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flashpixx

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  1. In C++ würde ich darauf wohl versuchten und wenn man es dann braucht eher einen Shared-Pointer verwenden oder eben eine entsprechende Datenstruktur.
  2. Wenn es professionelle Bildbearbeitung / Musik sein soll, dann fehlt z.B. bei Musik irgendwie die Ausstattung. Für Programmieren halte ich die Hardware überdimensioniert. Für einen ESX eher unterdimensioniert, da würde ich definitiv mehr RAM spendieren, damit jede VM etwas hat und auch die Netzwerkanbindung sind deutlich schmal, denn das Asus hat nur 1 GBit Lan und das Gigabyte 2. Für einen ESX braucht man auch keine dicke GraKa und für's Programmieren auch nicht. Bei einem ESX würde ich auf ein RAID eher setzen bzw. würde mir da dann auch eine passende Backuplösung via Band vorschweben. Ich würde mich definitiv für "eine" der Anforderungen entscheiden und danach den Rechner zusammen stellen, ggf wenn Du dann noch einen anderen Bereich abdecken willst, dann würde ich da definitiv einen zweites System hinstellen. Das ganze scheint mir eher eine Art "Eierlegende Wollmilchsau" für alles zu werden.
  3. Soll ich raten !? Ich würde auf nen Gaming-PC tippen bei der GraKa.
  4. Das ist nicht jQuery spezifisch: ui ist definiert als function(event, ui) ui ist somit ein Parameter der Funktion, was dort genau als Inhalt drin steckt steht nicht in Deinem geposteten Code.
  5. @Wuwu & localhost: Ich denke, dass es wichtig ist beides zu können Theorie & Praxis. Ich sehe aber auch, dass heute in vielen Bereich lieber schnell durch Trial & Error gefrickelt wird, bis es funktioniert und 2 Wochen später niemand weiß, warum es funktioniert. Natürlich braucht man Basiswissen und das kann man definitiv in der Literatur finden, praktische Kenntnis bekommt man durch Übung. Der eine lernt etwas, in dem er zuerst die Literatur / Manual durcharbeitet und sich dann hinsetzt und es praktisch ausprobiert, der andere lernt es eben dadurch, dass er ausprobiert und währenddessen das Manual liest. Ich finde dieses Verhalten sieht man sehr schön bei Programmieranfängern, denn zu Beginn müssen die meisten fast jeden Befehl / Datentyp nachschlagen und haben immer das Buch neben der Tastatur liegen, wenn dann die Kenntnis kommt, dass die Sprache ein System hat, dann wird das Buch nur noch verwendet, wenn man eben komplexere Sachzusammenhänge nachschlagen muss. Für den OP ist es wichtig, dass er raus bekommt, was für ein "Lerntyp" er ist, d.h. kann er z.B. aus der Literatur alles nachvollziehen und dann praktisch umsetzen oder lernt er eher durch praktische Arbeit. Wichtig ist aber, dass man ggf die Schritte, die zu Lösung eines Problems führen, notiert werden z.B. mittels Wiki oder eben analog mit Stift & Papier, wichtig ist aber auch, dass man Fehlschläge notiert und wenn man diese dann Lösung auch vermerkt, warum sie aufgetreten sind bzw. wie man sie gelöst hat. Ich denke, dass einseitige Herangehensweise nicht sinnvoll ist, wenn ich theoretisch einen Algorithmus entwerfen kann, aber ich nicht verstehe, wie man ihn dann praktisch implementiert, dann entsteht Software die sehr ineffizient ist, denn Praxis vermittelt mir einen Eindruck über reale Laufzeiten & Speicherbedarf. Fummel ich mal schnell etwas Code für einen Algorithmus zusammen, dann mag dieser zwar laufen, aber meist ist er dann nicht abstrakt genug und lässt sich nur schwer pflegen. Zusätzlich werde ich kaum an Dead- / Whitelocks denken. Ohne Theorie wird die Praxis nicht funktionieren und die Theorie lässt sich nun mal ohne Praxis auch nicht verwenden. Wichtig ist die Vernetzung von beiden Punkten, ich kann lediglich etwas den Schwerpunkt verschieben, so dass ich den für mich besten Ansatz verwenden kann. Im Sinne des Threads, muss der OP herausfinden, wie er am besten an Dinge herangeht.
