flashpixx
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Bevor Du irgendwas "optimieren" willst, solltest Du Dir zuerst einmal die Grundlagen aneignen, denn wenn Du nicht weißt was ein HUB / Switch ist, dann solltest Du nicht irgendwas versuchen zu optimieren.
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Wenn Druck- und Gegendruck bzw die Eigenschaften von Flüssigkeiten gegeben sind, dann musst Du Dich mit der Simulation von kompressiblen Fluiden befassen und deren Simulation, somit wäre der erste Schritt das ganze System mittels DGL mathematisch darzustellen und dann aufgrund der Ordnung des DGLs einen Solver zu suchen / implementieren. Das ist nach dieser Beschreibung keine reine Programmierarbeit, sondern da wird noch deutlich mehr verlangt, um das hinreichend korrekt umzusetzen.
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Deine Beschreibung ist im Grunde völlig ohne Informationsgehalt, also mach Dir wenigstens die Mühe das Problem so klar wie möglich zu beschreiben, diejenigen die Dir eine Antwort geben können, sollten wenigstens die Randbedingungen von Dir erhalten, wie z.B. die aufgestellte Navier-Stokes-Gleichungen oder vergleichbare Strukturen.
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Wie man Fragen richtig stellt: eine Anleitung wie man Fragen erfolgreich in Usenet, Mailinglisten und Webforen stellt.
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Software Tester gesucht (CMD-Geek)
flashpixx antwortete auf CMD-Geek's Thema in C++: Compiler, IDEs, APIs
Ich lese diesen Thread seit Beginn mit und mir erschließt sich auf keinen Fall, auch nach Anschauen des Videos, die Nützlichkeit des Programms. Mal meine Anmerkungen dazu: * Warum soll ich so ein Programm nutzen, die Informationen zu jedem Befehl erhalte ich über die MSDN Library direkt im Browser ordentlich formatiert z.B. Erneuern der DNS-Clientregistrierung mithilfe des Befehls "ipconfig" sogar in mehreren Sprachen * Wenn ich weiß, wie der Befehl lautet, dann finde ich der MSDN direkt Beispiele dazu, die ich nur übernehmen muss, also wofür einen Wizard * Insbesondere der Punkt Ist mir vollständig unverständlich, denn Updatefunktionalität kann ich einfach via HTTP(S) locker realisieren und wenn ich noch dazu z.B. nur berechtigte User zulassen will, dann setze ich einfach ein HTTP-Auth davor. Dafür braucht man keine spezielle Windows-Komponente oder ähnliches. Ein Entwickler sollte das innerhalb weniger Stunden programmieren können * Wenn Ihr schon eine "spezielle Gegenkomponente" braucht, dann tippe ich bei Eurem Server darauf, dass dort ein entsprechender Serverprozess lauscht, d.h. vielleicht würde es sich ja mal lohne zu schauen, ob Ihr den Serverdienst auch sicher implementiert habt, insbesondere im Hinblick auf DDOS etc * Wenn Ihr eine IDE konzipiert, dann würde ich da mindestens Syntax-Highlighting erwarten, da Ihr mehrere Sprachen supportet wäre es durchaus interessant, wie Ihr das konkret macht * Bei einer IDE erwarte ich, dass wenn ich Befehle beginne einzugeben, dann zeigt mit die IDE direkt die Möglichkeiten an. Ich gehe davon aus, wenn Ihr so etwas macht, dass Ihr wisst wie man in Echtzeit-Parsing implementiert. Zusätzlich wäre hier auch eine automatisierte Einrückung des Codes sinnvoll bzw. automatisierte Fehlererkennung bei falschen Syntax * Wenn das Tool eine Unterstützung für den User sein soll, dann möchte ich mir die IDE so herrichten, wie ich es mag, alleine die Farbwahl wäre schon für mich das absolut k.o. Kriterium für die Verwendung, ebenso das Rumgewurschtel mit der Maus. Beim schreiben eines Shell-Scriptes möchte ich schnell zum Ziel kommen, d.h. möglichst rein mittels Shortcuts die Daten abrufen Ich gebe Klotzkopp in allen Punkten recht und finde auch den Preis für das was das Programm liefert absolut nicht gerechtfertigt. -
