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timmi-bonn

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Alle Inhalte von timmi-bonn

  1. Weiter, weiter...! Hör' doch jetzt nicht einfach auf! Ich könnte noch stundenlang weiterlesen ... ;) Das würde ich auch mal annehmen. Aber ein Anruf bei der IHK diesbezüglich ist bestimmt auch nicht verkehrt. Btw., ich habe gar nicht verstanden, wieso man das mitbringen MUSS. Ein Beamer wird doch immer gestellt, oder? Und bei Ausfall der Technik braucht man eh ein Fallback auf Folienpräsentation, sprich: Beamer. Insofern würde ich mich IMMER auf eine Folienpräsentation vorbereiten. In der Powerpoint-Präsentation stecken mir für diesen Zweck viel zu viele Fallen. Auch wenn das viele vielleicht hier anders sehen mögen: Eine gute PPT-Präsi ist viel schwieriger "rüberzubringen" als eine Folien-Präsi. Darüber gab es vor einiger zeit hier schon'mal einen ausführlichen Thread. Sucht doch mal danach! gruß, timmi
  2. Da würde ich lieber formulieren: ist als statische Site angelegt und deshalb nur schwer tages-aktuell zu pflegen. Bringe den Begriff "Content-Management" hier noch mit rein. Dabei ist auch Evaluieren der unterschiedlichen Lösungsansätze (z.B. ASP unter IIS oder JSP unter Apache) vorteilhaft. "Corporate-Identity" wird hier immer wieder gerne gelesen. Gegen was willst Du testen? Ich sehe kein Fachkonzept (Pflichtenheft) und daher auch kein Testkonzept. Da ich die Gepflogenheiten der Kieler IHK nicht kenne, rate ich dringend, dort mal anzurufen und nachzufragen. Oh ja: Ein projektbezogenes(!) Glossar macht sich immer sehr gut. Dann ggf. verschiedene Lizenz- oder Preis Angebote zur evaluierten Software, Screenshots der Site, Quellenangabe von Zitaten, benutzte Literatur usw. gruß, timmi
  3. Ja; entweder Du schreibst in den Antrag "Schnittstellen zu Backup definieren" und führst das dann in der Doku aus, daß Du Daten-Menge, -Art, -Häufigkeit, Art der Verarbeitung usw. als Liste an "die Backup-Truppe" zur weiteren Bearbeitung weiterreichst. Oder Du erstellst das Backup-Konzept selbst. Dann gehört das natürlich unbedingt mit in die Projektbeschreibung und in den Zeitplan. Unterschätze bloß den Aufwand dafür nicht! (s. dazu auch meine anderen Bemerkungen in anderen Threads von heute hier im Forum) gruß, timmi
  4. Wie ich in einem anderen Thread gerade eben schon Alex antwortete: Sportlich, sportlich! Hast Du Dir denn schon Gedanken darüber gemacht, wie Du die Performance (-änderungen) messen und vergleichen willst? gruß, timmi
  5. na, da hast Du Dir ja was vorgenommen! Hast Du Dir denn schon mal Gedanken darüber gemacht, wie Du die Performance ("qualitativ und quantitativ") in den unterschiedlichen Konfigurationen testen und bewerten willst? Wie sonst willst Du "optimal umsetzen"?!? Sportlich, sportlich ... :eek: gruß, timmi
  6. Du bist der IT-Fachmann. Du hast "Deine" Lösung zu verantworten. Du hast eine sog. Beratungspflicht. Du mußt doch entscheiden können, ob "Deine" Lösung die optimale ist - oder ob es "eigentlich" noch eine bessere Lösung gäbe. Das zu evaluieren ist mitnichten "vertane Zeit"! gruß, timmi
  7. Den Punkt Backup-Konzept solltest Du schon im Antrag erwähen. Das kostet einiges an Zeit! (Siehe hierzu auch meine heutigen Anmerkungen in einem Paralell-Thread). Nein, der AG MUSS Dein Backup-Konzept nicht übernehmen. Du hast als Fachmann hier eine Beratungspflicht. Was er daraus macht, das ist seine Sache. Wenn ich Dir einen 100-Euro-Schein anbiete, dann mußt Du den ja auch nicht nehmen. ...Aber beklage Dich anschließend nicht, wenn Du pleite bist! gruß, timmi
