Thom-

Das Problem an dem PC ist leider, dass ich keinen Steckplatz mehr frei habe für eine weitere Karte. Sonst hätte ich mir schon vor Ewigkeiten eine neue geholt... den blöden Stress mit den Treibern und Tests hätte ich mir dann ersparen können Edit: Hab jetzt noch rausgefunden, dass der Treiber den ich suche, für den Controllerchipsatz: VT6102 von VIA ist. Der Realtek Chipsatz wird anscheinend nur durch die Hardware angesprochen und benötigt keinen Treiber... nur der Controller davor wird vom OS angesprochen. Vielleicht weiß jemand wo man da einen funktionierenden Treiber herbekommt. Die VIAArena lässt sich schon seit Tagen nicht erreichen.

Hallo Leute, war glücklicherweise längere Zeit auf Reisen,weshalb ich mich diesem nervigen Problem nicht mehr annehmen musste. Heute habe ich wieder einiges versucht (auch den Tipp von thegandalf), jedoch hat nichts von all dem geholfen. Ich habe mit Knoppicilin mal eine Linux LiveCD probiert und von dort aus mit NetIO einen Benchmark ausprobiert. Es funktioniert unter Knoppicilin prächtig! Ich habe es trotz zig Versuchen nicht geschafft die Verbindung zu killen. Es muss also zwangsweise irgendwie an der konfiguration liegen. Ich habe jetzt das Windows neu installiert... einmal unter XP und dann später nochmal unter Win 7 (war heute wohl in masoichistischer Laune). Unter beiden Systemen habe ich das Problem weiterhin. Ich werde echt noch wahnsinnig... wenn uTorrent läuft bricht die Verbindung sogar regelmäßig nach 10-15 Minuten ab. Wenn die maximale Anzahl an Torrents läuft (bei mir momentan 6) bricht die Verbindung ab, sobald ich vom Sessel aufstehe. Irgendwie muss es wohl an meinem Treiber o.ä. liegen, aber ich habe schon etliches probiert. Vielleicht hat ja noch jemand einen Vorschlag Danke für eure Antworten Gruß -Thom

Die Netzwerkkarte ist Onboard und bisher lief die auch. Vor meinem Umzug in die neue Wohnung lief der PC mit WinXP Jahrelang wunderbar. Anfangs merkte ich auch nichts in der neuen Wohnung und irgendwann gings los. Dann wurde es nach einigen Monaten besser und jetzt mit dem Windows 7 absolut unbrauchbar. Ich arbeite mit dem PC, also denke ich, dass vielleicht irgendwelche Tools oder sonstige Spielerein damals beim XP PC an den Einstellungen zur Netzwerkkarte gedreht haben. Ich habe leider keine Netzwerkkarte vorliegen, also fällt dieser Test vorerst flach. Einen dauerhaften Steckplatz hätte ich für die neue Netzwerkkarte außerdem nicht vorrätig :\ Sollte es an den Treibereinstellungen liegen, könnte es zwar vielleicht mit einer neuen Netzwerkkarte funktionieren, aber das Problem mit der Konfiguration wäre dennoch nicht gelöst. Das Eventlog von Windows sagt nichts aus. (Btw. unglaublich wie sehr die das bei Windows 7 erweitert haben)