Wenn Du Kenntnisse in diversen Programmiersprachen hast, dann solltest Du ggf schon einmal größere Projekte durchgeführt haben, letztendlich ist ein Computerspiel nicht anderes als eine Software. Sprich entwirf eine Architektur, je nach Zielsystem gibt es diverse Bibliotheken, die Du verwenden kannst, um z.B. Graphik oder IO zu abstrahieren. Um aber Spiele entwickeln zu können, solltest Du generelle mit Bibliotheken und entsprechenden Kenntnissen aus der Software-Entwicklung vertraut sein, denn "mal eben" ein Spiel programmieren funktioniert nicht (vgl https://www.spieleprogrammierer.de/wiki/Spiele_programmieren_lernen )
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Java impliziert als OOP-Sprache OOP Strukturen. Wenn man eine solcheSprache verwendet, dann sollte man sich im Klaren darüber sein, was dies bedeutet. Es geht darum, dass man überlegt wie ein Problem zu lösen ist, nicht wie man Code-Fixing betreibt. Coding ist der letzte Schritt im Rahmen einer Problemlösung. Man muss zuerst einmal verstehen was Backtracking ist und wie es funktioniert und das kann man auf einem Blatt Papier. Der OP hat das Prinzip von Backtracking nicht verstanden und darum läuft sein Code nicht. Backtracking ist wiederum nur eine Lösungsmöglichkeit von vielen, somit ist die Frage "Ist Backtracking für die Problemlösung ein angemessenes Verfahren" das was man zuerst stellen muss. Um diese Frage beantworten zu können, muss ich erst einmal das Problem verstanden haben. Hier wurde in der Diskussion ein Heftpflaster dem OP auf sein Problem geklebt. Die Problematik hat er nicht verstanden, warum man die Möglichkeiten "durchprobieren" muss, auch nicht. Guter Code / Struktur hat er auch nicht gelernt. Somit wurde hier sich keine Zeit genommen das Problem gut zu erklären und damit bleibt ein Lerneffekt aus. In dem Artikel den ich gepostet habe, ist beschrieben warum ich zu dieser Lösung komme und was die Idee dieser Lösung ist. In einem Lernprozess ist absolut nicht hilfreich einfach bei Problemen diese zu Lösen. Dem OP ging es um Nachvollziehbarkeit: Im Grunde wäre es hier der bessere Weg erst einmal gewesen das Problem zu analysieren und dann zu schauen warum ist der OP auf den geposteten Code gekommen und warum sind dann Probleme entstanden. Lernen funktioniert nicht, wenn man Lösungen vorgibt, sondern nur dann wenn der Lernende nachvollziehen kann, welche Schritt zur Lösungsfindung notwendig sind und wie man auf diese kommt. Zusätzlich muss er lernen, warum eben manche Wege nicht zielführend sind. @mfk: Bevor Du hier also die Kritik ansprichst, bitte mal den Lernprozess überdenken...
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Sorry, aber dieser Array-Käse bringt rein gar nichts und ist auch nicht wirklich OOP Struktur. Ich habe das ganze einmal anfänger-verständlich in meinem Beitrag (https://flashpixx.de/2012/07/damenproblem/) formuliert. Man sollte schon mal in den Algorithmus etwas Arbeit stecken, denn Damenproblem ist NP-hart, d.h. "durchprobieren von Lösungen ist bei vielen Damen nicht mehr möglich".
