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timmi-bonn

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Alle Inhalte von timmi-bonn

  1. Nur gut, daß Du nicht im Aufgabenerstellungs-Ausschuß sitzt. Sonst hätten wir bei den FI-ern bald Tellerränder, über die keiner mehr drübergucken kann. gruß, timmi
  2. Allerdings! Ich fühle mich auch manchmal ganz schön unsicher beim Benoten. Da bin ich schon froh, daß wir die Projektarbeiten mit zwei Prüfern unabhängig voneinander bewerten. Nur dann, wenn wir anschließend Abweichungen von mehr als 5 Punkten feststellen, dann diskutieren wir die Benotungen aus - bis wir uns auf mindestens 5 Punkte Differenz angenähert haben. Das gibt schon ein sichereres Gefühl. gruß, timmi
  3. Aus welchem Beitrag leitest Du denn diese ...äähhh... provokative These ab? gruß, timmi
  4. Sich zähneknirschend an die Regeln halten. Wenn man erst'mal in die Grauzone eintaucht, dann kommt man da nur schwer wieder raus. gruß, timmi
  5. Das glaube ich auch nicht. Die Stimmung in dieser Kommision, so munkelt man in den "für gewöhnlich gut unterrichteten Kreisen", ist wohl eher "politisch" als realitätsbezogen zu nennen. gruß, timmi
  6. Wie bereits gesagt, ist es unerheblich, ob es sich um Flatter- oder Blocksatz handelt. Entscheidend ist die Zeilenlänge: Ist diese sehr lang, so braucht das Auge eine Stütze; und diese hat es z.B. durch Serifen. Nach der reinen Lehre besteht eine typografisch ideale Zeilenlänge (bei angemessener Buchstabengröße) aus etwa 50 Zeichen. Daher müßte die Dokumentation eigentlich im Spaltensatz erstellt werden. ... Ich habe noch keine Doku im Spaltensatz gesehen. ;-) gruß, timmi
  7. §6 Abs.3 des BBiG sagt zwar --------- Zitat Anfang ----------- Der Ausbildende hat [...] dem Auszubildenden kostenlos die Ausbildungsmittel, insbesondere Werkzeuge und Werkstoffe zur Verfügung zu stellen, die zur Berufsausbildung und zum Ablegen von Zwischen- und Abschlussprüfungen, auch soweit solche nach Beendigung des Berufsausbildungsverhältnisses stattfinden, erforderlich sind, --------- Zitat Ende ----------- Aber Juristen könnten wahrscheinlich trefflich darüber streiten, was im Allgemeinen alles zu den Ausbildungsmitteln gehört ... und was im Speziellen nicht. gruß, timmi
  8. Du meinst die Zeilenlänge, gelle? Die Textmenge ist dabei weniger ausschlaggebend. Der Trick der Serifen-Schrift ist, daß sie "Leselinien eingebaut" hat. Das hilft dem Auge beim Lesen langer Zeilen. gruß, timmi
  9. Ist es auch nicht: Die Dokumentation ist Bestandteil des Projektes. Also zählt die Erstellungszeit mit zur Projekt-Zeit. gruß, timmi
  10. Das ist genau das, was ich kaum glauben kann. Gerade bei dem vorherigen sturen, ignoranten Voranstürmen - ungeachtet aller Warnungen. gruß, timmi (argwöhnisch)
  11. Erinnert sich noch jemand an diesen Thread? Ich habe justemang eine neue Info des GBA dazu bekommen. Darin heißt es unter anderem: ---------- Zitat Beginn ----------- Nachdem die IHK-GBA Musteraufgaben für eine PC-gestützte Prüfung auf der Basis der Aufgaben der Abschlussprüfung Sommer 2002 entwickelt hat und im September 2002 eine Testprüfung in Frankfurt/Main mit angehenden Fachinformatikern und Informatikaufleuten durchgeführt wurde, erbrachten diese Tests wichtige Hinweise über die Akzeptanz einer solchen Prüfungsform bei den Auszubildenden als auch über Umsetzungsprobleme organisatorischer Art bei den IHKs. Diesbezüglich wurde das Thema im Herbst 2002 nochmals