timmi-bonn

Wieso das denn? Was ist an "kaufen" denn illegal?

... versehentlich doppelt losgelassen und deshalb gelöscht ...

Diese Punkte kamen bei Deinen vorigen Mails nicht so recht raus. ... So ganz verstanden, was Du im einzelnen mit "andere Software" meinst und wieso die Rechner nach dem Upgrade neu zu vernetzen(?) sind, habe ich immer noch nicht. gruß, timmi

Das sehe ich ganz anders. Er schrieb eingangs "Ich denke meine Projektarbeit wird zwischen 80 und 100% liegen." Und er ist Verkürzer; also liegen seine Noten wahrscheinlich über dem Durchschnitt. Ob sein neues Projekt ihm genau so viel Punkte einbringen wird, das ist ungewiß. Und ob er in der Verfassung sein wird, nach weiteren Absagen bei der Jobsuche oder nach eventuellen Schicksalsschlägen, die Prüfung in 6 Monaten ähnlich hochwertig hinzukriegen ... Mir wäre das Risiko zu hoch. Ich halte das für eine vertane Chance, was er da vor hat. Außerdem halte ich ein gutes Abschlußzeugnis für das beste Argument bei der Jobsuche. gruß, timmi

Na, das klingt doch ganz beruhigend, gelle? Nein, wie denn auch. Wieviele Clients an einem Server hängen sagt doch recht wenig darüber aus, ob es komplex ist. Wie sieht es mit Subnets aus? Sicherheitsaspekte? Firewall? DMS? Gateways? Ein "einfacher" Upgrade von NT nach 2000 würde mir als Projekt-Thema für einen FISI nicht ausreichen. gruß, timmi

Wie ich bereits mehrfach hier schrieb: Es gibt Beispiele für Projekt-Themen (Suchfunktion!). Und darüberhinaus kannst Du ja leicht Deinen Projektvorschlag nach der oben in diesem Thread von mir geposteten Anforderungs-Checkliste prüfen. Wie soll ich bewerten, ohne Euer System zu kennen, ob es sich dabei um ein "komplexes" System handelt?!? gruß, timmi

Es ist nicht nur (nur?) die verschenkte Zeit. Weiß er denn, welche (wirklich) wichtigen Gründe ihn in 6 Monaten von der Prüfung abhalten könnten. Es könnte z.B. körperliche oder psychische Umstände eintreten, die so gravierend sind, daß eine Prüfung dann viel schwieriger hinzukriegen wäre als jetzt. Ich würde die jetzige Chance nicht vertun! Denn das Leben verläuft nicht immer so linear, wie man es gerne (ver)planen würde. gruß, timmi

Prüfe es doch einfach mal anhand der verlangten Anforderungen an ein Abschluß-Projekt. Ich habe mir dazu nachfolgende Checkliste gebastelt, die ich beim Genehmigen/Ablehnen von Projektanträgen benutze: --------------- Anfang -------------- a) Realisieren und Anpassen ... oder ... Erweitern / Einbinden von Komponenten notwendige Punkte: 1 komplexes System 2 Anforderungsanalyse 3 Planung 4 Angebotserstellung 5 Inbetriebnahme 6 Übernahme 7 Stunden (<= 35) --------------- Ende -------------- Sind a oder b zutreffend, dann müssen nur noch die Punkte 1-7 vorhanden sein. Das ist schon alles. gruß, timmi

Du weißt aber schon, daß die jeweiligen Berichte vom Ausbilder unterschrieben sein müssen?!? gruß, timmi

Wie das beim "geschriebenen Wort" aussieht weiß ich (als Nicht-Jurist) leider auch nicht. Im Bereich der sogenannten bildenden Kunst reicht es tatsächlich, wenn ein Bild z.B. abgemalt wird. Die daraus resultierenden Änderungen gegenüber dem Original (Farbe, Pinselstrich, veränderte Konturen usw.) werden als so gravierend angesehen, daß sie das Copyright "aushebeln". Wäre dem nicht so, dann dürfte es inzwischen auch wohl kaum noch neue Motive für Maler und Bildhauer geben. Aber eine äquivalente Übertragung auf den Bereich "geschriebenes Wort" wird wohl nicht direkt machbar sein, da hierbei das geistige Eigentum, der Inhalt geschützt ist. Ich könnte mir, als Nicht-Jurist(!), vorstellen, daß eine komplette Neu-Zusammenstellung aus dem Gesamtkatalog (fast) aller bislang erschienenen Fragen des ZPA inkl. Umformulierung des Textes ausreichen dürfte, das Copyright zu umgehen. Aber im Prinzip heißt das auch: Die Fragen neu zu schreiben. gruß, timmi

Ein Copyright erlischt natürlich nicht dadurch, daß das geschützte Elaborat nicht (mehr) angeboten wird. Wodurch es erlischt, das sollte ein Jurist sagen können. (Wieso eigentlich "Strategen"?) gruß, timmi