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https://flashpixx.de/2012/07/damenproblem/
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LOhnt sich die IHK Prüfungsvorbereitung
flashpixx antwortete auf abby's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Der Vorbereitungskurs ist eine "kompakte Zusammenfassung" aller Themen, ich denke man kann dies auch selbst leisten. Wer die 3 Jahre Ausbildung eher sich mit ausbildungsfremden beschäftigt hat, wird auch nicht durch so einen Kurs das notwendige Wissen erhalten. Der Kurs ist nach meiner Ansicht ein guter Ansatz, wo man noch Lücken hat, aber er ist nicht dafür gedacht diese Lücken im Detail zu schließen. Für den einen mag das durchaus hilfreich sein, wenn man gezeigt bekommt wo man noch Defizite hat, aber das Lernen an sich nimmt der Kurs einem nicht ab -
Du musst durch die Primzahlen teilen, Du inkrementierst i, d.h. da steht irgendwann 4 drin, aber das ist keine Primzahl. i darf immer nur eine Primzahl sein
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für die BRD hilft ebenso Amtlicher Gemeindeschlüssel ggf benutze andere Länder ähnliche Strukturen oder eben als Alternative UN/LOCODE
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ich nutze die bekannten Cloudanbieter + EncFS
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Wie wäre es mit einem Repo + Weboberfläche z.B. https://about.gitlab.com/
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Zuerst einmal super vielen Dank afo. So mache ich es aktuell auch. Ich schaue ja immer nur "semesterweise" auf die Problematik und eine perfekte Lösung gibt es nicht, da ich ja auch nicht jede Veranstaltung betreue, nur würde ich gerne für die Veranstaltung, die ich betreue, es "möglichst gut" hinbekommen. Ich habe mich während Ausbildungs- und Studienzeit immer wieder hingesetzt und versucht, dass was ich gelernt habe, in andere Projekte zu übertragen und somit zu der Theorie beim Studium auch Praxiserfahrung zu bekommen. Leider ist dies nur bei sehr wenigen Studenten heute der Fall, viele denken von Prüfung zu Prüfung und machen dann einen Reset. Wenn man sich Veranstaltungen anschaut, dann sieht man häufig, dass die Dozenten elementare Dinge wiederholen, weil sie festgestellt haben, es sitzt nicht z.B. malen die Studenten ein UML Diagramm, aber wenn man fragt "wie sieht denn der Algorithmus der Methode aus", dann ist da nur sehr wenig vorhanden. Daran arbeiten wir, aber das ist ein sehr langwieriger Prozess und hilft den Studenten ja nicht, die aktuell im Studium stecken. Vieles ist Erfahrung, aber die sammelt man natürlich nur, in dem man etwas macht und sich mit Fragen auseinandersetzt. Mir wurde gesagt, dass für die Studenten es häufig so ist als "würden sie einen riesigen Felsbrocken vor die Nase gestellt bekommen und sie wissen nicht wo und wie sie anfangen sollen". Die theoretischen Grundlagen eine Lösung zu produzieren haben sie, aber der Sprung das Wissen auf das konkrete Problem zu transferieren fällt fast allen extrem schwer. Ich arbeite seit Jahren nach Scrum, so dass ich das Modell bevorzuge, aber im Grunde ist es ja egal. Wir lehren im Grunde alle Punkte, nur die Vernetzung bei den Studierenden fehlt. Es ist so eine Art "Bullemie-Lernen", einmal für die Klausur in den Kopf und danach wieder vergessen. Habe ich probiert, das Ergebnis war sehr ernüchternd. Hatte eine Aufgabe aus der IHK Abschlussprüfung für den mathematisch-technischen Assistenten machen lassen. Zeitrahmen waren 24 Stunden (also 3 Tage). Ich habe aus meiner Sicht das Problem, dass einmal das "vernetzte Wissen" fehlt und man aber ja zusätzlich den Studierenden nicht die Freude nehmen darf. Denn wer Spaß an seinem Fach hat, wird besser Wissen aufnehmen, als jemand, den man es eintrichtern muss. Daher wäre auch hier meine Frage: Habt Ihr Projektideen, an denen man das mal durchspielen kann. das hoffe ich auch, denn ich sehe es ähnlich dazu, wie man einen Auszubildenden anleitet, also was ist die best-practice für die drei Jahre Ausbildung Danke
