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Gooose

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Alle Inhalte von Gooose

  1. Du bist hier im Bereich Administration / Linux Versuchs mal mit Import-Csv und gib als Delimiter ein Leerzeichen an. Da musst du ein wenig probieren.
  2. Wenn du keine Leerzeichen im Ländernamen hast, kannst du awk nehmen. cat datei.txt | awk '{print $2,$3,$1}'
  3. Gute Frage. Ich glaube, ich hätte Skrupel. Es sind aktuell zu viele Menschen von mir abhängig.
  4. Ich habe seit Herbst einen zweiten Job auf 450€ Basis, wobei es als Gefälligkeit für einen Freund begonnen hat. Ich habe aber im Vorfeld meinen ersten Arbeitgeber über Art und Umfang informiert. Meine Kollegen wissen auch bescheid, und bisher funktioniert es ganz gut. Ich bin jetzt nicht zwingend darauf angewiesen. Ich hatte ich diese Art zu arbeiten vor Corona nie in Erwägung gezogen. Es ist eine interessante Erfahrung.
  5. Bei ein paar tausend Clients kann das durchaus Sinn machen. Du hast mehrere Generationen von Notebooks unterschiedlicher Hersteller. Da möchte man bei Supportfällen möglichst viele Fehlerquellen ausschließen. Ich kann mir vorstellen, das viele Fehler durch das Zurücksetzen der VM beheben lassen Ich habe angefangen mir eine Devbox zu bauen, alleine schon zur Dokumentationszwecken. In den meisten Fällen musst du nicht auf die Hardware direkt zugreifen. Windows nutze ich seit ca. einem Jahr nur noch aus einer VM heraus. Für mich ist das Ok.
  6. Wir nutzen in unserer Code Dokumentation Mermaid um generelle Abläufe darzustellen, die sich mit der Zeit nicht so viel ändern. Ein Mehrwert ist durchaus da, und der Pflegeaufwand ist überschaubar. Klassendiagramme brauchen wir aber nicht, da wir mit Elixir unterwegs sind.
  7. Ich frage mich gerade ob es Sinn macht, das die IHK diese Berichtshefte über eine eigene Anwendung bereitstellt. Wenn ein Lehrling fünf mal hintereinander "Kaffeemaschine reinigen" einträgt, wird ein Alarm ausgelöst und die IHK meldet sich selbst bei dem betroffenen Betrieb (Datenschutz rechtlich wahrscheinlich ein Alptraum)
  8. Wenn du nicht in die Tiefe der Algorithmenwelt abtauchen willst/kannst, solltest du dich bei Python umschauen. Im speziellen OpenCV. Wir haben im letzten Jahr im Zuge eines Hackertons versucht zu erkennen, ob eine LED bei einem Gerät leuchtet oder nicht. Wir sind hier mit OpenCV relativ schnell zu brauchbaren Ergebnissen gekommen. Jedoch war die Lernkurve immer noch relativ steil. Bei einer relativ groben Suche bin auf face_recognition gestoßen. Da sind zum einen Beispiele, zum anderen weiterführende Links enthalten. Für ein Kunstprojekt würde ich erst mal mit den öffentlich zugänglichen Lösungen arbeiten.
  9. Ich habe vor ca 12 Jahren in einem Projekt mitgearbeitet, wo es auch um Fingerabdrucksensoren ging. Die Geräte wurden unter anderem in Rechenzentren verbaut und waren ein Teil der Authentifizierung. Zunächst wurden die Fingerabdrücke der Mitarbeiter erfasst und mit deren Personalprofil verbunden. Man konnte für jeden Finger eine andere Funktion hinterlegen (z.B. Ringfinger öffnet zwar die Tür, löst aber stillen Alarm aus). Damit das alles funktionierte, musste die Erkennungsgenauigkeit angepasst werden (Wert zwischen 0 und 1). War der Wert zu niedrig, war zwar die Wahrscheinlichkeit hoch, dass die Tür aufgeht, bestand aber die Gefahr, dass sich ein Unbefugter Zugang verschafft hattte. War der Wert zu hoch, ging entweder die Tür nicht auf, oder der Finger musste mehrfach aufgelegt werden. Die Wartungsfachkräfte hatten es wegen des jahrelangen Umgangs mit Reinigungsmitteln schwer. Deren Fingerabdrücke waren häufig nicht zu gebrauchen. Den Algorithmus hatten wir damals hinzugekauft, da zu dem Zeitpunkt Machine Learning und co. noch nicht en vogue waren. Vom Prinzip wurden unnötige Informationen aus dem Bild entfernt, andere Informationen wie Schleifen, Bogen und Wirbel wurden hervorgehoben, sodass davon eine Art Hashwert gebildet werden konnte. Geht es hier um generative Kunst? Man könnte sich den Algorithmus raussuchen, mit dem man Gesichter auf Fotos automatisch taggen kann. Das Ding hat sicherlich auch noch eine hohe Fehlerrate, doch zum generieren der Bilder ist es ja zweitrangig. Wenn mehrere Personen vor der Kamera stehen, könnte man auch aus gemischten Erkennungswerten ein Bild generieren, was immer irgendwie ähnlich aussieht, wenn immer die gleichen Personen vor der Kamera stehen. Wie du siehst offensichtlich nicht
  10. Branche: Kunststoffverarbeitung Tätigkeit: Softwareentwicklung Vertraglich 5h die Woche 450€ im Monat Es ist eine Gefälligkeit für einen Grundschulfreund. Vom Zeitaufwand her ist es ungefähr meine frühere Pendlerzeit.
  11. Das wird schnell unterschätzt. Du definierst Privilegien wie "Darf Liste Sehen, neue Listenelemente erstellen, Listenelemente löschen, Listenelemente bearbeiten". Dann brauchst du Gruppen, die den Privilegien zugeordnet werden können. User müssen angelegt werden können. Wer darf wen in welche Gruppen packen, wer darf wen aus welchen Gruppen wieder rausnehmen.... Frontends bauen. Ein Großteil der Api Aufrufe muss die Autorisierung unterstützen. Allein mit dem Bereich kannst du mehr als 70 Stunden verbringen (exclusive Planung und Dokumentation) Klar kann man auch weniger machen, doch bei dem Abschlussprojekt will man ja Zeigen, dass man ein Themengebiet verstanden hat, bzw. ein Problem verstanden hat. Man will zeigen, dass man innerhalb von 70 Stunden ein Problem strukturiert lösen kann. Genau. Du hast während des Projektes keine Zeit viel Neues zu lernen.
  12. Gooose