Das dürfte überall in Deutschland (auch BaWü?) so sein. Bei uns in Bonn fordern wir die Berichtshefte immer zur Präsentation ein. gruß, timmi

Mal abgesehen davon, daß es die IHK LU nicht gibt, dürfte das wohl kaum die offizielle Meinung der "IHK von Lu" sein. Das ist laut Copyright-Gesetz nicht haltbar. Geschützt ist nicht die äußere Form sondern das geistige Eigentum. Daran ändert sich durch Abschreiben gar nix. Versuch' doch mal, diesen "Freibrief" von der "IHK von Lu" schriftlich zu bekommen! gruß, timmi

Hmmm... Auch wenn das vielleicht arg nach "positiv denken!" klingen mag: Es hat durchaus Vorteile, wenn die Firma das Projekt aussucht. Dann ist zumindest sichergestellt, daß jemand in der Firma ist, der von diesem Projekt Ahnung hat - und den Azubi dadurch vor allzu schlimmen Irrwegen bewahren kann. Ich hatte in diesem Prüfungs-Zyklus ein paar Projekte zu benoten, bei denen ich mich des Verdachtes nicht erwehren konnte, daß der Azubi hier der einzige Experte war. Und entsprechen in die Hose gingen diese Projekte dann auch. ...Bei mir bleibt die Frage, ob die das ihrem Kunden wirklich so verkauft haben?!? gruß, timmi

Nur der Vollständigkeit halber: Die Rechte an diesen Prüfungs-Texten besitzt der U-Form-Verlag, der diese Prüfungen auch verkauft. Jegliche nicht authorisierte Verbreitung dieser Texte ist somit illegal. Daher werden Links auf solche (illegalen) Download-Adressen hier im Forum von den Mods auch umgehend gelöscht. gruß, timmi

Hmmm... Das kann man bestimmt unterschiedlich sehen. Aber da bei der Präsentation ja schließlich mehr die Präsentation als deren Inhalt bewertet wird, muß eine Folie "Wer bin ich und was will ich" nicht unbedingt falsch sein. Natürlich dient die Folie nur als optische Unterstützung des mündlichen Vortrages. ...Wie alle anderen Folien letztlich auch. gruß, timmi

Wieso das denn? Auch wenn es vorher keine dedizierte Test-Umgebung gab - getestet wurde doch wohl vorher auch. ...Irgendwie. Und das sollte man doch durchaus in die Ist-Analyse aufnehmen. Das zu testende "Material" dürfte also bereits vorhanden sein. gruß, timmi

Wir hatten vor einiger Zeit in einem anderen Thread zum Thema "Form der Doku" die (Un-) Sinnhaftigkeit dieser Formalien bereits mal andiskutiert. Ich finde bereits die Angabe der maximalen Seitenzahl ohne gleichzeitigen Hinweis auf die minimal (/maximal) erlaubte Laufweite der benutzten Schrift ziemlich unsinnig. Formatiere einfach mal 10 Seiten beliebigen Text in "Courier New" (non-prop) um nach "Arial narrow". Durch diesen "Trick" schaffst Du locker Platz für 5 Seiten zusätzlichen Text. gruß, timmi

Ich empfehle die recht komfortable Suchfunktion dieses Forums. Ich poste hier immer mal wieder Listen von "mir bekannten" Themen von Projektarbeiten. gruß, timmi

Aber es hilft vielleicht einigen Betrieben weiter, wenn der Azubi mit einem Vorschlagskatalog an seinen Ausbilder herantritt. gruß, timmi

Die Schriftliche liegt voll in dem Trend, der hier im Forum schon wiedergegeben wurde. gruß, timmi

Wir, d.h. der Prüfungsausschuß FISI, hat die Benotungen für die Projektarbeiten abgestimmt und der IHK offiziell mitgeteilt. Das heißt: Die Noten "unserer" Azubis stehen bis auf den Teil "Präsentation und Fachgespräch" jetzt fest. gruß, timmi

Woher stammt denn diese Information? gruß, timmi

Solange sie spärlich und klein sind, kannst Du sie vorne mit in die Doku nehmen. Sollten sie jedoch den textuellen Teil der Doku erheblich verkürzen, so legst Du sie besser in den Anhang. Nein, das ist überall gleich: Ein Pflichtenheft brauchst du für einen ordentlichen Projektablauf; ohne Pflichtenheft (Fachkonzept, DV-Konzept) ist ein Projekt nicht denkbar. Auch ein interner Auftraggeber ist ein Auftraggeber. Und auch Kosten fallen intern an (Lohn, Raummiete, Material ...). Eine Kosten-/ Nutzenanalyse hilft Dir zu begründen, warum Dein Projekt sinvoll ist. Wie sonst willst Du die Sinnhaftigkeit Deines Tuns nachweisen?!? gruß, timmi

Interessiert's jemanden? In Bonn haben wir heute nachmittag Zensurenkonferenz. gruß, timmi