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Hallo, ich suche ein paar guten Ideen, um Inhalte aufzubereiten. Ich habe zwar auch schon hier einiges dazu geschrieben, aber vielleicht hat der eine oder andere noch ein paar hilfreiche Ideen. Ich betreue Master & Bachelor Studenten im Rahmen mehrere Veranstaltungen und stelle dabei fest, dass viele Probleme damit haben, wenn nur eine Problemstellung im Raum steht, sich ein Konzept zu überlegen, wie sie die Problemstellung lösen. Typisch wäre aus meiner Sicht, dass man einzelne Schichten in einer Software-Architektur definiert und dann die entsprechenden Schichten in Klassen zerlegt, so dass eine sinnvolle API Struktur für jede Schicht entsteht. Z.B. stelle ich fest, dass sie Vorlesung zu Datenbanken hören, wenn sie aber eine Problemstellung haben, in der man eine Datenbank einsetzen könnte, dann kommen sie nicht auf den Gedanken so etwas zu verwenden. Salopp gesagt sehen sie den Wald vor lauter Bäumen nicht. Ebenso verhält es sich bei Algorithmen, z.B. einfach mal grob einen Algorithmus zur Lösung des Problems in Pseudocode skizzieren fällt fast allen sehr schwer. Generell wird eher versucht irgendwo etwas passendes zu ergoogeln und dann zu verwenden. Meist findet man aber nichts, was zu 100% auf die Problemstellung passt und dann wird so lange an fremden Code gebastelt, bis irgendwie die Lösung heraus kommt. Ich bin inzwischen dazu übergegangen, dass ich bei einem Hello-World Programm anfange (bei mir in C/C++) und dann Schritt für Schritt es komplexer werden lasse, aber die Studenten sich für jeden Schritt eine Lösung überlegen sollen, die wir erst zusammen besprechen. Ist natürlich ein sehr großer Aufwand. Hättet Ihr noch Ideen?
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Wie rekonstruiere ich einen Baum mit Pre- und Inorder?
flashpixx antwortete auf BlueMoon92's Thema in Prüfungsaufgaben und -lösungen
Ist zwar schon etwas älter, aber anbei noch die Hilfestellung: Binärbaum Die 3 Traversierung (pre-, in- und post-Order) sind im Grunde von der Art des Durchlaufens durch den Baum gleich. Das was sie unterscheidet ist, wann das "print" / die Ausgabe des Inhaltes des Kontens aufgerufen wird. Bei Pre-Order geben wir direkt, wenn man in einen Knoten hineingeht das Element als erstes aus und dann durchläuft man die unterhalb hängenden Teilbäume. Bei in-Order gehe ich in einen Knoten hinein, durchlaufe den linken Teilbaum, gebe das Element aus und dann durchlaufe ich den rechten Teilbaum. Mein Tipp: Einmal den Baum aufmalen und dann würdest Du bei Pre-Order direkt die erste Zahl in das oberste Element schreiben und danach gehst Du in das linke Element unter der Wurzel und arbeitest Dich rekursiv durch. Bei der In-Order gehest Du zuerst an das tiefste linkeste Blatt und trägst dort die Zahl ein und dann steigst Du ein Element auf trägst dort die Zahl ein und gehst in den rechten Teilbaum komplett hinunter und arbeitest dann rekursiv durch. -
Wiedereinstieg in die IT: Studium oder Zertifikate?
flashpixx antwortete auf lifeisagony's Thema in IT-Weiterbildung
Dann würde ich sagen, dass ein Informatik-Studium definitiv für Dich nicht in Frage kommt. Mathematik ist egal was man in der Informatik macht die Grundlage, die man immer brauchen wird. -
svg Dateien in xml automatisch ändern
flashpixx antwortete auf huneck97's Thema in Anwendungssoftware
generell würd eich Extensible Stylesheet Language verwenden SVG Daten sind auch nur Plaintextdateien, so dass man sie als CLOB in die Datenbank legen kann, sobald sich einer der CLOB Einträge verändert hat, muss das PDF neu generiert werden. Ich würde auf die Datenbank verzichten ein Repo wie Git oder SVN verwenden und dann ein Buildscript für das Übersetzen nutzen und das ansteuern wie Hook anstoßen -
Wenn Du schon unter Home die Verzeichnisse liegen hast, solltest Du Dir mal überlegen welche Rechte die Verzeichnisse haben
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Lies den Wikipedia-Artikel da ist die die Funktionsweise beschrieben
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der Client, der auf die Daten zugreift entschlüsselt bzw bindet die verschlüsselten Daten ein, d.h. die Daten müssen nur via Netzlaufwerk bereit gestellt werden und den Rest macht der Client, der zugreift
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EncFS
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Ich rate zu einer JTable mit passendem Datenmodell.