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timmi-bonn

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Alle Inhalte von timmi-bonn

  1. Treffer - versenkt! gruß, timmi
  2. Sieh das doch mal von der anderen Seite: Das heutige Verfahren hilft Dir, Fehler bereits vor Beginn des Projektstarts zu vermeiden, die ansonsten erst bei der Benotung der Doku negativ zu Buch geschlagen hätten. gruß, timmi
  3. Wenn Du Dir das bitte selbst ausrechnen willst : 3 von 17 wurden abgelehnt; 2 oder 3 gingen "glatt" durch und der Rest wurde "genehmigt mit Bemerkungen". Diese "Bemerkungen" stellen allerdings keine Beeinträchtigung für den Prüfling dar - im Gegenteil: Immer dann, wenn wir der Meinung waren, daß der Antragsteller vielleicht einen Punkt im Projektablauf übersehen haben könnte, der ihn evtl. Punkte kosten würde, dann haben wir angemerkt, daß bitte bei der Durchführung auch auf (z.B.) kaufm. Alternativen und Übernahme berücksichtigt werden sollten. Die Benachrichtigungen gehen Donnerstag oder Freitag bei der IHK raus. gruß, timmi (ohne Gewähr!)
  4. Fragen stellen, Fragen beantworten, lesen, kommentieren, informieren ... Die gleichen "Funktionen" also, wie Du auch. Hmmm... Darf ich Dich fragen, wie Du dann überhaupt von der Existez der LWL erfahren hast? gruß, timmi
  5. So, es ist vollbracht! Ich habe endlich auch "meine eigenen" Projektanträge alle gelesen und auf Formalien und Vollständigkeit geprüft. Es ist erschreckend, wievielen Anträgen einer oder mehrere Punkte der Anforderungen fehlen. Ist es denn wirklich sooo schwer, sich z.B. auf "Ulis Prüfungsseiten" mal den "Verordnungstext" anzuschauen?!? Ich habe mir eine einfache Tabelle angelegt, in der ich jeweils die 7 Kriterien: - komplexes System - Anforderungsanalyse - Planung - Angebotserstellung - Inbetriebnahme - Übernahme - Stunden (<= 35) angekreuzt habe. Etliche Anträge sind alleine aufgrund dieser formalen Kriterien nicht zu genehmigen. Am tollsten finde ich immer wieder den Hinweis auf die Vorgaben durch den Auftraggeber in Sachen HW und SW. Sicher, das ist meistens so. Aber das ist doch kein Grund, keine Alternativen zu evaluieren und ihm ggf. vorzuschlagen. Die Punkte "Angebotserstellung" und "Planung" sind doch sonst gar nicht abzudecken. Daß fast immer die "Übernahme" fehlt, das kann ich ja fast noch verstehen, da die meistens als so selbstverständlich angesehen wird, daß sie gar nicht mehr hingeschrieben wird. ...Hoffe ich wenigstens! Mal sehen, wie der gesamte PA das gleich sieht. gruß, timmi
  6. Wie ich bereits sagte: Erst dann, wenn ich einfach nicht mehr weiterkomme und von dem Prüfling gar nix (Sinnvolles) mehr kommt, dann ist es für mich ein zusätzliches Hilfsmittelm, eine zusätzliche Erklärung, zu wissen, welchen (mangelnden) Lerneifer er auf der Schule an den Tag gelegt hatte. Gehe mal davon aus, daß es mein primäres Interesse ist, einen Azubi "durch die Prüfung zu bringen". Aber um allen gegenüber gleich fair zu sein, muß das Wissen schon da sein, was ich versuche trotz Prüfungsangst und temporärem Blackout ans Tageslicht zu fördern. ...Sonst brauche ich gar nicht erst zu prüfen. gruß, timmi
  7. Wenn Du ihn schon nicht kanntest - woher solte ich das dann wissen? Stellt sich der PA bei Euch nicht vor, bevor die Präsentation losgeht? Wir haben uns sogar Namens-Schilder gebastelt, damit der Prüfling weiß, mit wem er es zu tun hat. gruß, timmi
  8. Wer soll das sein? Es gibt im PA keine IHK-ler. gruß, timmi
  9. Von "mit schul-/schülerdaten hausieren gehen" kann überhaupt keine Rede sein. Ich hatte doch ausführlich oben beschrieben, was beim Prüfer abläuft, wenn ein Prüfling absolut versagt. Und genau da kann ein Hinweis für mich als Prüfer sehr hilfreich sein. Ein Prüfling ohne jeglichen Schimmer von Basiswissen, von dem ich weiß, daß er auch so gut wie nie auf der Schule gesichtet wurde, ist für mich transparenter. Wie soll ich etwas rausholen, was nicht zuvor reingesteckt wurde? Das wäre für ihn wie auch für mich doch nur quälend. gruß, timmi
  10. Von Schulnoten hatte ich nicht geredet. Nur finde ich es sehr hilfreich zu wissen, ob ein Prüfling überhaupt jemals auf der Schule gesichtet wurde. Dann erscheinen z.B. seine "Argumente", das habe er auf der Schule nicht beigebracht bekommen, in einem gänzlich anderen Licht. gruß, timmi
  11. Wir haben doch auch Lehrer in den PAs. gruß, timmi
  12. 53115 (wohnen) / 53123 (arbeiten) Da sollte doch ein regionaler Treff wohl mal drin sein, oder? gruß, timmi
  13. timmi-bonn

