiter ist es - ist pauschal wohl erstmal richtig. ABER ... die Halbwertszeit dieses Wissens ist enorm gering. 2-3 Jahre nach dem Abitur hat ein sich durchschnittlich weiterbildender Erwachsener (Bücher und Tageszeitung lesen, Musuemsbesuche, Doku im TV, Gespräche mit Freunden, etc.) das locker aufgeholt bzw. überholt. Vielleicht weiss jemand der kein Abi hat nicht das erste Kapitel vom de Bello Gallico auswendig (den zumindest ich damals lernen musste auf dem Gymnasium), aber vielleicht war er im Dampflokmuseum und kennt nun die erste Dampflok die in Deutschland gefahren ist. Welches Allgemeinwissen ist denn jetzt höher zu bewerten?!
  2. Du hast einen Denkfehler. Du gehst davon aus, dass es ein erstrebenswert Ziel für jedermann ist bzw. in deinen Augen sein sollte. Auch jeder kann spanisch oder schreinern lernen, aber wenn man es nicht will, dann ist das noch lange kein Makel. Genausowenig wie wenn man kein Abitur hat. Das ist schlicht deine Weltanschauung, wie manch andere denken, dass man ohne Diplom einen Makel hat oder ohne Benz vor der Türe oder oder oder.
  3. Also soll das Opfer der Vorturteile es dem Täter recht machen? Verstehe ich das richtig? Kein Abitur als Makel zu sehen ist schon ne beinharte Meinung, die meiner Meinung nach viel eher auf einen sehr beschränkten Horizont hinweist als das fehlende Abitur.
  4. Ganz einfach: Lieferanten erziehen. Wenn die Buchhaltung das so will, dann ist das eben so. Das ist deren Job, nicht deiner. Was willst da jetzt rumdiskutieren? Sag das deinem Lieferanten. Wenn er das nicht so liefern kann, dann bestelle woanders. Aus diesem Grund haben Firmen idR nur ein paar Lieferanten bei denen man weiss, dass die das ordentlich machen. Und ansonsten lass es halt knallen. Gib die Rechnung der Buchhaltung und wenn sie es nicht zahlen, dann geht die Mahnung auch dahin, oder? Dann dürfen die sich mit dem Lieferanten rumschlagen ... Oder bestelle einfach nichts selber und geb es an den Einkauf weiter.
  5. Ich würde mit 28-30k p.a. in die Verhandlung gehen und dich freuen, wenn es 26k+X wird.
  6. Der Wissehschaftsrat sieht weder ein FH-spezifisches noch ein privatsschulspezifisches Problem, sondern ein allgemeines Problem an Hochschulen bei diversen Fächern: Siehe: http://www.sueddeutsche.de/bildung/bericht-des-wissenschaftsrates-deutsche-hochschulen-vergeben-zu-viele-gute-noten-1.1519607 Ach und um der Aussage vorzubeugen, dass es keine MINT-Fächer betrifft ...
  7. Falsche Platform. Xing ist nahezu ausschliesslich deutschsprachig. Wer ins englischsprachige Ausland will ist da falsch. Dann eher linkedin.
  8. Und nicht vergessen ... London hat die grösste Kriminialitätsrate Europas. 2 ehemalige Arbeitskollegen (beides Engländer) sind aus diesem Grund dort weggezogen. Und finanziell lohnt es sich mMn nur als "contractor".
  9. Wenn der Chef nicht will, dann will er nicht. Entweder akzeptiere es ständig vertröstet zu werden oder wechsle. Andere Möglichkeiten gibt es nunmal nicht. Und Hierachien überspringen würde ich nur, wenn du mit den Konsequenzen leben kannst (welche oftmals früher oder später ein Wechsel ist).
  10. Ich hab auch nirgends geschrieben, dass der physisch sein soll oder :confused: => http://www.hetzner.de/en/hosting/produkte_vserver/vq19 habe ich aktuell ins Auge gefasst. @flashpixx Ich will da eigentlich nicht so viel Aufwand reinstecken. Es soll nur eine banale File Sharing Platform sein, die wenn möglich noch etwas mehr Userkomfort liefert als ftp.
  11. Länderssache. http://www.hochschulkompass.de/studium/voraussetzungen-fuers-studium/hochschulzugangsberechtigung/studieren-ohne-abitur.html
  12. Das Problem ist, dass ich kein root server und daher kein frei konfigurierbaren FTP habe. Leider ist die Scriptlaufzeit auf 90 Sekunden begrenzt vom Hoster, insofern hab ich wohl eh verloren bei grossen Dateien. Ich hatte noch Mollify gefunden - was für die Zwecke ausreichend gewesen wäre. Fazit: Rootserver mieten, ftp aufsetzen und nach eine "Userfriendly" Weboberfläche suchen für den ftp, sowas wie web2ftp ... ne idee?