  8. Das Pflichtenheft erstellst Du gemeinsam zu Beginn des Projektes. Es enthält den genauen Auftrag, was das von Dir zu erstellende "Produkt" alles können muß. Das Pflichtenheft erstellst Du interaktiv beratend mit dem AG. Sobald das Pflichtenheft fertig ist, hat der AG (nach der "reinen Lehre") nix mehr zu melden; dann "übersetzt" Du das Pflichtenheft (oder besser: das Fachkonzept) in die "EDV-Sprache" - in das sogenannte DV-Konzept. Da kommen dann Begriffe drin vor, die der AG (als DV-Laie nicht kennt oder die ihn als Interna nicht zu interessieren haben (Datenbank-Design, IP-Adressierung, Subnet-Mask usw.). Und danach arbeitest Du dann kochbuchartig die sich daraus ergebenden Projekt-Phasen (Prozess-Schritte, Feinkonzept) ab. Btw., ein gutes Fachkonzept ist beinahe schon identisch mit dem Test-Konzept. Spätestens beim Testen rächt sich ein schludriges Fachkonzept (=Pflichtenheft). Denn gegen was willst Du sonst testen? gruß, timmi
  9. Ja; wenn Backup nicht Bestandteil Deines Arbeitspaketes (Projektes, Teilprojektes) ist, dann mußt Du es als Schnittstelle definieren. D.h., Du übergibst alle relevanten Daten (Datenmenge, -art, Updates usw.) an die dafür zuständige Gruppe (oder anderes Projekt). Was die dann darauf machen, darf Dir dann egal sein. oder aber, Du hast Backup mit in Deinem Projekt drin. Dann mußt Du Dir halt selbst Gedanken über die o.g. Fragen machen: Ein geeignetes Backup-Medium aussuche, Sicherungs-Art und -Zyklus bestimmen, Aufbewahrungs-Ort und -Fristen, Medien-Tausch usw... Auf jeden Fall darfst Du NIEMALS einer vorhandenen Lösung blind vertrauen. Sie KANN sich als richtig erweisen. - Aber sie kann sich Dir, als IT-Fachmann, auch als völlig falsch (historisch gewachsen) herausstellen. Ich würde das Pflichtenheft oben noch mit reinbringen. Gegen das kannst Du dann später elegant testen. gruß, timmi
  10. Hi ALEX, Du solltest Dir unbedingt mal ein paar der hier bereits mehrfach zu verschiedensten Projektthemen geposteten Anträge ansehen. Ich kann Deine Projekt-Phasen (Ist-/ Soll-Analyse, Pflichtenheft, Evaluierung, Alternativen ...) kaum bis gar nicht erkennen. Bei welcher IHK bist Du denn? Das ist insofern interessant, als die verschiedenen IHKn andere Schwerpunkte im PMS und damit unterschiedliche Bewertungs-Matrizen haben. gruß, timmi
  11. Das Thema ist schon'mal OK. Denke an Deine Beratungs-Pflicht als IT-Fachmann und nenne trotzdem Alternativen und bewerte sie auch (Evaluierung). Abschließend heißt Du dann die Vorgaben gut - oder nimmst sie trotzdem . Und vergiß nicht die abschließende Übergabe / Abnahme. Erst damit endet ein Projekt! Btw., Pufferzeiten sind vorteilhaft für die Testphase. Es kann ja auch schonmal 'was schiefgehen, gelle!?! gruß, timmi
  12. Deinen Teil als eigenes Projekt darstellen und [Gebetsmühle ON] Schnittstellen zu dem anderen (Teil-) Projekt definieren [Gebetsmühle OFF] , wo es nötig (/möglich) ist. Wenn z.B. einer sich um die Installation und Konfiguration kümmert, dann könnte der Andere z.B. den Backup-, und Security-Teil machen. Bei beiden (Teil-) Projekten sind alle für ein Projekt geforderten Komponenten enthalten (Evaluierung, kaufm. und techn. Alternativen, Test, QS, ...) gruß, timmi
  13. Dem kann ich nur in allen Punkten uneingeschränkt zustimmen. Es wird viel zu oft das schlechte Ergebnis der (momentan noch?) unausgegorenen ZP als Entschuldigung für schlechte Ergebnisse in der AP benutzt. Warum muß ich dabei bloß immer an "Voice-over-IP" denken ...? gruß, timmi