    Ebay

    Es mag sogar sein, daß es diese Gebühr "ganz am Anfang" wirklich nicht gab. Aber ich kenne sie (leider) seit ein paar Jahren. Da hatte Meggi, meine Jattin, mal versucht, ihre Kunst-Sachen über ebay zu verkaufen. Das lohnte sich aus eben diesem Grunde nicht. Kunst zu verkaufen hat viel mit Glück und zeitströmung zu tun. gruß, timmi
  14. Zum Thema Bahn-AG sage ich lieber gar nix. Denn sonst platzt mir der Kragen, paßt mir kein Hemd mehr, kriege ich sooooon'n Hals, steigt mein Blutdruck in unerreichte Höhen ... Und da "droht" dieser Mehdorn mit Rücktritt... Er "droht" ... gruß, timmi (eine Krise ansteuernd)
  15. Ich hatte ja schon'mal hier geschrieben, daß ich bei einem Prüfling, der durchzufallen droht, immer versuche herauszufinden, wie sein schulisches Verhalten denn so war. Falls sich das mit seinen schlechten Noten decken sollte, dann mache ich auch keine extremen Klimmzüge, um ihn durchzukriegen. Denn dann kenne ich die Ursache und brauche sie nicht mehr bei mir und meiner Unzulänglichkeit während der Prüfung zu suchen. Kurz: Es fällt mir leichter, einen solchen "4-gewinnt"-Typen durchfallen zu lassen. gruß, timmi
  16. Keine Panik! Ich habe vor so'was keine Angst. Ich würde bei einem konkreten Hinweis so vorgehen, daß ich meinen Informanten nicht in Gefahr bringe. Also entweder zeitlich deutlich vor seinem Projekt, damit er Zeit für ein neues, sauberes hat - oder erst im nächsten Projektzyklus mit dem zuständigen IHK-ler in diese Firma gehen und dort gezielt suchen. gruß, timmi
  17. Das kommt auf "den PA" an (, den es genau so wenig gibt, wie den Deutschen, den Italiener, den xxx... ). Ich würde z.B. bei einem dringenden Verdacht "rumschnüffeln", da ich sehr großen Wert auf die Chancengleichheit ALLER lege. Ich sehe das "Rumschnüffeln" daher nicht als negativ an. gruß, timmi
  18. Sorry, das hatte ich im Eifer des Gefechtes ganz vergessen: Erstens kann die Prüfung für ungültig erklärt werden. Zweitens kann eine falsche eidesstattliche Erklärung nach StGB mit empfindlichen Strafen belegt werden. Drittens trägt "der Schuldige" die Gerichtskosten. Und auch die verschiedensten Folgeschäden dürften nach einer anullierten Prüfung nicht unerheblich sein. gruß, timmi
  19. Wie Jaraz schon schrieb: Durch einen (dummen) Flüchtigkeitsfehler. Und ob "der Chef, der Ausbilder und der Azubi" wirklich noch zusammenhalten, wenn sie vor das Verwaltungsgericht gezerrt werden, weil ein anderer Azubi, der durch sein Nicht-Mogeln eine schlechtere Note bekommen hat (oder vielleicht gar durchgefallen ist) wegen Ungleichbehandlung geklagt hat? Ich warne vor einem solchen Vorgehen! Im PA sitzen neben den Lehrern nämlich auch noch Arbeitgeber und -nehmer. Da läßt sich so'was auf Dauer gar nicht geheim halten. Was ist denn, wenn mal ein "Hundertprozentiger" in den PA berufen wird, der rigoros Schluß macht mit solch betrügerischem