ausführlich diskutiert. Im Ergebnis hat man sich darauf verständigt, den geplanten Einführungstermin Winter 2003/2004 auf unbestimmte Zeit zu verschieben. Ursächlich hierfür sind vor allem Probleme der organisatorischen Umsetzung dieser Prüfungsform bei den Kammern. Unabhängig davon besteht Konsens, das Thema grundsätzlich weiter zu verfolgen. Hinsichtlich der weiteren Vorgehensweise wurde vereinbart, dass die IHK-GBA die bisherigen Aktivitäten zu PC-gestützen Prüfungen im Kammerbereich koordiniert und zusammenlegt und die bisher erworbenen Kenntnisse gemeinsam genutzt und weiterentwickelt werden sollen. ---------- Zitat Ende ----------- gruß, timmi
  12. Dann habt ihr lediglich Glück gehabt, daß eure Prüfungs-Aufsicht offensichtlich falsch informiert war. Es heißt im Text ganz eindeutig: ----- Zitat Anfang ----- IHK-GBA-News - Ausgabe 8/2000 Schriftliche Abschlussprüfung - IT-Berufe - Hilfsmittel Neben dem Taschenrechner ist ab dem Prüfungstermin Winter 2000/20001 zur Bearbeitung der Ganzheitlichen Aufgaben I und II in der Abschlussprüfung der IT-Berufe auch ein Tabellenbuch als Hilfsmittel zugelassen. [...] ----- Zitat Ende ----- Nur bei GH1 und GH2 - nicht bei Wiso. gruß, timmi
  13. Tjä, so ist das, wenn man als QS-ler und Integrations-Mensch glaubt, einfach mal "frei Schnauze" zu reden. ...Ich merke schon gar nicht mehr, wie tief ich diese Materie auch sprachlich verinnerlicht habe. Pass' aber bitte auf, daß Du beim Schreibstil der Doku zu Dir selbst kongruent bleibst und keine Brüche im Ausdruck auftreten. Eine durchgängige, natürliche Ausdrucksweise wirkt angenehmer beim Lesen als ein Mix verschiedenster Stile, die das Einlesen in den Stil des Schreibers unmöglich machen. gruß, timmi
  14. Wieso das denn? Ein "Pilot-Projekt" ist eine Art Beta-Test in einer Produktions-Umgebung. Dabei wird die Produktions-Version aber nicht allen zur Verfügung gestellt, sondern nur einer handverlesenen Gruppe von "Beta-Testern". Ziel eines Pilot-Projektes ist es, vor der endgültigen, flächendeckenden Einführung Erfahrungen in der Praxis zu sammeln. Man testet so z.B. das Umfeld, die Änderungen im organisatorischen Ablauf, die durch den Einsatz eines solchen Systems notgedrungen erfolgen. Gerade bei einem Dokument-Retrieval-System sind die Veränderungen im Büroablauf immens und kaum vorher zu überschauen. Im Gegensatz zum Test ist das Ziel eines Pilot-Projektes die Einführung eines Systems. Nur grobe Fehler verhindern beim Piloten noch die endgültige Einführung. Ein Test hingegen hat eher ein offenes Ende. gruß, timmi
  15. Nö! Sie muß in sich schlüssig sein und die Übergänge der Kapitel sollten sachlogisch nachvollziehbar sein. Daher können sich Antrag und Doku durchaus in der Reichenfolge der Kapitel unterscheiden. gruß, timmi
  16. Nein. Denn damit riskierst Du ein Durcheinander der Begrifflichkeiten. Wie bereits geschrieben, halte ich "Pilot-anwendung" für geschickter. Dann ist auch wort-mäßig die Testphase sauber getrennt. gruß, timmi
  17. Ich würde es wahrscheinlich eher als Pilot-Projekt "verkaufen". Das ist weit mehr als ein Test - aber doch weniger als eine (finale) produktive Einführung. gruß, timmi
  18. Dem kann ich nur beipflichten. Ich käme mir, als Prüfer, sogar irgendwie ein bißchen blöd vor, wenn ich mir in einer Doku Bilder von Installations-Screens anschauen dürfte, die wohl jeder von uns schon zig-mal gesehen hat. Solche Bilder sind unnötig. gruß, timmi
  19. timmi-bonn