Hallo zusammen, ich bin echt schon am verzweifeln. Folgendes passiert regelmäßig: Alle x Minuten/Stunden verliert mein Windows die Netzwerkverbindung. Der NIC bekommt dieses lustige gelbe Ausrufezeichen-Symbol und ich kann nur noch den PC neustarten um es zu reparieren. Keinerlei Standartmethoden funktionieren. Kein IPConfig /renew und Co., kein deaktivieren der Netzwerkkarte und wieder aktivieren (da bleibt der Dialog schön hängen und ich kann bis zum Morgengrauen warten). Es geschieht nur bei relativ vieler Netzwerklast, also z.B. einen Download oder ähnlichem. Ich habe das alles auch rekonstruieren können. Ich habe mir NetIO (NetIO :: network lab) heruntergeladen und meinen 2. PC im Netzwerk als Server ausgerüstet. Mein ArbeitsPC (das Sorgenkind) haut darauf via NetIO massig Pakete an den Server raus und irgendwann verliert er die Verbindung. Angeschlossen sind die Mistdinger via einer Fritz!Box. Der PC im Wohnzimmer (funktioniert wunderbar) behält seine Verbindung auch bei Schneestürmen und ähnlichem. Die Fritz!Box ist auch nicht Tod, denn ich kann vom anderen PC wunderbar darauf zugreifen. Ich habe auch bereits einen Laptop an die Dose gehängt und den gleichen NetIO Test ausgeführt, dabei ist gar nichts passiert. Es liegt also definitiv an meinem ArbeitsPC. Das selbe Problem hatte ich bereits bei Windows XP, nur scheint es mir beim Umstieg auf Windows 7 heftiger zu sein (vielleicht haut auch Windows 7 mehr Pakete raus... wer weiß). Ich habe bei XP das Phänomen früher häufiger gehabt, später weniger häufig (habe von Dateifreigabe auf FTP umgestellt um Files zwischen den beiden PCs hin und her zu schieben, seit dem war es nicht mehr so tragisch). Bei XP hatte ich das Problem jedoch fast nur bei Verbindungen zwischen den beiden PCs, jetzt bei Windows 7 jedoch sogar bei Downloads aus dem Internet. Mir widerstrebt es einfach nur Windows mal auf gut Glück neu zu installieren, da das Problem ja bereits bei XP bestand. Ich habe die Vermutung, das vielleicht irgendetwas mit meiner Konfiguration nicht stimmt. Das Problem ist immer nach einem Neustart des Systems gelöst... bis zum nächsten Ausfall meiner Netzwerkverbindung, da zuviel Daten zum/vom Win7 Rechner geschoben wurden. Ich habe schon das halbe Internet abgegrast und irgendwie niemanden mit dem gleichen Problem gefunden. Ich habe schon so Dinge wie hart auf 100Mbit Vollduplex probiert, aber keine der eventuellen Methoden half bisher. Vielleicht hat hier einer von euch eine Idee im Brainstorming. Ich danke euch für eure Zeit Gruß -Thom Meine Rechnerkonfig: CPU Typ AMD Athlon 64, 2400 MHz (12 x 200) 4000+ Motherboard Name Asus A8V-VM SE Motherboard Chipsatz VIA K8M890CE, AMD Hammer Netzwerkkarte VIA Rhine II Fast Ethernet Adapter (eigentlich Realtek RTL8201CL, aber dafür gibt es keinen vernünftigen Treiber. Der korrekte Treiber bei XP zickte auch rum, wenn jedoch jemand eine Alternative für den Win7 Treiber hat, immer her damit)

Zunächst sollte ich vielleicht meine Aussagen ein wenig weniger krass formulieren. Mir ist durchaus bewusst, dass Mathematik immer ein Teil des Informatik Studiums ist. Es ist jedoch ein Unterschied, ob der "Pflichtteil" eines Informatikers im Studium abgehandelt oder ob, wie bei der FernUni Hagen, einem 4 Semester lang höhere Mathematik mit 40-50cm hohen Stapeln eingehämmert wird. Ebenso verhält es sich mit dem wirtschaftlichen Teil des IT Studiums. Die Fachinformatiker in Deutschland sind zumindest ein Kaufmännischer Beruf, welcher nunmal ein gewisses wirtschaftliches Wissen voraussetzt. Dennoch kann man sich im Studium entscheiden, ob man Wirtschaft als Schwerpunkt oder nur als notwendiges Übel in das Studium einbezieht. Mit Spaß meine ich durchaus die Bereiche, die mir "liegen". Alles was ich nur schwer in meinem Schädel hinein bekomme macht mir meistens auch keinen Spaß Ich bin mit einem Fernstudium auch bereit mehr Arbeit auf mich zu nehmen, als man es vielleicht mit einem normalen Studium täte, jedoch hoffe ich auch auf mehr Nutzen. Meine Frage in den Raum bezieht sich also weiterhin darauf, was man studieren sollte, um den größt möglichen Nutzen (für meine Anforderungen) daraus zu ziehen. Mir ist in meiner Recherche noch die Open University (UK) aufgefallen. Dort gibt es ebenfalls IT Studiengänge, welche jedoch auf Englisch abgehandelt werden. Was viele als größten Nachteil sehen würden, sehe ich als Vorteil: Ein Studium auf Englisch scheint meiner Ansicht nach noch einen Tick mehr Eindruck zu machen. Was haltet ihr davon? Weiterhin ist das Studium ein Universitäts und nicht FH Studium. Wobei meiner Meinung nach das FH Studium verglichen mit einem Uni Studium nicht immer abgewertet sein muss. Dennoch gibt es wohl viele konservative Personaler, die ein Universitätsstudium wohl öfters mal als "wertiger" ansehen würden. (Zumindest nach meinen Gesprächen innerhalb unserer Firma) Was haltet Ihr, im Vergleich zu den anderen Studiengängen meines ersten Posts, von dem Studium an der Open University? Gruß -Thomas