  6. Du weist der Eigenschaft "Test" des Objektes "Var" ein JSON Objekt zu
  7. Für einen Anfänger ist es durchaus wichtig zu lernen, wie man selbst den Fehler behebt. Es mag ja ein gut gemeinter Ratschlag sein, aber Du nimmst leider damit den Lerneffekt. Z.B. ist Dein Vorschlag mit Klassen schwierig nach zu vollziehen, wenn man nicht weiß was eine Klasse ist. Außerdem muss man eine Boolean-Variable nicht auf == true prüfen, denn sie enthält schon den passenden Wert, dieser Code ist somit überflüssig bei Dir. Gleiches gilt für deine JaNein Klasse, die Überprüfung auf == 0 braucht man nicht, da 0 / NULL als false definiert ist, d.h. eine einfache Negation reicht und macht Deine Booleanvariable retval überflüssig. Weiterhin erzeugst Du mit diesem Code bei jeder Iteration ein neues Scannerobjekt, das führt zu schnellem anwachsen den Speichers, d.h. es wäre sinnvoller nur ein Scannerobjekt zu erzeugen und dieses mehrfach zu verwenden, d.h. die Speichernutzung ist nicht sinnvoll.
  8. @uenetz: Es ist nicht hilfreich, wenn Du hier die Lösung postest, damit kann der OP zwar den Fehler lösen, aber es versteht nicht warum
  9. Bitte verwende Code-Tags, um Code korrekt da zu stellen. Der Fehler liegt in Deiner Abbruchbedingung der do-while-Schleife, diese ist so falsch formuliert.
  10. d.h. ich muss mich streng an die IHK Vorschrift halten, mmmmh
  11. Wenn ich z.B. zu Beginn der Arbeit korrekt aufführe, wie ich welche Größe definiere und dieses dann konsequent mache, dann dürften mir dafür keine Punkte abgezogen werden, ist ja ein übliches Verfahren in wissenschaftlichen Arbeiten, dass zu Beginn eine Tabelle mit den Definitionen gegeben wird. Selbst SI-Einheiten kann, so umgehen und z.B. andere Größen definieren, die es vielleicht einfacher es darzustellen. Dieses Verfahren ist an der Universität durchaus üblich und ich gehe davon aus, dass die IHK analog verfährt. Über den Sinn des Renaming der 1000 bzw 1024 Gruppen sage ich jetzt mal nichts.
  12. Die IEC hat ja die Schreibweise definier, sprich das -i bzw -bi für binär struktur, der Definition, dass das k bzw K für eben einen 1000er Schritt definiert ist, tut ja dies keinem Abbruch. Der Prefix sagt ja letztendlich nur aus, dass ich eben eine passende Potenz zu meiner Zahlenbasis wähle. Die Basis ist immer das Zahlensystem mit dem ich arbeite und darauf setze ich nun sinnvolle "Gruppierungen" anhand von p^n auf. Die Vorsilbe K / k ist somit die "erste Tausender Gruppe". Ob das nun KiBi, Kilo oder Blub heisst, ist im Grunde eher Haarspalterei. Wichtig ist letztendlich, dreht es sich um Anzahl von Kombinationen von Bits oder Anzahlen von Bits. Wenn ich z.B. bei einer Festplatte nach der Speichergröße frage, dann frage ich danach "wie viele verschiedene Zustände kann ich speichern" und damit ist klar zu welcher Basis ich arbeiten muss. Wenn ich allerdings frage, wie viele Bits bekomme ich in einem Zeitintervall durch eine Leitung, dann frage ich nach der Anzahl (N). Ich kenne diese Diskussion leider schon einige Jahre und ärgere mich darüber. Wenn ich will kann, ich das auch mit den Präfixen A,B,C versehen und eben definieren, dass A = 2^10 ist. Formal wäre dann "1 ABit" auch korrekt. Die Entscheidung beruht nicht auf der Benennung, sondern auf dem geforderten System. Natürlich macht man es sich leichter, wenn man eine konsistente Benennung wählt, aber man sieht z.B. analog dazu dass ein "p" einmal für eine Wahrscheinlichkeit (probability) stehen kann, aber genauso gut für Druck (pressure). Somit ist die Benennung und damit der Prefix vom Context abhängig und wenn ich will, kann ich den auch mir passend definieren.
