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timmi-bonn

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Alle Inhalte von timmi-bonn

  1. So 'ne Art Programm für die Optimierung eines Zuchtprogrammes (Kaninchen, Hunde, Pfrerde usw.) also? gruß, timmi
  2. So "unerfindlich" sind die Motive Deiner Schule gar nicht: Der U-Form-Verlag hat die Rechte an diesen Prüfungen. gruß, timmi
  3. Ich freue mich als Prüfer immer darüber, wenn ein projektbezogenes, möglichst vollständiges Glossar im Anhang beigefügt ist. Und da würde ich diese Begriffe auch erwarten; kurz und knapp erklärt. Ein solches projektbezogenes Glossar erwarten wir hier in Bonn immer. Das wird dem Prüfling in einem Handout zur Doku von der IHK mitgeteilt. gruß, timmi
  4. Wie stellst Du Dir das vor? Natürlich könnte ich mehrere Sätze umformulieren. Aber dann passen die nicht mehr zum Stil der restlichen Doku. Oder aber, ich schreibe die Doku komplett neu - in meinem Stil. Aber dann glaubt Dir niemand mehr, daß Du das geschrieben hast. Ich sehe keine Chance, Dir bei Satzstellungen und Satzbau zu helfen. Sorry! gruß, timmi
  5. Ich schließe mich den Worten meines Vorredners vollinhaltlich an. gruß, timmi
  6. Sicher, das hatte ich ja in einem Parallel-Thread zum Thema "Qualitätssicherung und Review" auch gesagt. Aber ein durchgängiges Imperfekt anstelle des korrekten Perfekt (oder Präsens) werte ich nicht als "sprachliche Unsicherheit" sondern eher als heute übliche Form. Und wenn ich dann noch weiß, daß kaum irgendeine Schule auf die Unterschiede von Perfekt und Imperfekt ausreichend hinweist, dann tue ich mich durchaus leicht, eine komplett in einer falschen Zeitstufe geschriebene Arbeit dennoch ohne Punkabzug zu bewerten. Anders ist es natürlich, wenn wirklich sprachliche Unsicherheiten vorliegen - vierlleicht gar gewollte, um fachliche Unsicherheiten zu vertuschen. Aber solange die Doku fließend zu lesen ist - egal ob im Perfekt oder Imperfekt - ist die für mich OK. Der Gesamteindruck ist für mich entscheidender. gruß, timmi
  7. Wir sehen uns die Ausbildungs-Nachweise an um festzustellen, welche Betriebe wo bei der Ausbildung schludern. Dahin schicken wir dann die IHK, um dort vor Ort Hilfestellung zu geben, um evtl. Mankos abzustellen. Kurz: Uns dienen diese Nachweise eher zur Kontrolle des Ausbildungsbetriebes. gruß, timmi
  8. Ich bewerte solche Dinge wie Zeitform oder auch die Verwechselung von "falls" und "wenn" oder "wie" und "als" in Dokus gar nicht. Das große Problem sehe ich darin, daß auf den meisten Schulen die Unterscheidungen zwischen den "vollendeten" Zeiten zu Präsens und Imperfekt oft gar nicht (richtig) vermittelt werden. Ich selbst erinnere mich noch sehr gut daran, daß ich diese Deutsch-Lektion erst im Latein-Unterricht gelernt habe - und dann später, im Griechisch-Unterricht, erst richtig begriffen habe. Im gesamten Deutsch-Unterricht wurde das kaum bis gar nicht erwähnt. Da haben wir Sonette von Gryphius interpretiert ... Im gesprochenen Umgangsdeutsch wird eh generell das Imperfekt als Erzählform gewählt, obwohl es schlichtweg falsch ist. Bei der Bewertung von Sprache und Rechtschreibung einer Doku wähle ich daher immer meinen allerwohlwollendsten Gesamteindruck für die Teilpunkte-Vergabe. gruß, timmi
  9. Nee, nich?!? :confused: Es würde den Rahmen dieses Forums sprengen, das auch nur grob hier zu umreißen. Aber suche doch einfach mal im WWW nach diesem Stichwort. Da gibt es etliches zu diesem Thema. Besonders wichtig ist meines Erachtens u.a. die Nachvollziehbarkeit der Testphase anhand eines Testkonzeptes. So ganz nebenbei gehört dazu übrigens auch noch das Korrekturlesen der Doku (Review). gruß, timmi
  10. Hersteller und Modell auf jeden Fall (denke nur mal an Cisco-Router oder VoIP). Denn das ist für den eingeschlagenen Lösungsweg oft äußerst wichtig. Hersteller kann interessant sein für die kaufmännische Betrachtung (Alternativen). gruß, timmi