Hallo zusammen, ich dachte mir ich Frage mal allgemein in die Runde, welches meiner angestrebten Fernstudiengängen wohl der mit den vielversprechensten Aussichtschancen ist. Eins vorweg: Ich versuche mich selbstverständlich möglichst vor Mathe zu drücken und auch den Wirtschaftskram finde ich abstoßend. Ich selber programmiere leidenschaftlich gerne und möchte mir durch das Studium möglichst viele Wege offen halten. Die Kandidaten sind: Wilhelm Büchner Fachhochschule (Private Fernhochschule Darmstadt) Bachelorstudiengang Angewandte Informatik => Fachrichtung Medieninformatik => Fachrichtung Wirtschaftsinformatik FernUni Hagen => Bachelor of Science: Informatik ==> Ich habe leider kein Abitur, sondern nur die FH Reife... das mache Probleme wie ich mitbekommen habe :\ W3L (FH Dortmund) => Web- und Medieninformatik Rein vom Themengebiet bin ich eher der Mensch, der an der Medieninformatik mehr Spaß hätte. Ich habe mich schon immer für den Einsatz von Medien Interessiert, habe eine Zeitlang für Spiele entwickelt und mich immer wieder für Audio, Video und Co. interessiert. Arbeiten tue ich jedoch in der Wirtschaft, wobei mein bisheriges Wissen über die Vorgänge bisher immer genügte. Was ich mir von meinem Studium wünsche ist die Öffnung von möglichst vielen Türen für die Zukunft. Mir ist zwar bewusst, dass die FernUni Hagen den besten Ruf hat, aber ich glaube ich würde aufgrund von Mathe ein wenig an meine Grenzen stoßen. Zu einem gewissen Grad kann ich mich durchbeissen, aber Spaß hätte ich dabei sicher nicht. Im Endeffekt schwanke ich am meisten zwischen einem Medieninformatik Studiengang und Wirtschaftsinformatik. In der Realität wird man wohl meistens mit den Themen des Wirtschaftsinformatikstudiums in Kontakt kommen, doch ich Frage mich ob ich das zusätzliche Wissen, was solch ein Studium vermittelt, tatsächlich für meinen Arbeitsweg benötige. (Zumindest, solange ich mich nicht selbstständig machen möchte... aber wenn der Zeitpunkt doch kommen sollte, vermute ich, dass ich mich vorher noch wesentlich intensiver mit dem drumherum der Selbstständigkeit beschäftigen würde, wodurch vielleicht das nicht vorhandene Wissen ausgeglichen werden könnte) Ich frage mal hier in die Runde, was ihr davon haltet. Sollte man eher seinem Gefühl folgen und den Studiengang machen, der einen am meisten Spaß macht? Sollte man vielleicht komplett auf den Ruf der Universität setzen und sich durchbeissen, egal was es kostet? Sollte man realistisch sein und als Schwerpunkt das nehmen, was unser tägliches Leben nunmal antreibt: Die Wirtschaft Allgemein denke ich, dass das Studium Angewandte Informatik an der Wilhelm Büchner mit dem Schwerpunkt Medieninformatik vielleicht noch die beste Balance aller Punkte bietet. Ich habe nach meinen Infos zumindest mal gesehen, dass diese Private Fernhochschule Darmstadt nicht zu den Hinterhofanbietern gehört. Der Studiengang Angewandte Informatik scheint relativ breit gefächert zu sein und bietet auch Inhalte wie Führung und co., was für das Arbeitsleben wohl nicht allzu unvorteilhaft sein könnte. Zum Schluss wäre noch der Schwerpunkt Medieninformatik gegeben, welcher meine Interessen am meisten anspricht. Ich würde mich mal über eure Gedankengänge freuen. Die Entscheidung über den Studiengang ist meiner Ansicht nach eine ziemlich große Sache, weshalb ich versuche möglichst viel Input darüber zu erhalten. Gruß -Thomas

