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Der Projektverantwortliche muß sich mit der Materie nicht unbedingt auskennen. Er sollte "nur" in Dingen des Projektmanagements Ahnung haben. Ich vermute mal, daß Du mit Deinem Projekt jetzt nicht "völlig in der Luft hängst", sondern daß sich schon irgendjemand darum kümmerst, was Du denn eigentlich momentan so tust, oder? Frage doch einfach, wer jetzt "Pate" für Dein Projekt spielt. In der Doku erwähnst Du das einfach unter "Änderungen, die sich im Projektverlauf ergeben haben". gruß, timmi
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Im Anhang kannst Du ruhig das Original lassen. Btw., reicht nicht einfach eine Quellenangabe in der Doku selbst? gruß, timmi
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Da sprichst Du ein weiteres Problem an: Ich habe auch den Eindruck, daß der Notendurchschnitt in den IT-Berufen in den letzten Jahren deutlich nach unten gegangen ist. Aber leider(?) habe ich darüber keinerlei gesicherte Zahlen, um diesen Eindruck zu bestätigen oder zu widerlegen. Sollte mich mein Gefühl nicht trügen, dann muß hier dringendst etwas passieren. gruß, timmi
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Unbedingt! Aber das würde ich an die Ausbildung in "Schule und Lehrwerkstatt" anhängen; analog zur Mediziner-Ausbildung: Studium, Arzt im Praktikum, PJ. Auf jeden Fall vermisse ich im derzeitigen dualen System nur allzu oft fehlende Kontroll- und Koordinations-Kanäle zwischen "den" Schulen und "den" Ausbildungsbetrieben. gruß, timmi
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Was tun wenn Betrieb sich nicht um Projekt kümmert?
timmi-bonn antwortete auf The IBM's Thema in Abschlussprojekte
Ich würde trotzdem um ein vertrauliches Gespräch bei der IHK bitten. Die Situation ist schon *** [synonym für Fäkalien einsetzen]. Das ist etwa so, als wenn man mit seinem Arbeitgeber vor Gericht zieht. Auch wenn man noch so im Recht ist - das Vertrauensverhältnis ist zerstört; es gibt einen Vergleich mit Abfindung - und man ist seinen Arbeitsplatz los. Aber trotzdem sollte jeder ALLES versuchen, um gerade in der Ausbildung alle Möglichkeiten auszuschöpfen. Hier werden die 'Weichen für das ganze nachfolgende (Berufs-) Leben gestellt. gruß, timmi -
Du gibst die Doku immer in Papierform ab, die Anzahl ist von IHK zu IHK unterschiedlich. In welchem File-Format die vor dem Ausdruck vorlag, das ist dabei völlig unerheblich. Wenn du Latäcks favorisierst, dann schreibe sie auch damit. gruß, timmi
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Ich stimme Dir ja sogar im Grund-Tenor zu. Aber trotzdem: - Ich vergleiche gerne vorher rein theoretisch die Wahlaussagen der "großen" Parteien. - Ich halte jede Stimme an die "kleinen" Parteien dieses Mal für "verschenkt". Die o.g. "Auswertung" wird mich nicht dazu bewegen, auch blind die vorgeschlagene partei zu wählen. Aber ich denke trotzdem intensiv darüber nach, warum nicht, da sie ja immerhin die meisten meiner Forderungen abdeckt. gruß, timmi
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Vordruck für die DOKU?? Oder für den Antrag? gruß, timmi (rätselnd)
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Projektantrag - Muss ich den Kunden nennen ?
timmi-bonn antwortete auf deepblue0815's Thema in Abschlussprojekte
Neun, MUSST Du nicht. Du solltest aber direkt darauf hinweisen, daß nur der Name ungenannt bleibt - und Du Dich im Projekt selbst nicht "hinter irgendwelchen Firmengeheimnissen verstecken" wirst. Wir mußten aus diesem Grund mal einen Projektantrag ablehnen. Da ging es allen Ernstes um ein geheimes Entwicklungs-Projekt. gruß, timmi -
Projektantrag 1 - FIAE - Kritik erbeten
timmi-bonn antwortete auf meadowdesign's Thema in Abschlussprojekte
Die Projektphasen gefallen mir sehr gut. gruß, timmi -
Hmmm... Was habe ich denn da für einen Mist im Mathe- und Physikstudium gelernt?!? gruß, timmi (ab sofort ohne "i"?) ;)
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IHK- Koeln Projektanträge oder Schon etwas gehört?