  14. Das ist zunächst einmal nur eine unbewiesene Behauptung. Ich halte diese Theorie z.B. für falsch. Es gibt sicherlich genau so wenig den Bankkaufmann, wie es den Fachinformatiker gibt. Ein Beispiel ist nun wahrlich keine statistisch repräsentative Menge. Na, wenn Du dabei mal nicht einen unzulässigen Schluß "erklärt" hast. ... Gewagte Behauptung! (s.o.) Bei der ZP - im Gegensatz zur Abschlußprüfung - sehe ich das ja noch ein. Nur hat das Ergebnis der ZP, so wie sie momentan durchgeführt wird, so gut wie keine Aussagekraft. Dieses Ergebnis als allgemeine Erklärung für die Benotung der Fachinformatiker zu benutzen, das ist schlichtweg unzulässig - und falsch. Ich stimme der Eröffnungsmail dieses Threads in vielen Punkten zu. Und ich kenne, als Prüfer, mehr Prüfungen als diejenigen, die als Fokus eigentlich nur ihre eigene Prüfung wirklich kennen; und vielleicht noch ein paar andere von den anschließenden - niemals objektiven - Diskussionen darüber. Ich stimme dem Eingangs-Tenor zu: Seid ruhig ein bißchen selbstkritischer und sucht die Erklärung für schlechte Noten nicht in einem Eurer meinung nach schiefen Benotungssystem! ...Das ist auf jeden Fall hilfreicher. gruß, timmi
  15. Teile es in zwei Teilprojekte auf und lasse jeden seinen eigenen Part machen. Sonst werdet ihr Probleme kriegen. Dieses Projekt läßt sich ja auch mühelos aufteilen. gruß, timmi
  16. Ich würde Dir ausbildungsbegleitend eher andere Bücher empfehlen, die lockerer an den Stoff rangehen (z.B. http://www.medieninstitut-bremen.de/index.html). Die unterstützen das Lernen besser. Das o.g. Prüfungsbuch ist für die Abschlußprüfung interessant, ich würde es mir aber auch erst dann kaufen, damit der Inhalt so aktuell wie möglich ist. gruß, timmi
  17. Dann poste doch wenigstens mal die von Dir erarbeiteten Projektphasen hier. Dann können wir Dir zumindest sagen, ob der Ansatz OK ist. Nö, ich bin sicher, wir können Dir hier auch Hinweise geben, ob Deine Vorgehensweise gut war. (WAR! Denn das Projekt ist ja abgeschlossen, gelle?!?) Wir machen das hier auch kostenlos. ...Ich unterstelle mal, daß Deine Frage kein Aufruf ist, Dir gegen Entgelt Deine Projektarbeit zu schreiben. Welche IHK ist eigentlich für Dich zuständig? Und welche Fachrichtung bist Du; ich vermute mal FISI? gruß, timmi
  18. Ersetzen eines veralteten Servers (SW+HW) ist durchaus ein FISI-geeignetes Thema. Wie der Projektantrag "genau aussehen" muß, das gibt Dir das Formular der für Dich zuständigen IHK vor. Und wie Du "dieses thema am bestern formulieren" kannst, das werde ich Dir nicht vorkauen, da ich das Ausfüllen eines Antrages für eine Art Bestandteil der Abschlußprüfung ansehe. Ich sage gerne etwas zu (halb-)fertigen Anträgen. Aber schreiben mußt Du den schon selbst. Ich hoffe mal, ich hatte Deine Frage völlig falsch verstanden?!? gruß, timmi (mit einem Schreibtisch voller solcher Anträge wg. Genehmigung)
  19. Mong schär olmo, mache doch einfach mal eine Aufstellung der Prozeßschritte inkl. Zeitplanung. Dann siehst Du doch, wie weit Du mit Deinen 35 Stunden kommst. Wenn Du jetzt beispielsweise mal ein Projekt "Datenerfassung, -Archivierung und -Auswertung" anschaust, dann gibt es z.B./u.a. "Berührungspunkte" zu den Querschnittsfunktionen Datenschutz, Datensicherheit, Revision. Du mußt also beschreiben, welche Arten von Daten (und in welcher Menge / wie oft) anfallen, damit anhand dieser Aufstellung andere Abteilungen ableiten können, was sie