Hallo zusammen, von meiner Firma erhalte ich die Möglichkeit eine Zertifizierung im Bereich SQL Server zu machen. Ich versuche etwas sinnvolles zu bekommen, da ich Intranet Entwickler mit einer großen Database dahinter bin. Performance der Datenbank ist eigentlich immer unsere größte Krücke, weswegen ich mich irgendwie in dem Bereich weiterbilden wollte. Jetzt habe ich eigentlich zum MSDBA geschielt, was es aber 1. irgendwie nicht mehr gibt, und 2. viel zuviel mit diesem "Wie-Installiere-ich-einen-SQL-Server" zu tun hat. Ich bin bei meiner Suche auf folgendes gestoßen: Willkommen bei der Schöll AG Ich wollte euch fragen, falls ihr Erfahrungen habt, ob diese Zertifizierung etwas taugt? 2. Wie schwer das Ding ist 3. Ob die Schöll AG als Schulungsunternehmen in Ordnung ist (oder ob ihr andere Empfehlungen habt) Ich wäre euch für ein paar Infos dankbar. Gruß -Thomas

Alloah, der Titel sagt es ja bereits. Ich habe ein solches Kabel zur verkabelung von meiner Wohnung gestellt bekommen. Der Kerl der mir das gegeben hat arbeitet in einer Firma, die laut ihm das anscheinend für deren Netzwerkverkabelung benutzt. Der Kerl soll auch relativ fungiert sein im Bereich IT und dieses Kabel zur seiner eigenen LAN verkabelung nutzen. Ich selber habe keinen Kontakt zu ihm, sodass ich die Fragen nicht persönlich dem Herrn stellen kann. Deswegen meine Frage an euch: JE-Y(St)Y 4x2x0,8 Bd ROHS ist die Bezeichnung des Kabels. Es hat eine relativ dicke Ummantelung (wahrscheinlich, damit man es einputzen kann), eine Schirmung und einfach nur eine Ummantelung für jede Ader. Was zum Teufel ist das für ein Kabel?! Kann ich es benutzen für meine Cat6 Dosen? Welche Leistung kann ich erwarten? (Cat 5e sollte es schon sein) Ich wäre für jede Hilfe dankbar. Anbei noch ein paar Bilder von dem Kabel. Gruß Thomas

Hm da gibt es leider keine Cat 7 Dosen... Ausserdem gibt es da nur Kabel für bestimmte Längen... ist ein wenig unvorteilhaft, da ich zudem ohnehin keine Stecker brauche. Gibts irgendwo Meterware? Also 25m Cat 7 ohne Stecker? (abschneiden muss ich die ja beim Verbinden sowieso)

Also momentan brauche ich GBit ohnehin nicht... keines meiner Komponenten kann damit was anfangen. Aber naja wer weiß ob man in 6-7 Jahren nicht da Blu-ray via Kabel rüberstreamen will oder ähnliches. Also Leerrohre werde ich definitiv verlegen... ich glaub ohnehin nicht, dass die Kabel das verkraften, wenn die Wand ein wenig lebt und dann Druck auf die Dinger ausübt. Bei Reichelt gibt es leider keine Cat7 Kabel/Dosen... sind die so unbeliebt, die Dinger? Verlegt sonst niemand in seinem Haus/Wohnung Kabel die für die Zukunft gewappnet sein sollen? Das einzige, was ich gefunden habe, war Cat 6 Kabel(+ Dosen)... aber das genügt wahrscheinlich meinen Ansprüchen nicht, oder? Hätte mir jemand vielleicht noch ne andere Adresse, bei welcher ich Kabel bestellen könnte? Bräuchte so ~25 Meter insgesamt...