timmi-bonn antwortete auf b00mer's Thema in Abschlussprojekte
Ich bin zwar Bonn; aber vielleicht ist's ja trotzdem interessant: Ich habe alle Projektanträge zum Durchlesen auf dem Schreibtisch liegen. Am Mittwoch nachmittag trifft sich hier der PA und entscheidet dann über Annahme, Ablehnung und die Varianten mit den Zusätzen. Das Ergebnis dürfte also wohl frühestens am Donnerstag (12.9.) bei der IHK rausgehen. gruß, timmi -
Hmmm... Ich fand's schon interessant. Da kommt übrigens nicht "immer FDP raus". Die FDP führt bislang wohl nur die Ergebnisliste der dort an. Faszinierend war für mich allerdings, daß mein Ergebnis (nicht FDP) dort mit meiner vorherigen Analyse der für mich wichtigen Punkte aus den Parteiprogrammen der für mich infrage kommenden Parteien übereinstimmte. Die Auswertung (zumindest die) scheint also wohl schon OK zu sein. Ich würde mir wünschen, daß es vor jeder Wahl einen solchen oder ähnlichen interaktiven Fragenkatalog gäbe. Dann bräuchte ich nicht selbst mit Zettel und Papier meine Kreuze zusammenzuzählen, um die für mich "beste" Partei rauszufinden. Daß es keine Partei gibt, die alle meine Vorstellungen verwirklichen will, damit werde ich wohl leben müssen. ...Und damit, daß sowieso keine der Parteien sich an ihr propagiertes ÜProgramm halten wird, damit wohl auch. gruß, timmi
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Hi Alex, auch wenn ich Dir ansonsten völlig recht gebe - hier irrst Du gewaltig. Es werden immer wieder Umfragen und Statistiken (ausnahmsweise mal wirklich aussagekräftige) gemacht, die eindeutig belegen, daß sehr viele Menschen Politiker wirklich wegen ihrer Wirkung auf dem Plakat wählen. Das ist zwar wenig repräsentativ, aber ich hatte auch so'ne Tante, die wählte "ihren" Kandidaten, weil der so nett vom Plakat lächelte. Ich hab's noch heute im Ohr: "Der muß doch nett sein, wenn der soooo ehrlich und offen lächelt! Den wähle ich." Ein Einzelfall war und ist sie damit ganz bestimmt (und nachgewiesenermaßen) nicht. ...leider! Nur... Was willste noch wählen? Die eigentliche Politik ist doch schon lange nicht mehr national isoliert zu betrachten. Und letztlich bestimmen eh die (wenigen) Großkonzerne und Banken, was wo und wie gemacht wird. gruß, timmi
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Projektantrag und ein paar Fragen...
timmi-bonn antwortete auf beetFreeQ's Thema in Abschlussprojekte
Tjä... Um es mit Theo Lingen zu näseln: Traurich ... traauuuriiich ... traauuriiich ... gruß, timmi -
Was tun wenn Betrieb sich nicht um Projekt kümmert?
timmi-bonn antwortete auf The IBM's Thema in Abschlussprojekte
Du solltest auf jeden Fall ein (vertrauliches) Gespräch mit Deiner IHK führen und die Probleme schildern. Der §23 des BBiG sagt dazu ganz eindeutig: "Die zuständige Stelle hat darüber zu wachen, dass die persönliche und fachliche Eignung sowie die Eignung der Ausbildungsstätte vorliegen. Werden Mängel der Eignung festgestellt, so hat die zuständige Stelle, [...] den Ausbildenden aufzufordern, innerhalb einer von ihr gesetzten Frist den Mangel zu beseitigen. Ist der Mangel der Eignung nicht zu beheben oder ist eine Gefährdung des Auszubildenden zu erwarten oder wird der Mangel nicht innerhalb der gesetzten Frist beseitigt, so hat die zuständige Stelle dies der nach Landesrecht zuständigen Behörde mitzuteilen." Und weiter in §24 heißt es: "Die nach Landesrecht zuständige Behörde hat das Einstellen und Ausbilden zu untersagen, wenn die persönliche oder fachliche Eignung nicht oder nicht mehr vorliegt." Leider nützt es dem Azubi wenig, wenn er als Ergebnis seiner Bemühungen letztlich nur bestätig bekäme, daß sein Ausbildungsbetrieb wirklich nicht in der Lage ist, vernünftig auszubilden. Das nützt dann frühestens der nachfolgenden Azubi-Generation, die diesen "Lehr"-Betrieb dann nicht mehr wählen kann. gruß, timmi -
Auch wenn ich Dir als FISI nicht direkt helfen kann: Ich verstehe Deine Frage nicht. Meinst Du vielleicht das Thema Deines Projekt-Antrages? gruß, timmi (grübelnd)