tun müssen. So muß z.B. die Revision darauf achten, daß die anfallenden Daten gemäß den "Grundsätzen ordentlicher Buchführung (GOB)" aufbewahrt werden (Aufbewahrungsfristen). Die Gruppe "Datenschutz" muß entscheiden, ob dem BDSG, TDDSG usw. Genüge getan wird. Kurz: Du reichst alle Informationen gesammelt in eine (für Dich) Blackbox zur Weiterverarbeitung. Btw., Schnittstellen zu den o.g. Bereichen haben fast alle hier behandelten Projekte! ...Man läßt es nur manchmal ganz gerne unter den Tisch fallen. Ja das weiß ich. PMS wird in großen Firmen zwar bereits seit etlichen Jahren angewendet. Aber bevor das in den Lehrstoff übernommen wird vergehen immer etliche Jahre. Deshalb bietet die IHK Bonn-RS inzwischen PMS-Seminare im Rahmen der Weiterbildung an. Aufgrund der starken Präsenz internationaler Firmen hier in Bonn (führend wohl die Telekom) kommen wir gar nicht mehr drum herum. gruß, timmi
  20. JA !!! Mit Abnahme / Übergabe endet das Projekt. gruß, timmi
  21. Ja, das befürchte ich auch. Aber das Problem läßt sich ja recht einfach lösen: Strukturiere und modularisiere das komplette Thema, suche Dir den angenehmsten Teil raus und [Gebetsmühle ON] definiere saubere Schnittstellen zu den anderen (Teil-) Projekten. [Gebetsmühle OFF] gruß, timmi
  22. Ja, ich weiß. Unbedingt!! Ich sehe, jetzt hast Du mich verstanden. Du kannst sogar noch weiter gehen und sagen: Anzahl wie auch Art der Verbindungs-Komponenten (Hub, Switch, Router, Bridge) sind im Rahmen des Projektes zu evaluieren. Damit kannst Du doppelt punkten. gruß, timmi (trickreich)
  23. pepper hat recht, wenn er das Thema für ein bißchen dünn ansieht. Das Thema ist SO zu wenig komplex, um FISI-gerecht zu sein. Daher mußt Du es aufbohren. Z.B. durch eine Backup-Strategie ... Jein! Nicht nur die Datensicherung selbst - sondern ein komplettes, umfassendes DS-Konzept (zyklischer Austausch, externer Lagerort, Backup-Kalender, Redundanz, K-Konzept, Revision (nach GOB) ...). Falls die Fonts lizenz-pflichtig sind, dann kannst Du auch noch eine Schnittstelle zur Lizenzverwaltung definieren. Stelle es komplett in Frage und baue für "Deine" Daten ein komplett neues. Ich weiß ja nicht, welche Daten bei Euch anfallen; inwieweit es (z.B. für die Revision) wichtig ist, daß Dokumente mit genau diesem Font auch noch 10 Jahren noch nacherstellt werden müssen. Das mußt Du schon selbst mit Eurer Revi-Abteilung und/oder der GOB abgleichen. Wollen wir wetten, daß ich in Eurer heutigen Datensicherung riiiieeeesige Löcher finden würde? Es wäre ansonsten die erste, wo mir das nicht gelänge. Nochmals: Nur ein paar Fonts auf einem existierenden Server aufzuspielen und "zur Verfügung zu stellen" reicht nicht aus für ein FISI-Projekt. Das muß komplexer sein. gruß, timmi
  24. Action: (gar keiner) Komödie: Tote tragen keine Karos Disney: Fantasia Drama: Der Besuch der alten Dame Horror: (gar keiner) Tanzfilm: die alten Filme mit Fred Astaire und Ginger Rogers Science Fiction: Welt am Draht Fantasy: (wüßte ich spontan nicht zu sagen) gruß, timmi
  25. Das Projekt-Thema klingt doch ganz OK. Das ist auch gut so! Denn nur so kannst Du in der Evaluierungs-Phase Alternativen prüfen und die geeignete Lösung (/Anzahl) aussuchen. Es ist wichtig, kaufmännische wie auch technische Alternativen zu nennen. "In der Art" kann man das bestimmt machen. Es fehlen natürlich noch die Prozeßschritte inkl. der zeitplanung. ...Vergiß Backup-Konzept und die Pufferzeit nicht! gruß, timmi

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