    Punktabzug

    Ja, das kann ich mir vorstellen: Du hast ja auch wesentlich mehr Übung im Hefte-Korrigieren als ich. Ich versuche diese fehlende Übung halt durch Mehrarbeit auszugleichen. gruß, timmi
  20. Nun, Deine "Entschuldigung" ist, sofern mich mein stilistischer Instinkt nicht völlig trügt, nicht ernsthaft als solche gemeint. Eine Entschuldigung dafür, daß jemand in der Lage ist, 3 Sätze zu formulieren (wenn auch nicht fehlerfrei), will mir auch inhaltlich nicht sinnvoll erscheinen. Eine "Entschuldigung" wegen einer Antwort in einem Forum macht auch wenig Sinn. Und die Meinung eines Anderen als "schlau" zu werten, ist ebenfalls kein Entschuldigungs-Grund. Bleibt die Frage, wie Du die obige Frage, falls sie an Dich gerichtet würde, beantworten würdest ... Und die Frage: Was wolltest Du eigentlich sagen? gruß, timmi
  21. timmi-bonn

    Punktabzug

    Nanana... Ich weiß ja nicht, wer "die Prüfer" sind. Aber ich lese jede Projektarbeit, die mir zur Beurteilung vorgelegt wird, mindestens dreimal komplett und gründlich durch. Und anschließend dann noch einmal auszugsweise zu den einzelnen Benotungskriterien. Vielleicht bin ich gar kein "echter" Prüfer? Btw., ich habe nicht so recht nachvollziehen können, warum diese beiden Fehler nicht mehr rechtzeitig korrigiert werden konnten. ...Aber eine signifikante Herabstufung der Endnote werden sie wohl kaum bedeuten. gruß, timmi
  22. Das kann man so absolut nicht stehen lassen. Natürlich darf das Projekt nicht "im Team" bearbeitet werden. Aber bei einer sauberen Aufteilung in abgeschlossene Teil-Projekte mit definierten Schnittstellen zu den anderen Teil-Projekten sehe ich eigentlich gar keine Probleme in einem solchen Konstrukt. gruß, timmi
  23. Dann würde ich ein Verfahren nach §23 BetrVG gegen diesen Betriebsrat einleiten. Denn das ist keine sog. "beratend mitwirkende" Aufgabe des BR mehr. Bei Einstellungen ist er in der Pflicht. gruß, timmi
  24. Die Änderung gehörti in der Doku in den Punkt "Änderungen gegenüber dem Projektantrag". Abber mal ne Frage dazu: Kannst Du nicht anstelle der geplanten produktiven Datenbank "einfach" eine kleine Testdatenbank erstellen, mit der Du das Projekt durchführst? Anwendungsseitig sollte das doch identisch sein, oder? gruß, timmi
  25. Zur Sinnhaftigkeit des Pflichtenheftes brauche ich ja wohl nicht wirklich was zu sagen, oder? Und Sicherungskonzepte sind auch unumgänglich. Nicht nur zur Wiederherstellung von Daten nach Fehlern - sondern auch gemäß den Vorschriften für die Revision (s. GOBS). Daten wie auch erzeugende Programme unterliegen einer Mindest-Aufbewahrungsfrist. gruß, timmi

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