  13. Hi zusammen, ich suche eine freie Websoftware zum Dateien tauschen, die ähnlich wie ein FTP funktioniert. Sollte folgendes können: - Granulare userbasierte Rechtevergabe. Z.B. Folgende Anwendungsfälle: User 1 darf in Verzeichnis /user1 Dateien listen, hochladen, runterladen, löschen User 2 darf in Verzeichnis /user1 Dateien nur runterladen - Listing erlauben/verbieten eines Verzeichnisses - Dateien bis zu 4 GB Grösse - Optional: Mehrere Dateien parallel hochladen - 200-300 User sollten möglich sein Sprache: Perl oder PHP Wenn DB notwendig, dann mysql. Kosten: Open Source Jemand Tipps? ciao, vic
  14. Natürlich, bei KMUs. Und das sehe ich absolut anders. Mein Chef muss meinen Job nicht besser machen können als ich - das ist nicht seine Aufgabe. Und wenn man diesen Anspruch mal zu Ende denkt, dann muss ein CEO einer grösseren Firma faktisch ein Genie auf allen Gebieten sein.
  15. So ist es. Und da muss man mal wirklich in sich gehen, welche man beschreiten möchte. Das sind 2 verschiedene Anforderungsprofile und entsprechend muss man sich weiterbilden. Ein Teamleiter ist vielleicht noch etwas mehr Fach- als Führungskraft. Ein Abteilungsleiter deutlich mehr Führungskraft. Und ab Bereichsleiter aufwärts hast du einen komplett anderen Fokus. (Disclaimer: Jede Firma hat natürlich ihre eigene Hierachiestufen und Bezeichnungen)
  16. => nein, kann man nicht. Beide Wege haben Vor- und Nachteile. Ich persönlich würde wie gesagt nicht in die Beratung einsteigen mit 0 Berufserfahrung (Einarbeitungszeit hin oder her). In 2-3 Jahren bist immernoch jung genug dafür um dich 5-10 Jahre für den Job aufzureiben und wirst dann auch angemessen bezahlt. Für 42-45k würde ich kein Beraterleben führen, ausser du hast da richtig Bock drauf (und keine zeitraubenden Freizeittätigkeiten wie Hobbys, Weiterbildung, Familie, Freunde, etc. ). Und das ... ... hört sich doch sehr verlockend an. Solche Angebot gibt es nicht jeden Tag, ggf. darfst du dir dann auch ein Team aufbauen (=> Führungsverantwortung), wenn es grösser wird. BI Beratertstellen gibt es wie Sand am Meer und findest immer wieder (allein bei monster findet man 681 Stellen aktuell).
  17. Fernstudium frisst auch Zeit. Und ich bin immer skeptisch bei Consultants ohne Berufserfahrung - was für einen Mehrwert haben die? Meistens gar keinen - die machen ihre Ausbildung quasi beim Kunden. Daher würde ich Stelle 1 nehmen und dann in 2-3 Jahren nochmal überlegen.
  18. Dann mach das. Rufe an und sage das du mehr Kohle willst. Ganz einfach. Lass aber die Ausreden sein.
  19. Also im Klartext dein Wunschgehalt wurde sogar übererfüllt und jetzt willst du nachverhandeln, weil DU dich nicht vorher informiert hast wie teuer dein Lifestyle in Köln ist. Gehts noch? Und den AG mit so einem Käse wie - uhh, mit 36k p.a. kann ich mir kein WG-Zimmer leisten - versuchen für dumm zu verkaufen wirst wahrscheinlich ordentlich auf die Fresse fliegen. Ich zumindest würde nochmal überdenken, ob du der richtige AN für meine Firma wärst bzw. dir ein Gegenangebot machen mit 32k, wenn du jetzt auf einmal 40k willst um dir diesen sehr schlechten Stil aufzuzeigen.
  20. Warts ab - nächster Schritt wird bald wie bei den Musikern sein, die den Prof. der doziert hat namentlich im Lebenslauf nennen
  21. Dann machs nicht - Dienst nach Vorschrift bis die Bezahlung angepasst wird. Im ÖD kannst das locker so spielen.
  22. Eben. @smite Es ist wie beim Navi einstellen. Erst Ziel eingeben und dann wird der beste Weg errechnet. Nur wer nicht weiss wo er hin will fährt erst mal los und macht ggf. unnötige Umwege (egal ob Ausbildumg, Studium oder OP). Und wenn dir das Ziel egal ist, dann achte darauf den Weg mit der für dich schönsten Landschaft zu nehmen
  23. Im Vertrieb ist ALLES egal, so lange man gut verkauft.
  24. Was heisst dann verdoppeln? 24 Wochen auf Quartalsende oder 24 Wochen auf Halbjahresende? Kannst ja mal nachfragen was das genau bedeutet. Ich glaube das es zu unscharf ist um vor dem Arbeitsgericht stand zu halten. Aber würde mir da auch kein grossen Kopf machen. Mit gute Arbeitgebern vereinbart im Fall der eigenen Kündigung einen Termin wann der AN ausscheidet, was jeder normal denkende AG macht um unnötiges Risiko/Kosten zu vermeiden. Und bei schlechten Arbeitgebern muss man halt kreativ sein um - ohne Rechtsstreit - früher den Vertag aufzulösen.
  25. Ich verweise selten auf die SuFu, aber benutze die Mal (mit "operative professional") da findest viele aktuelle Threads zu dem Thema.

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