  11. Ich würde das einfach unter den Punkt "Abweichungen vom Projektantrag" in der Doku begründen. Die PAs, die ich hier kenne, wären damit mehr zu beeindrucken als mit einem Projekt, welches "eigentlich" gar nicht im vorgegebenen Zeitrahmen zu schaffen gewesen ist. Denn Du zeigst ja damit - über das eigentliche Projektthema hinausgehend - Dein Verständnis von der Dynamik innerhalb des Projektmanagements; und ggf. auch noch Lösungsansätze (neue Meilensteine, Schnittstellen, Ressourcen usw.) Aber nachvollziehbar muß es natürlich sein! gruß, timmi
  12. Ja - aber damit ist sie doch die absolut korrekte Antwort auf die Frage, "was evtl. drankommen könnte". Oder? gruß, timmi
  13. Das würde ja auch kaum 'was bringen. Mit diesem Körperteil schaue ich mir die Prüfungen auch nie an. ...Auf diese Idee wäre ich gar nicht gekommen. Du meinst, daß das Ergebnis irrelevant für die AP ist, daß das Ergebnis in keine nachfolgende Beurteilung einfließt - oder? Wieso? gruß, timmi
  14. Was ist das denn? gruß, timmi (häh?!?)
  15. Ich vermag in der Aufforderung, die Frage sauber zu definieren und wenigstens dadurch Willen zur Eigenleistung zu erkennen zu geben keinen Rassismus zu sehen. Die Aussage "Du bist krank!!" daraus abzuleiten ist hingegen unzweifelhaft eine Beleidigung. Den Wunsch nach "Integration" vermag ich daraus wirklich nicht zu erkennen. Und "zivilisiert" würde ich das auch nicht unbedingt nennen. gruß, timmi (ich fasse es nicht)
  16. Ich lese bei "habe derzeit ein Projekt am Hals" auch raus, daß er das als lästig empfindet und eigentlich lieber nicht machen möchte. Wenn ich dann hier immer wieder sehe, wie andere Forums-Mitglieder darum ringen, überhaupt irgendein Projekt zu bekommen, dann bemerke ich bei mir auch, wie mein Hormonspiegel sich beginnt zu verändern. Auch jemand, der der deutschen Sprache vielleicht in Wort und Schrift nicht so mächtig ist, daß er geschliffene Sonette zustande bringt, dem unterstelle ich dennoch, daß er das Idiom "am Hals haben" durchaus kennt. Und darin vermag ich auch keinerlei Rassismus erkennen. Kurzum: Auch ich vermag weder einen Ansatz an Eigenleistung oder auch nur Willen zur Eigenleistung in der Eingangsmessage zu erkennen. gruß, timmi
  17. Was verstehst Du denn unter "einer ART Kosten Nutzen Analyse"? gruß, timmi
  18. Das ist ja immer das Problem bei solchen dumpfen Behauptungen: Sie werden niemals bewiesen. Manchmal kommen noch ein paar noch dumpfere Andeutungen hinterher. Aber das war's dann auch meistens. gruß, timmi
  19. Weil die IHK die Rechte daran an den U-Form-Verlag verkauft hat und dieser die Veröffentlichung ausdrücklich untersagt. gruß, timmi
  20. Oh sorry! Dann hatte ich Dich falsch verstanden. Bei mir war angekommen: Umrechnungen in andere Zahlensysteme mußt Du nicht beherrschen, wenn Du einen Rechner hast, der das für Dich macht. - Und das reicht mir eben nicht. gruß, timmi
  21. In der Tat: Wir hatten dieses Thema schon mehrfach hier bei FISI-Projekten. gruß, timmi
  22. Warum holt er sich nicht einfach eine "saubere" Version von der IHK? Das sollte für ihn gar kein Problem darstellen. In PDF umwandeln sollte er als IT-Ausbilder eigentlich selbst hinkriegen. gruß, timmi
  23. Ja sicher. Aber die Umrechnung von einem Zahlensystem in ein anderes (Hex, dez, bin, oct) sollte für einem IT-ler doch wirklich beherrscht werden. Ich halte das für eine unabdingbare Voraussetzung für das von Dir angesprochene "Verstehen". Das ist "Handwerkszeug"! gruß, timmi
  24. Ich mache z.B. mit. Ich werde zur Vorbereitung noch mal die Bestimmungen überfliegen, Arbeiten korrigieren und Projektarbeiten bewerten. Danach dann etliche Fachgespräche führen. Ist Deine Frage damit beantwortet? gruß, timmi (PA FISI)
  25. Nö, das ist bei uns definitiv anders. Bei "genehmigt mit Hinweisen" muß das Thema beibehalten werden. Bei "abgelehnt mit Hinweisen" steht es dem Prüfling frei, das Thema neu zu definieren oder ein ganz anderes zu wählen". Nur bei "abgelehnt" muß ein neues Thema gewählt werden. Daher bevorzugen wir hier bei "...Hinweise" halt die Formel "abgelehnt mit Hinweisen", weil der Prüfling dann mehr Möglichkeiten hat. Und darauf weisen wir im Anschreiben dann auch explizit hin. gruß, timmi

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