    Linux Einsteiger

    Wenn ein alter Rechner zur Verfügung steht, einfach mal eine Installation ausprobieren. Die Distributionswikis sind in der Regel gut gepflegt. Probiere verschiedene Distributionen aus.
  13. Ich bin jetzt seit ca. 3 Jahren bei meinem aktuellen Arbeitgeber, bei gleichbleibenden Vorgesetzten. Aus meiner Sicht macht mein Chef einen guten Job. Er hilft dabei, dass die Aufgaben klar sind, und dreht wenn nötig auch mal mehrere Runden mit den Produktverantwortlichen um Klarheit zu schaffen. Er hat einen guten Riecher für mögliche Schieflagen und lenkt bei bedarf gegen. Er gibt uns als Team die Möglichkeit und die Zeit Konflikte untereinander zu klären. Mit seinem technischem Verständnis ist er dazu in der Lage die Komplexität von Aufgaben relativ genau einzuschätzen. Notfalls holt er sich zusätzliche Informationen beim Team ein. Im Großen und Ganzen bin ich sehr zufrieden mit meinem aktuellen direkten Vorgesetzten.
  14. Der Stressfaktor beim Pendeln ist nicht zu vernachlässigen, wobei ich vor der Pandemie mit dem Rad zu Arbeit gefahren bin. Eine Gewichtszunahme ist durchaus zu erkennen Pendeln kann krank machen, wenn man zu lange unterwegs ist. Ich merke aber auch, dass ich es noch nicht geschafft habe, ausreichend Bewegung in meinen Alltag einzubauen. Dies wird sich langfristig negativ auf meine Gesundheit auswirken.
  15. Wir hatten vor ein paar Wochen einen Hackaton über zwei Tage. Es war schön, wieder vor Ort mit den Kollegen zu arbeiten. Wenn ich sozialen Kontakt haben möchte, besuche ich Freunde und Bekannte. Ich habe auch schon mal einen Arbeitstag bei einem Freund verbracht, der ebenfalls im Homeoffice gearbeitet hat. Andere suchen sich vielleicht Coworking Spaces, wo Menschen aus verschiedenen Firmen sich die Infrastruktur teilen. Mit ein wenig Phantasie lassen sich alternativen zum Arbeiten vor Ort finden. Vor ein paar Wochen fragte mich ein Freund, ob ich nicht Zeit hätte mir mal was anzuschauen. Daraus ist eine 450€ Anstellung geworden (auch wenn nur für ein paar Monate). Die Aufwendungen hierfür entsprechen ungefähr die Zeit, die ich vorher ins Pendeln investiert habe. Und auch diesen Job kann ich Remote erledigen. Ich war bisher zwei mal vor Ort, und habe ein paar Kollegen kennengelernt. Da sind sicherlich nette Leute dabei, mit denen man mal abends nen Bierchen trinken kann. Aber auch hier benötige ich für den sozialen Aspekt der Arbeit nicht die Zusammenarbeit vor Ort. Wenn ich soziale Interaktion haben möchte, schaffe ich sie mir selbst.
  16. Alternativ splittest du den String und ignorierst den ersten und den letzten Teil des Arrays.
  17. Zusätzliche Tätigkeiten: Python, Robot Framework, Jenkins Job 2 auf 450€ Basis: Entwicklung in python, nodejs, mongo db, react
  18. Das kommt in den besten Firmen vor. Teile deinem Chef deine Pläne mit, und frag ihn welche Fähigkeiten aus seiner Sicht benötigt werden. Auf sozialer Ebene scheint es ja kein Problem zu sein. Was bringt es dir, irgend einen Techniker oder Bachelor anzustreben, wenn du gar nicht weißt, ob nachher der Chefposten dabei rumkommt? Mach deinen Bachelor oder Techniker, wenn du Spaß daran hast. Das ist die beste Motivation fürs Lernen. Mal angenommen, du bist in 4 Jahren noch nicht fertig, und dein Boss entscheidet sich für einen anderen Weg, was bleibt dir dann noch als Motivation den Techniker oder Bachelor abzuschließen? Fachwissen ist immer nur ein Teil des Arbeitslebens und kein Garant für Erfolg.
