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bigvic

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  1. Du solltest dir einfach bewusst sein, dass wenn du (in diesem Fall) arbeitsrechtlich gegen deinen Arbeitgeber vorgehst du keine Zukunft mehr in diesem Unternehmen hast - egal wie es ausgeht. Gerade Vertriebler werden idR sofort freigestellt, wenn es nicht mehr passt. Und überlege dir was du im allerbesten Fall gewinnen kannst. Meiner Meinung nach - mit viel Glück - vielleicht eine kleine Abfindung. Ich persönlich glaube, dass du vor dem Arbeitsgericht (welches idR arbeitnehmerfreundlich ist) in deinem Fall nahezu keine Chance hast. Ich sehe genau 2 Möglichkeiten: 1) Du willst in der Firma bleiben. => Suche das Gespräch. Wenn es nichts hilft, dann entscheide dich entweder zu gehen oder es zu akzeptieren und zu bleiben. 2) Du willst die Firma verlassen. => Dann such dir einen neuen Job und kündige. Zusätzlich einen Rechtsstreit anfangen wird dich nicht glücklich machen.
  2. Teile doch die "intressante Rechtssprechung" mit uns. Ein Forum lebt vom Austausch und andere mit dem gleichen Problem können ggf. davon profitieren.
  3. Das ist doch normal im Vertrieb dachte ich ?! Das würde mich wundern, denn das Gericht müsste ja herausfinden und bewerten was "machbar" ist und was nicht. Und das die Ziele jedes halbe Jahr neu definiert werden wird wohl auch in deinem Arbeitsvertrag stehen. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen das irgendein Gericht die Vertriebsziele einer Firma vorgeben wird, nur weil ein Verkäufer damit nicht zurecht kommt bzw. zufrieden ist. Wie gesagt, halte ich das für absolut normal im Vertrieb und wenn die Ziele (für dich) utopisch sind, dann muss man halt die Firma wechseln oder einen anderen Job machen.
  4. Aber wohl eher nicht als Berufseinsteiger (=frisch von der Uni). Hier der Thread von _falke der ja Zahlen genannt hat. Davon muss man noch den "Klitschen" und "Münsterregion"-Malus abziehen und dann wird man wohl bei 45-48k als Einsteiger landen.
  5. Siehe auch Umfrage: http://www.fachinformatiker.de/it-arbeitswelt/151871-welche-entgeltgruppe-tvod-tv-l-aktuell-eingruppiert.html
  6. Ich finde diesen SPON-Artikel noch gut: Kündigung: Die Folgen von Entlassungen - SPIEGEL ONLINE
  7. Das ist wirklich grossartig :bimei P.S.: Man kann das je fordern, aber man sollte sich nicht mit so einer Argumentation gleich zum Vollhorst machen.
  8. Melde dein Fall der zuständigen IHK. Dir bringt das nichts mehr, aber eventuell dem nächsten "Azubi" dieser Firma, da ggf. die Ausbildungseignung zukünfig verneint wird bei dem Betrieb. Und vielleicht kennen die einen Betrieb der noch jemand sucht ...
  9. Vielleicht bin ich ja zu konservativ, aber ich würde als Privatmann niemals Schulden machen für irgendeine Anlage (egal ob für Anleihen, Aktien, Futures, Gold oder Immobilien). Ausnahme bei den passenden Umständen ist das Eigenheim. Daher kann ich immer nur raten: Wenn man unbedingt eine Immobilie als Anlageobjekt haben will, dann spart man eben durch andere Anlagenformen solange bis man die Kohle zusammen hat.
  10. bigvic

