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bigvic

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  1. Ebendieser Techniker, den du gepostet hast.
  2. Dann mach eine "allgemeinbildende" Weiterbildung im IT-Bereich. Dieser Techniker ist dafür mMn optimal und hast danach formal einen höherwertigeren Anschluss als der FI.
  3. Das ist natürlich ein grosse Manko heutzutage und schränkt die Möglichkeiten & Chancen enorm ein etwas ordentliches zu finden. Deshalb muss man halt länger suchen und/oder sich mit weniger attraktiven Jobs zufrieden geben.
  4. Ich halte das für eine gute Idee.
  5. Amen. Nicht wenn man von ebendiesem Jahresgehalt spricht. Die Stückelung ist dann ebenso irrelevant. Ich persönlich halte von diesem ganzen 12, 13, 14 Gehalt, Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld, etc. überhaupt nichts. Ist nur Streitpunkt (wenn es mal gekürzt wird, bei Kündigungen, etc.) und ein unnötiger Verwaltungsaufwand. Zusätzlich hat man als Arbeitnehmer noch den Zinsnachteil und die Steuerprogressionen. Festgehalt & variabler Anteil (wie Bonus, Tantieme, Prämie, Aktien, Optionen .. you name it) und gut ist. Und das Festgehalt auf 12 Monatsgehälter verteilt. Fertig.
  6. Um nur mal die Berufsschule zu betrachten (welche ich wie gesagt nicht als elementaren Nachteil sehe) ... du hast dort den gleichen Stoff und die gleiche Prüfungsvorbereitung bekommen, als die anderen? Das kann ich kaum glauben. Und wenn Nein, dann war das vielleicht subjektiv für dich kein Nachteil, objektiv bertrachtet auf jeden Fall. Die meisten Verkürzer die ich kenne haben das nur aus 2 Gründen gemacht. 1) Betrieb/Ausbildung war übel und wollten schnellstmöglich weg (=> valider Grund) 2) anschliessendes Studium (=> würde ich persönlich wohl dennoch die Vorteile der normalen Ausbildungdauer noch mitnehmen)
  7. Das ist selbstverständlich. Das ist das Minimalprinzip. Eine andere Strategie ist das Maximalprinzip, sprich man vertieft das Fachwissen des "schnelleren" Azubis in dem jeweiligen Fachgebiet, anstatt alles zusammenzudampfen. Ich bin Fan vom Maximalprinzip, wenn man nicht grossen finanziellen Druck hat unbedingt die Ausbildung abschliessen zu müssen. Denn man arbeitet noch lange genug und in einer Ausbildung hat man noch die Möglichkeit viele verschiedene Dinge stressfrei auszuprobieren um danach entscheiden zu können in welchen Bereich man später gehen will. Das stimmt theoretisch. Praktisch bildet die meisten doch für den eigenen Bedarf aus - ist ja nicht billig so eine Ausbildung. Daher stehen in Wirklichkeit nicht soo viele zeitgleich auf dem Arbeitsmarkt. Zu meiner Zeit waren es in der Berufsschulklasse gerade mal 2-3% die nicht übernommen wurden.
  8. Ich rate davon ab. Neben der Berufsschule haben vor allem qualitativ hochwertig ausbildente Firmen ein Ausbildungskonzept das auf 3 Jahre ausgelegt ist. Wenn man verkürzt, dann ist eine ordentliche Ausbildung entsprechend minderwertiger, da dir 1 (bzw. 1/2) Jahr "Inhalt" fehlt. Eine ordentliche Ausbildung ist immerhin die Grundlage für dein weiteres Berufsleben. Da würde ich nicht dran sparen. Ich würde mir an deiner Stelle die Frage stellen, warum du verkürzen willst und ob der Grund wirklich so wichtig ist. (Copy & Paste: http://www.fachinformatiker.de/ausbildung-im-it-bereich/148012-2-ausbildung-verkuerzung-sinnvoll.html#post1326229)
  9. Kannst versuchen. Dann lass es auch bleiben. Hauptsache du bist zufrieden.
  10. Das ist sowieso immer das dümmst was man machen kann. dann erbitte einfach deine gewünschten 2100 und warte ab. Alternative hast ja dann eh keine.
  11. Es ist weniger als mager. Aber ich prophezeie dir jetzt schon, dass du dir selbst für einen Brotkrummen mehr irgendwelche Ausflüchte hören wirst. Denn Firmen die so bezahlen bei denen sind Gehaltsverhandlungen sowieso Makulatur und du wirst nie leistungsgerecht entlohnt werden. Aber gut, machen wir mal weiter im Text ... Das ist direkt nach Ausbildung schon Unfug und 1 Jahr danach fällt mir dafür gar kein Wort mehr ein. Jetzt kommen wir der Sache näher. Immer schön mit (belegbarer) Leistung/Projekte/Verbesserungen/etc. argumentieren und auf keinen Fall betteln (wie der Vermieter will mehr Kohle oder mein Hamster hat Husten). So etwas passiert nur in schlechten Hollywoodfilmen. Gerade in deinem Fall muss er erstmal wieder - pardon - einen Dummen finden, der für das Geld überhaupt arbeitet. Ehrlich ... such dir einen neuen Arbeitgeber. Bei dem wird eh nichts werden. Ich werde zwar nicht ganz schlau aus deinem genauen Aufgabengebiet, aber wenn ich es auf die einfachsten Tätigkeiten beschränke würde ich mich als Einstiegsgehalt nicht unter 28k p.a. zufrieden geben. Daher würde ich persönlich 30k p.a. fordern (was du definitiv nicht bekommen wirst) und dann nehmen was er dir gibt, bis deine Bewerbungen erfolgreich sind und dann einfach kündigen ohne noch gross rumzudiskutieren. P.S.: Was verdienen denn die anderen Entwickler? Daran erkennst auch schon, was zu erwarten ist bzw. wie deine Zukunft in dem Betrieb aussehen würde.