  19. Für das Corporate Design, sollte die Firma, die das entwickelt hat (falls vorhanden) Testmuster mitgegeben haben, die in der Regel auch Farbcodes enthalten. Häufig hast du nicht nur die Farbcodes, sondern auch eine art "Anweisung" in welcher Kombination die zu verwenden sind (Freigegebene Schriftgröße, Kursiv ja/nein, Abstände, Überschriften....) Wenn das Druckergebnis mit den gegebenen Farbcodes nicht passt, muss man sich den Drucker anschauen. Wenn die Farben auf den Bildschirm anders aussehen, liegt es am Bildschirm (und dessen Kalibrierung). Wenn man keinen passenden Drucker hat, gibt man die Drucke in Auftrag.
  20. Was würdest du beispielsweise machen, wenn jemand dein System verschlüsselt?
  21. Wir einigen uns während der Sprintplanung über die Tickets, die innerhalb eines Sprints machbar sind. Haben wir am Ende des Sprints unsere Aufgaben erledigt, sind alle Glücklich. Sollte es Überläufer geben, sprechen wir darüber, wie wir es beim nächsten mal besser einschätzen können. Es macht keinen Unterschied, ob wir im Homeoffice oder im Büro arbeiten. Da man anhand der Tickets sehen kann, wer was wann bearbeitet hat, gibt es hier auch kein "Verstecken".
  22. Nun ja, mal eben wird das auch nicht passiert sein. Es zeigt aber, dass man seinen Gegenüber überzeugen kann, unabhängig seiner Ausbildung, eine Aufgabe zu erfüllen, die ~100k€ wert ist.
  23. Wenn eine Firma eine Software bereitstellt, bedeutet jeder Fehler, der erst beim Kunden gefunden wird, nicht nur ein Imageverlust. Alleine für die Chance diese Fehler möglichst früh im Entwicklungsprozess zu finden, lohnt sich der Aufbau eines dedizierten Test Teams. Du kannst davon ausgehen, das sich Softwaretester mehr als selbst tragen.
  24. Das kann alles und nichts sein Ein Hello World wird fast immer performant laufen. Eine Überschrift habt ihr also schon. Jetzt könnte man sich mit den betroffenen zusammensetzen, und ein paar gezielte Fragen stellen, was eigentlich genau benötigt wird. Das müssen ja keine Romane werden. Ein bis zwei prägnante Sätze. Vielleicht schon mal Stories in Jira oder Ähnlichem anlegen. Von da aus sind konkretere Ideen nicht mehr weit. Diskutiert über die Stories. Wägt ab, welche Aufgaben möglicherweise zu komplex sind (vielleicht schon erste Schätzungen abgeben). Erst mal muss man wissen, was umgesetzt werden muss, dann kann man sich überlegen, womit man das umsetzt. Häufig gibt es ja schon eine "Hausmarke". Wenn man sich es leisten kann, lohnt sich einen Blick über den Tellerrand, und versucht etwas Neues. Doch das funktioniert nur wenn alle bis zum Geschäftsführer dahinterstehen. Ich würde zunächst eine technologieneutrale Betrachtungsphase vorziehen, die ruhig ein paar Wochen dauern darf. So fühlen sich alle Beteiligten auch mitgenommen.
  25. Wenn mich eine Stelle interessiert, und ein Wechsel zu dem Zeitpunkt im Bereich des Möglichen liegt, mache ich mich vor dem ersten Gespräch schlau, und überzeuge meinen Gegenüber, dass ich aus Gründen xyz das schaffen kann. Hat bisher immer funktioniert.

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