    Shell Script

    Schau mal den Unterschied zwischen ¦¦ und && an. (LSST v1.05r3 > Chapter 4 > Conditional execution i.e. && and ||) Und bei Zahlen eher -eq (LSST v1.05r3 > Chapter 3 > test command or [ expr ]) P.S.: Es gibt keine if-Schleife
  11. Und wenn man alles von Kwaiken erwähnte beachtet (vor allem die Risikoparameter und den wirklichen Sachverstand bei Immobilien), dann glaube ich in den allerseltensten Fällen, dass kreditfinanzierte Immobilien zur Vermietung für den 0815-Privatanleger (= kein Immobilienfachmann) eine sinnvolle (Verhältnis von Risiko zu Ertrag) Entscheidung sind.
  12. Am Rande noch ein Sendungstipp zun Thema: Immobilienanlagen sind immer sicher und es kann nichts passieren.
  13. Viel Erfolg beim sparen ... nützt wohl eh nichts ... lieber raus mit der Kohle und das Leben geniessen
  14. Du weisst aber schon, dass die steuerpflicht am Wohnsitz anfällt und nicht wo man gerade sein Geld parkt, d.h. wenn du nicht nach Dubai o.ä. umziehst wirst du weiterhin die deutschen Steuern & Co. zahlen müssen. Um kalkulatorisch auf der sicheren Seite zu sein würde ich daher pauschal in etwa die Hälfte vom Zinsertrag abziehen.
  15. Nee, es war mein Kommentar auf die Frage von crushak
  16. Wir sind dieses Jahr zu zweit durch die USA gereist mit dem Mietwagen. Hotels waren normale Best Western (+/- 100$/Nacht). Essen meist Supermarkt/Subway/Burgerbude und abends oft in normale Restaurants. In Summe etwa: 220$/Tag => 5500 Euro / je Monat für 2 Personen. (Ohne Flugkosten!). Für eine Person spart man nur beim Essen etwas (=vernachlässigbar), da Einzelzimmer, Auto & Sprit nicht billiger sind. Und als "Aussteiger" im Gegensatz zum Urlauber darf natürlich die laufenden/ausserplanmässigen Kosten nicht vergessen (Krankenkasse, Versicherungen, etc.). Da sollte man wohl nochmal 500 Euro p.P. im Monat einplanen. D.h. ich würde monatlich 7000 Euro netto für 2 Personen rechnen für ein lockeres Leben mit Reisen auf normalem Niveau.
  17. Und gerade mit 50-55 Jahren hat man vielleicht kein Bock mehr in einer "2-Euro pro Nacht"-Unterkunft in Indien zu pennen. Je Älter man wird desto mehr Luxus will bzw. brauch man beim reisen -> es wird deutlich teurer. Das musst je Land und Bedürfnis ausrechnen. Und wie Crash sagt, ist auch entscheidend wie bzw. wie oft du durch die Gegend fliegst.
  18. Das ist kein Fakt. Es besteht nur die Möglichkeit dazu. Wenn sich Aktien nicht rentieren würden, dann gäbe es keine Aktienhänder/Investmenbanker, welche gutes Geld verdienen. Wenn sich Gold/Platin/Sojabohnen nicht rentieren würden, dann gäbe es keine Goldhändler/Rohstoffhändler, welche gutes Geld verdienen. usw,usf. Es hat nichts mit Angst, wenn man sich mit Vor- und Nachteilen einer Anlage beschäfigt. Wenn jemand glaubt mit Immobilien hat man immer eine gute Rendite, dann ist das schlicht blauäugig (siehe Links). Denn gerade bei Immobilieninvestments braucht man grossen Sachverstand und eine ordentliche Kalkulation, da man nicht mit 1,2,3 Monatslöhnen spekuliert, sondern mit 5,10,15 Jahreslöhnen.
  19. Zum einen ist es meiner Kenntnis nach kein Eigenheim mehr, wenn man es vermietet ... Also ist die Frage, ob eine fremdfinanzierte Immobilie als Anlageobjekt Sinn macht. Und klar treffen die Argumente weiter zu mit zusätzlichen Risiken wie Leerstand, Mietnomade, etc. Fremdfinanzierte Anlagen sind immer spekulativ, manche mehr - manche weniger. Bzw. geben dir die Banken für eine Immobilie eher einen Kredit als für dein Aktiendepot. Warum? Nicht weil die Immobilie besser/rentabler ist, sondern NUR weil die Bank die Immobilie als Sicherheit hat, beim Aktiendepot hat sie überhaupt keine Sicherheiten.
  20. Durchschnittsnettoeinkommen je HAUSHALT 2009 je Monat bei Angestellten: 3224 Euro. (Siehe Quelle) Daran kann man sich denke ich orientieren. Und ob man sich mit so einem Einkommen wirklich ein Eigenheim antun will bei dem man sich über 20-30 Jahre verschuldet und sein Leben lang nur am abzahlen ist, Verzicht übt, sehr unflexibel ist was den Wohnort angeht, zusätzliche Risiken hat und immer mit einer gewissen Grundangst lebt den Job zu verlieren und dann die Raten nicht mehr zahlen zu können und die Wohnung verkaufen zu müssen (und hoffentlich auch können => siehe regelmässige Zwangsversteigerung) .... ich bin da sehr skeptisch und kann oft nicht nachvollziehen, warum sich viele für diese "Bürde" entscheiden.
  21. Ich würde sagen, wenn man in der Industriestaaten bleiben will benötigt man das. In Schwellenländern bzw. Entwicklungsländern sieht das natürlich anders aus.
  22. @hund555 Ich lass mal den Wohnungplan so stehen und mach das Beispiel abstrakter ... Also ist der Plan in deinem Beispiel von oben mit der Rendite seiner Anlagen abzüglich Steuern/Krankenkasse/etc. auf 20k netto im Jahr zu kommen. Rechnen wir 3% sichere Rendite, dann benötigt man für 33.333 Euro p.a. ca. eine Million Euro. Abzüglich Steuern/Krankenkasse/Rente etc. kommst vielleicht auf diese 20k netto p.a.. Wie lange braucht man für 1 Million? Bei 33k p.a. zur Seite legen wären das 30 Jahre (sagen wir 27 Jahre wg. der Zinsen - Inflation ignoriere ich mal). Und was hat man erreicht mit wohl eher 55 als 50 Jahren (man verdient ja nicht mit 20 schon 100k p.a.) - ein Luxusleben? Nein im Gegenteil, man musste sein Leben lang mit 1600 netto im Monat auskommen (bei einen Verdienst von mehr als 100k p.a.) und Verzicht üben, da mit diesem Geld die Möglichkeiten sehr begrenzt sind. Also, ich kann diesem Plan nicht viel abgewinnen. Unter einem Vermögen von 3 Millionen würde ich behaupten sollte man nicht dran denken aufhören zu arbeiten.
  23. Hier gehts weiter mit mit Anlagefragen
  24. Wieso? Nimmst halt den Standardstundensatz von Gulp und ziehst 10% als Freundschaftspreis ab (wobei ja eigentlich 20% draufschlagen könntest, da sie dich nicht einarbeiten müssen bzw. du weniger Stunden benötigst als jemand komplett neues).

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