Alloah, da ich im Juni das Glück habe mit meiner Herrscherin zusammenzuziehen, wollte ich mir zumindest das Leben nicht komplett mit WLAN Abbrüchen vermiesen, sondern das gute, alte Kabel als Frustbekämpfer in Notfällen nutzen. Nein, ich möchte nicht die Dame damit strangulieren, es soll nur möglich sein Abends vor der HD Glotze (wenn ich schon auf dem Sofa schlafen muss) ein wenig YouPorn ohne Verbindungsabbrüche zu genießen. Danneben sollte im Arbeitszimmer µTorrent stabil laufen um mir auch konstanten Nachschub der neusten Dexter Episoden, mit Tipps und Tricks für den Alltag mit der angetrauten, zu sichern. Im Klartext: Habe Wohnung mit aufgerissenen Böden, in welcher ich ein paar Kabel verlegen darf. Ich möchte: Von Router (voraussichtlich eine simple Fritz!Box WLAN) möchte ich den HTPC (Kabel #1) verbinden und das Arbeitszimmer (Kabel #2). Da wir noch einen Kanal gerade aufgerissen haben (da kommen Fliesen drüber) soll da ebenfalls noch eine Dose hin (bzw momentan nur das Kabel verlegt und eine Leerdose) (Kabel #3) Dieses 3. Kabel wäre dann der alternative Standpunkt des Fernsehers (wer weiß wie wir in 4 Jahren möblieren) Probleme: Zunächst einmal soll das natürlich zukunftssicher sein... ich habe nicht das Bedürfnis in 6 Jahren die Wände aufzureißen und neues Kabel zu verlegen. D.h. Frage: Cat 5e oder Cat 7? Welche Dosen in beiden Fällen? Kabel #1 wird unter der Wand entlang laufen... soweit ich das Verstanden habe (Der Vater meiner Freundin renoviert verlegt momentan noch Heizungen) ist es unwahrscheinlich, dass dieses Kabel komplett einbetoniert wird, sondern es wird eher "locker" unter der Wand hängen. Kabel #2 wird verputzt Kabel #3 wird in den Boden einbetoniert und in eine Leerdose geschoben. Ich benötige einige Hilfestellung zu diesem Vorhaben. Mein Problem ist, dass wird zwar in der Ausbildung nen kleinen Crashkurs hatten, aber nie über Hausverkabelung gesprochen haben... also Problematiken beim Verputzen oder ähnliches. Des weiteren bin ich auf der Suche nach einem Händler, der mir Kabel + Dosen zu einem preisgünstigen (nicht billigen! - Qualität muss ja auch stimmen... ist ja für eine gewisse Zeitspanne) Preis anbieten könnte. Über meine Firma kann mans vergessen... die sind da unglaublich Bürokratisch. Habt ihr mir ein paar Vorschläge, was ich am besten Nutze und ob ich auf irgendetwas noch achten sollte? Ich habe mal ein Bild angefügt von meiner Wohnung mit einem kleinen Gekritzel um das ein wenig Anschaulicher zu gestalten. Weitere Frage wäre natürlich noch, ob das 3. Kabel vielleicht in eine Netzwerkdose mit reinlagern könnte... ich möchte einfach momentan keine 3. Netzwerkdose im Wohnzimmer haben und möchte einfach nur für die Zukunft die Option offen haben nochmal eine Dose reinzumachen. Achja: Bisher hatte ich mir überlegt bei der Fritz!Box eine Netzwerkdose mit 2 Anschlüssen reinzuklatschen und bei den anderen eine Dose mit 1 Anschluss. Wäre vielleicht (zumindest im Arbeitszimmer) eine Doppeldose sinnvoller? Und Preislich nicht allzu ausfallend? (Also das zusätzliche Kabel + Aufpreis für Dose mit 2 Anschlüssen) Ich hoffe ihr könnt mir hier ein wenig Hilfestellung geben... als AE dachte ich eigentlich immer, ich müsste mich mit dem ganzen Kabelkram nie allzu sehr rumplagen ;o) Gruß -Thomas

Eigentlich fand ich den Absatz gar nicht so schlecht. Zeigt ja, dass ich freiwillig Mehraufgaben übernommen habe um das Betriebsklima zu verbessern. Evtl. sollte ich das "gewählter" rausstreichen lassen? Auch der letzte Part: "immer verantwortungsvoll, vollständig und mit dem nötigen Fingerspitzengefühl." Ist dieser Part positiv? Oder fehlt da irgendwas? (sehr verantwortungsvoll?) Danke für eure Antworten ;o)

Hallo, ich hab mich jetzt paar Zeugnisbewertungen angeschaut und das Ding auch schon ein paar Leuten vorgelegt, aber irgendwie scheints mir so, als ob ein Haufen Formulierungen fehlen würden in meinem Zeugnis :\ Hier mal das Zeugnis: Wie man sieht sind einige Formulierungen vielleicht ein bisschen ausserhalb des Standards... so wundert es mich das geschrieben wird "Dies erfolge auf seinen eigenen Wunsch hin." 1. Stimmt das nicht wirklich, wurde halt vorgeschlagen und ich hatte akzeptiert. und 2. Weiß ich nicht ob das positiv oder negativ aufgefasst wird. Wenns auf meinen eigenen Wunsch hin passiert ist, dann wurde ich zumindest nicht zwangsversetzt... dennoch könnte man ja meinen ich hätte Probleme in der alten Abteilung gehabt. Auch das "ruhigen" ist mir ein kleiner Dorn im Auge.. wie ist das gemeint? "verbindlicher" Arbeitsstil? Schlecht? Sonst fälllt mir grad nicht viel ein... ich wär euch für eine Bewertung dieses Zeugnisses dankbar, selber kann ich nicht beurteilen ob das Zeugnis gerechtfertigt ist oder nicht. Danke schonmal vielmals -Thom