  12. Sehe ich ähnlich, aber auf Firmenebene. Branche ist da jedoch egal. Daimler tickt anders wie BMW und Allianz anders wie Ergo. Die unterschiedliche Arbeitsweise sehe ich in der Professionalierung, Bürokratie und "Technologiefreude/behäbigkeit". Da tickt eine Bank/Versicherung anders als eine Systemhaus. Natürlich möchte man da jemand der die eigene Arbeitsweise kennt lieber, aber ein neuer Mitarbeiter muss sich da immer einarbeiten und ich würde mich da auf keine Diskussion einlassen wegen eines Branchenwechsels weniger Gehalt zu akzeptieren und im Voraus schon 3 mal nicht (=Gehaltsforderung).
  13. Sehe ich auch so. Wenn du keine Schnittstellenfunktion hast, ist es ziemlich egal. Es ist nur oftmals eine andere "Arbeitsweise", aber die eignet man sich dann schon an.
  14. Natürlich - alles andere ist antiquiert. Ein modernes Unternehmen bewertet eine Stelle und ordnet diese in ein Gehaltsband ein. Schau doch nur mal im ÖD, da steht ja schon heute das Gehaltsband in der Stellenausschreibung mit drin. Aufgabengebiet, Region und Branche
  15. Zur FOM habe ich vorher zufällig bei Bild (Asche über mein Haupt) was gelesen ... Irrer Prozess: Uni verklagt Studenten Hast du keine der Berufe gelernt: http://www.fernuni-hagen.de/imperia/md/content/studium/fachtreue_bewerber_wiwi.pdf ?
  16. Wie kommst denn jetzt auf den Schluss?! Die Naivität sich zu billig zu verkaufen hat nichts mit dem Geschlecht zu tun.
  17. Das ist der erste Fehler des Arbeitgebers, so etwas speziell für Azubis nicht zu unterbinden. Er hat eine Fürsorgepflicht und dazu gehört im Zweifel den Azubi zu seinem Glück zu zwingen und ihn in Urlaub zu schicken. Aber gut. Wie kommst du denn auf sowas?! Natürlich kann er das. Wenn dein Chef am Anfang vom Jahr sagt: "Reiche deinen Urlaub ein für das gesamte Jahr, so dass bis zum Ausbildungsende alles verbraucht ist" ... dann hat man dem Folge zu leisten. Fertig. Und wenn man das nicht macht, dann schickt der Chef einen eben absolut zurecht in Zwangsurlaub. Ist ja in beidseitigem Interesse - denn wer weiss ob man wirklich übernommen wird bzw. übernommen werden will. Ich verstehe das Problem dabei nicht.
  18. Damit hat er Recht (und würde ich machen, wenn der Azubi es nicht gebacken bekommt bis zum Ende der Ausbildung seinen Urlaub zu planen). (Siehe BUrlG §7 (1) - er muss deine Wünsche "nur" berücksichtigen, aber kein Richter wird dir Recht geben, wenn er dich dazu zwingt sie während deiner Ausbildungszeit zu nehmen vor allem mit Hinblick auf (4) - siehe unten). Und es sollte eigentlich auch so sein, dass ein Azubi am Ende der Ausbildung keinen Urlaub mehr hat. Das verstehe ich nicht. Und nochmal zur allgemeinen Thematik ... Siehe BUrlG §7 (4) Und das Arbeitsverhältnis eine Azubis endet mit bestehen der Abschlussprüfung. Von daher würde ich nicht drauf wetten, dass ein Azubi Rechtsanspruch auf Urlaub bei Übernahme hat. Ich hab diese eine Webseite gesehen die das behauptet (alle anderen verlinken immer nur darauf), aber ein Gesetz dazu gibt es nicht - vielleicht ist es aktuelle Rechtsprechung (leider ohne Quelle) - auch wenn für mich BUrlG §7 (4) deutlich das Gegenteil aussagt.
  19. Region fehlt und ausserdem ist es leichter zu lesen, wenn in dem Format http://www.fachinformatiker.de/it-arbeitswelt/announcements.html (Beispiel).
  20. Nimm den Urlaub noch vor Ende deiner Ausbildung, ansonsten hast du nur Anspruch ihn zum Azubitarif ( = siehe dein Azubigehalt, also wahrscheinlich ein schlechter Witz) auszahlen zu lassen. Mitnehmen geht nicht, ausser dein AG ist kulant.
  21. Ich stimme Allrounder zu ... ein FI ist so gut wie sein Ausbildungsbetrieb und dessen Ausbildungsprogramm (zzgl. Eigeninitiave natürlich). Daher ist nicht entscheidend, ob du die Abschlussprüfung als FISI oder FIAE machst, sondern was du in den 3 Jahren im Betrieb gelernt hast. Wobei naürtlich die meisten Firmen einen FISI eher im Systembereich ausbilden und einen FIAE im Entwicklerbereich, was ja auch Sinn macht solange es diese Unterscheidung (leider) gibt. Ich habe aber die subjektive Meinung, dass es deutlich einfacher ist als FIAE in die SI-Schiene zu kommen, als einen FISI zum Entwickler zu machen.
  22. Nur am Rande ... Nennt sich Betrieb oder auf englisch "operations"

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