  13. Sorry, auch wenn es off-topic ist.: Mega, Kilo, Giga sind Prefixe für Maßeinheiten. Da in der Informatik als Zahlensystem das Binärsystem verwendet wird, ist die Basis des Zahlensystems die 2, damit folgt mathematisch, dass die Vorsilbe Kilo als 2^10 = 1024 definiert ist. Ebenso ist dies die erste mögliche natürliche Zahl >= 1000 (zur Basis 10). Es gibt nun mal keine binäre Darstellung zwischen 9 und 10 Bit, denn ein Bit kann nur existieren oder nicht existieren, ein halbes Bit existiert nicht. Somit ist aus meiner Sicht diese Diskussion 1000 bzw 1024 als Umrechnung obsolet, denn der Faktor 1000 für die Umrechnung ist lediglich auf das Dezimalsystem bezogen, da aber in der Informatik kein Dezimalsystem letztendlich verwendet wird, muss die Umrechnung bei 1024 sein. Die inhaltliche Frage die sich lediglich ergibt ist, wenn man eben eine Zählweise definiert wie 1,2,3,4 Bits oder ob man die Frage stellt "wie viele Zustände kann man mit 1,2,3,4 Bits beschreiben". Aber beide Formulierungen sind eigentlich direkt klar, denn wenn ich die Anzahl an Bits zähle, dann lege ich das Dezimalsystem zu Grunde, wenn ich aber nach den Zuständen frage, dann impliziert dies, zunächst einmal die Frage, wie viele Zustände existieren pro Bit {0,1} und daraus ergibt sich dann bei 3 Bits eben {0,1} = 2 => 2*2*2 = 2^3 = 8.
  14. https://flashpixx.de/2005/01/subnetting/
  15. Du musst es in geeigneter Weise machen, es ist letztendlich abhängig von Deiner Datenstruktur und dem was die Programmiersprache bietet. Lies den Wikipedia Artikel durch, die Grundzüge des Algorithmus ist dort beschrieben und in den Quellen ist auf weiterführende Literatur verlinkt. Auch hier gilt wieder, es ist abhängig von dem was die Programmiersprache bietet und der konkreten Datenstruktur.
  16. Ich Frage mich grade ob Du das ernst meinst !? Denn so wie ich das verstehe, denkst Du dass es irgendwo in Deutschland ein Rechenzentrum gibt, das für alle Windows PCs, die in einer Domäne sind, die Software ausrollen. Ich versuche wirklich nach zu vollziehen, wie Du auf diesen Gedanken kommst. Schau Dir bitte die juristische Definition eines LANs an, denn wenn so etwas existieren würde, dann ergeben sich daraus auch rechtliche Konsequenzen. Ansonsten empfehle ich Softwareverteilung
  17. Nein, das ist so falsch, die Blätter sind nicht zwingend eindeutig, wenn eine Datei in 2 Ordnern liegt bzw. ein Link benutzt wird. Da ein Dateibaum ein Graph ist und ein Pfad in einem Baum / Graph eindeutig ist, muss der Hash über den gesamten Pfad + Daten gebildet werden, damit die Eindeutigkeit bewahrt bleibt Bezüglich der HashMaps möchte ich anmerken, dass das recht naiv ist, man kann auch ganz speziell die Hashkollisionen nutzen um ähnliche Datensätze bzw Duplikate zu finden. Verwendet man Locality-sensitive hashing - Wikipedia, the free encyclopedia mit der Basis einer Bernoulli Verteilung, dann müsste darüber auch eine 1-Nachbarschaft (der nächste Nachbar) abbilden lassen. Bei entsprechend generischem Design sollte es mit dem LSH möglich sein, sowohl Duplikate, wie auch Ähnlichkeiten auf beliebiger Definition bestimmen zu können