Prozedere, sobald es ihm zu Ohren kommt?!? Dann hat der laufende Jahrgang gar keine Chance mehr. Oder glaubt ihr etwa, daß sich der genannte Lehrer dann zu seiner impliziten Aufforderung zum Betrug bekennen wird? Oder was ist, wenn ein Azubi seinem Lehrherren 'mal was Böses will? Dann darf sich der Ausbildungsbetrieb warm anziehen. ... Ich weiß, daß solche Mogeleien immer wieder vorkommt. Man munkelt sogar von einem Lehrer, der in dieser Richtung implizit zum Betrug aufruft. Der vertritt, wie man mir unlängst berichtete, ganz offen seinen Schülern gegenüber die These, daß die vorgegebenen 35 Stunden ja eh niemals ausreichend für ein gutes Projekt seien. Und daher solle man dieses Limit besser geschickt umgehen. Die Firmen würden das gerne decken. (Bevor Gerüchte aufkommen: Dieser Lehrer ist nicht in Bonn oder in einer der benachbarten Städte zu finden.) Natürlich ist es jedem, auch den Mitgliedern der PAs, klar, daß ein Azubi nicht mit dem Glockenschlag sein Projekt fallen läßt und das Nachdenken darüber einstellt. Auch das Träumen von Lösungen (sowas soll's wirklich geben!) ist nicht verboten und muß im Zeitplan nicht mit angegeben werden. Wichtig ist nur, daß der Zeitraum, in dem das Projekt "durchgeführt" wird, die vorgeschriebene Zeit (35 oder 70 Stunden) nicht überschreitet. Abgesehen davon, daß ich es mehr als unfair finde - mir wäre das Risiko eines solchen Betrugsversuches viel zu hoch. Und dieses Risiko endet mitnichten direkt nach der Abschlußprüfung!! gruß, timmi
  20. Um Gottes Villen! Mitarbeiter sind doch keine Zäpfchen!! gruß, timmi
  21. Dieser Dozent ist ganz bestimmt kein Praktiker. Wie willst Du denn garantieren, daß beim Test keine Fehler auftreten? ...Dann bräuchtest Du ja gar keinen Test zu machen, gelle!?! Und wo bekommst Du dann die Behebungszeit her? Wat'n Quark ... Sorry! Keine mir bekannte IHK verlangt eine Punktlandung bei 70 h00m00s. In der Prüfungsordnung heißt es "höchstens" 70 Stunden. Gegenfrage: Wo stiehlst Du denn die Zeit, falls beim Test ein größeres Problem auftritt? Ende-Termin verschieben? gruß, timmi
  22. Ergänzung: Aber nur, wenn sie auch deutlich und unübersehbar daraufhinweisen. Es kann nicht angehen, daß ich erst zuhause feststelle, daß die soeben gekaufte CD in meinem Player nicht läuft. Da nützt mir auch ein dezenter Hinweis auf den Kopierschutz innen im Booklet nix. gruß, timmi
  23. WIE BITTE???!??? Das Thema hatten wir doch gerade eben erst durchgekaut ... Lies bitte meine diesbezüglichen Bemerkungen hier im Forum! Und abschließend: Mir fehlen die Pufferzeiten. gruß, timmi
  24. Unschön finde ich es immer, wenn der Prüfling direkt mit den vorbereiteten Fragen des PA "bombardiert" wird. Ein erfahrener PA vermittelt dem Prüfling möglichst ers'mal etwas Sicherheit. ...Aber nicht alle PAs sind erfahren. gruß, timmi

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