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Hmmm... Wenn der Betrieb dann aber nicht (umgehend9 alle auf der Schule in der Theorie erlernten Fertigkeiten durch Praxis festigt, dann sind die bei einem evetl. späteren Stellenwechsel auch weg. Ich plädiere daher eher für eine 3-jährige Schulausbildung mit integrierter lehr-Werkstatt. Die ganze praktische Ausbildung in den Betrieben knirscht immer wieder bei oft mangelnder pädagogischer Ausbildung der Ausbilder und/oder fehlenden Möglichkeiten, das schulisch Erlernte in die praktische Arbeit der Firma überhaupt zu integrieren. Nix gegen ein PJ. Aber das ersetzt einfach nicht die kontrollierte theoretische PLUS praktische Ausbildung "aus einer Hand". Das duale System hat systemimmanente Inkompatibilitäten, die von den (kleineren) Betrieben nicht zu lösen sind. gruß, timmi
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Aha!?! Das ist interessant und klingt wirklich logisch. Also müßte didaktisch, methodisch auf genau diese Besonderheiten eingegangen werden. Ich befürchte nur, daß "die" Lehrer sich dieser Besonderheit auch oft gar nicht so deutlich bewußt sind. gruß, timmi (nachdenklich)
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Ja, so ist es halt das "richtige Leben" ein trivialer, aber fundamentaler Satz lautet: Du kannst nicht die anderen ändern; du kannst nur dich ändern. Natürlich ist es ... [Analogon zu "Fäkalien"], wenn beide Ausbildungsstätten so versagen. Und natürlich wäre es schöner, wenn die wenigstens teilweise hilfreich wären. Aber, ich wiederhole mich, das IST das "richtige Leben". Und das ist mitnichten kaltschnäuzig gemeint. Da es hier nicht hergehört, vertiefe ich das jetzt nicht weiter. Stimmt, sehe ich genau so! Bleibt die Frage: Was sind die Alternativen? Diese beiden Institutionen kriegen wir beide (ganz bestimmt bis zu Deiner Abschlußprüfung) nicht geändert. Du hast mit dieser Erkenntnis den entscheidenden Schritt getan, der Dich Deinem Ziel näherbringt. Auf diese Leistung darfst Du jetzt schon stolz sein. Glaube mir, ich weiß (leider nur allzu genau), wovon ich rede. Sehr viel später gibt das dann allerdings mal ein tolles Gefühl, dies alles trotz solch' miserabeler Startchanchen geschafft zu haben. gruß, timmi
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Nicht nur das: Andere IHKs - andere Form-Vorgaben. gruß, timmi
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Die IHK Bonn gibt jedem Prüfling ein Merkblatt mit allen formalen Angaben zur Doku. Darin sind solche Sachen wie: Breite Korrekturrand, Schriftgröße, Glossar usw. genau vorgegeben. ...allerdings gilt das nur für den Dunstkreis der IHK Bonn-RS. gruß, timmi
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Sorry! Wie aus dem Kontext hoffentlich hervorgeht, wird für die Folienpräsentation natürlich kein "Beamer" sondern ein Overhead-Projektor bereitgestellt. ...Manchmal kann es ganz schön lästig sein, wenn man eine Fremdsprache (hier: amerikanisch) so fließend spricht, daß solche Worte wie "Beamer" ((an die Wand-)Strahler) nicht als Fremdwort sondern gewissermaßen "übersetzt" auf der geistigen Bühne ablaufen. Nochmals "Sorry!" für die durch mich hervorgerufene Begriffsverwirrung. gruß, timmi (zerknirscht)
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Hmmm... Bist Du ganz sicher, daß das den Anforderungen für FISIs gerecht wird? Hier mal der entsprechende Auszug aus der Verordnung: a.Realisieren und Anpassen eines komplexen Systems der Informations- und Telekommunikationstechnik einschließlich Anforderungsanalyse, Planung, Angebotserstellung, Inbetriebnahme und Übernahme b.Erweitern eines komplexen Systems der Informations- und Telekommunikationstechnik sowie Einbinden von Komponenten in das Gesamtsystem unter Berücksichtigung organisatorischer und logistischer Aspekte einschließlich Anforderungsanalyse, Planung, Angebotserstellung, Inbetriebnahme und Übergabe. Ich bin mir nicht sicher, ob Dein Antrag als fachspezifisch anerkannt werden wird. gruß, timmi
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Abschlussprojekt: Norton Anti Virus Server
timmi-bonn antwortete auf God_of_Hellfire's Thema in Abschlussprojekte
Aber dann fehlt Dir der Punkt "kaufm. und techn. Alternativen", kurz, die Evaluierungsphase. Dieser Prozess-Schritt ist vorgegeben. Die anderen Security-Bereiche darfst Du bei einer Sicherheitslösung nicht außen vor lassen. Auch wenn sich andere Gruppen darum kümmern; dann mußt Du halt eine Schnittstelle dahin definieren. Gerade Security darfst Du nicht isoliert betrachten. Anders ausgedrückt: Wenn Viren auftreten, dann sind die möglicherweise durch die Firewall gekommen. Und das ist für die Admins dort wichtig zu wissen. gruß, timmi