  18. Der ungleiche Hash würde darauf schließen lassen, dass mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit dass ISO inkonsistent ist. Da das ISO aber letztendlich ein Abbild einer DVD ist, impliziert dies dann auch, dass die Daten nicht ISO konform mehr vorliegen, d.h. ich würde davon ausgehen, dass das ISO nicht lauffähig ist. Somit wäre eine Installation unmöglich. Die Theorie eines Fehlers des ISP würde ich auch nicht unterstützen, denn wenn dem so wäre, dann müssten deutlich mehr Kunden dieses Problem haben und vor allem müssten dann signifikant mehrere Downloads fehlerhaft sein. Zusätzlich müsste sich der Fehler signifikant bei iid verteilten Downloads statistisch durch entsprechende Abweichungen der Hashs nachweisen lassen. Wenn der Fehler, wie hier geschildert, sich auf eine einzelnes ISO bezieht, dann ist es statistisch nicht belegbar, dass dies ein Fehler des ISP ist. Bei einem generellen Fehler des ISPs müsste es somit nicht mehr möglich sein Sicherheitspatches zu installieren, denn gerade die Patches werden anhand von Hashs bzw. anderen kryptographischen Verfahren vor der Installation geprüft, somit müsste der Fehler schon seit längerem ersichtlich sein. Der Fehler wird somit beim Benutzer liegen. Der Screenshot zeigt aber eine entsprechende Installation, somit dürfte das ISO wohl lauffähig und damit valide sein. Da ich das ISO vom gleichen Server ebenfalls geladen habe und der MD5 wie auch der SHA1 Hash korrekt sind, sich das ISO ohne Fehler in VirtualBox installieren lässt, kann man letztendlich nur darauf schließen, dass der Fehler beim OP liegt, womit ich an die vorherigen Posts anknüpfe, dass man eben nur auf den geschilderten Fehler raten kann, was nicht funktioniert. Es kann von fehlerhaft konfigurierter Software bis zu defekten Hardware alles möglich sein, wird aber letztendlich auf das System des OPs beschränkt sein. Den Fehler kann aber hier nur der OP beseitigen, da er alleine weiß wie sein System konfiguriert ist. Dies führt letztendlich zu dem genannten Zusammenhang, dass der OP eben in der Lage sein muss eine sinnvolle Fehlersuche und -lösung zu erarbeiten. Bei entsprechenden Informationen kann man sicherlich einige Tipps geben, aber die Aussage "das stimmt nicht", "da steht kein Hash" oder "das funktioniert nicht" sind nicht ausreichend.
  19. Ich verstehe das Problem irgendwie nicht so ganz !? Du willst über ein Webportal die Server sperren, wenn ich sie benutze !? Warum, ich meine ich kann die Server so konfigurieren, dass sich immer nur ein User anmelden kann, d.h. wenn ein anderer es versucht wird er eine Fehlermeldung bekommen. Oder willst Du wissen welcher Mitarbeiter wie lange auf welchem Server rum hängt, dann musst Du nur die Logindaten des Server erfassen und auswerten. Dafür sollte es doch eigentlich fertige Scripte geben
  20. Zu SSH: Authentifizierung nur via Schlüssel und mittels sudo dann zum root wechseln. Auf FTP würde ich ganz verzichten, wenn ich ehrlich bin, da Du eh nen Apache laufen hast, würde sich z.B. WebDAV via HTTPs anbieten. Und Du kannst via SSH (scp) auch Dateien übertragen.
  21. software.opensuse.org: openSUSE 12.3 herunterladen siehe "Verify your download before use" Der Download ist von der Gwdg z.B. und die gesamte Liste gibt's unter Mirrorliste Die Hashes sind auf dem Server zu finden, von dem Du die Dateien lädst, somit bei Dir SHA1 MD5 Deine Aussage ist somit nicht richtig.
  22. Wie man Fragen richtig stellt: eine Anleitung wie man Fragen erfolgreich in Usenet, Mailing Listen und Webforen stellt.
  23. ja und !? Ich habe keine Probleme. Die Motivation hast Du verständlich geäußert, wir sagen Dir: Du musst jetzt einiges lernen und im Moment sagst Du nur "geht nicht, ich weiss nicht warum". Keiner hier sieht Deinen Rechner bzw. sitzt vor Deinem Rechner, d.h. das Problem lösen musst Du alleine. Wir können lediglich helfen bzw. wir verweisen Dich in den meisten Fällen auf entsprechende Seiten, wo Informationen zur Lösung zu finden sind. Die Information, die Du hast, ist dass der Download eine defekte Datei erzeugt, d.h. Du musst Dir überlegen warum dies so ist. Überlege Dir bitte sehr genau, ob Du bereit bist zu lernen, ich habe den Eindruck Du möchtest Linux so verwenden wie Du es von Deinem Windows kennst. DVD rein und "weiter, weiter, weiter" klicken und es läuft dann. Dies wird nicht funktionieren, Du musst Dich darauf einstellen, dass Du komplett neu lernen und vor allem Dir zuerst einmal das notwendige Wissen aneignen musst.
  24. Lies Dir bitte zuerst die Artikel durch Linux: von den Problemen mit den Umsteigern - News - gulli.com Linux ist nicht Windows Linux ist nichts für dich. Lass es. » d(a)emonkeeper's purgatory Sie sind zwar durchaus sehr satirisch geschrieben, aber ich finde es trifft auf Deine Aussage durchaus zu. Bei Linux erwartet man von Dir, dass Du in der Lage bist selbstständig in einem gewissen Umfang ein Problem zu analysieren und darzulegen. Crash hat das schon ausgeführt. Wenn Du nicht bereit bist, dies zu leisten - es ist völlig okay wenn Du das nicht möchtest - dann ist Linux nicht das passende OS für Dich. Viele Anfängerprobleme sind mit Hilfe von Google auffindbar, aber es ist keine bebilderte Anleitung, wie man X oder Y unter Linux macht, es wird erwartet, dass Du in der Lage bist ein How-To zu lesen, zu verstehen und umzusetzen (ich verweise auf die englische Literatur). Wenn Du beim Verständnis Probleme hast, dann wird ebenso von Dir erwartet, dass Du in einem gewissen Umfang Dir das Verständnis selbstständig erarbeitet. Jeder in der Linux-Welt ist bereit zu helfen, ich habe selten eine so große Hilfsbereitschaft erlebt, aber man erwartet von Dir, dass Du mehr kannst als nur ein Schema abzuarbeiten. Überlege Dir also bitte, ob Du gewillt bist, dies zu leisten, denn wenn Du das nicht bist, dann brauchen wir die Diskussion nicht weiter zu führen, weil es letztendlich dann keinen Sinn hat. Crash hat ausgeführt wofür die MD5-Hashes notwendig sind, daraus ergibt sich nun eine Konsequenz, die Du eigentlich selbst erkennen solltest.
  25. Ich würde keinen Baumvergleich machen, sondern ich würde direkt die Pfade des Baumes vergleichen. Der Pfad + Blattinformation muss eindeutig sein, d.h. darüber einen Hash bilden und dann prüfen, ob dieser Hash jeweils vorhanden ist. Wenn ich nicht irre müsste das Blätteranzahl * Hashfunktionslaufzeit + lineare Suche als Laufzeit haben (Pfade & Hashing macht z.B. EncFS). Es ist die Frage was Du letztendlich machst, ob Du zwei Dateisysteme als "Snapshot" vergleichen willst, d.h. zu einem Zeitpunkt t beide Dateisysteme vergleichst oder ob Du eine Datei aus dem einen System in das andere übertragen willst und zunächst prüfst, ob auf dem Zielsystem die Datei vorhanden ist. Ich denke es wird von dem konkreten Problem abhängig sein, was da der beste Weg ist

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