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Du kannst mit der Fachhochschulreife nicht an einer Uni o.ä. Es gibt je nach Bundesland zwar auch Möglichkeiten mit Ausbildung + Berufserfahrung + Zusatzprüfung an einer Uni zugelassen zu werden. Das musst Du aber direkt bei der Hochschule erfragen, denn das ist Hochschul- und Studiengang abhängig. Generell wäre wohl mit FH Reife der Weg, dass Du an eine Fachhochschule gehst, dort den Bachelor machst und dann zum Master an einer Uni wechselt, wobei ich hier mich auch direkt anschließen muss, dass der Bsc wirklich gut bzw sehr gut sein muss. Oft musst Du für den Master dann den theoretischen Teil an der Uni nachholen, wobei ich von hier sprechen kann, dass sich gerade FHler mit den theoretischen Fächer schwerer tun. Bei uns müssen FHler einige Fächer aus dem "Grundstudium" nachholen (theoretische Informatik, Analysis, Lineare Algebra), damit sie dann hier in den Master einsteigen dürfen. Aber auch diese Dinge legt der Prüfungsausschuss der Hochschule fest, was Du ggf nachholen musst

Wobei zu erwähnen ist, dass der Hoster Access unterstützen muss

Ein Studium ist nicht (!) programmieren, sondern mehr. Der geringste Teil in einem Studium ist programmieren, vor allem in einem Wirtschaftsinformatikstudium. Wenn Du den Schwerpunkt auf der Programmierung legen willst und (!) studieren willst, dann wäre wohl "angewandt / praktische Informatik" wohl eher etwas. Wenn Du wirklich nur programmieren willst, dann wäre eine Ausbildung als FIAE wohl besser als ein Studium, denn im Studium hast Du primär andere Fächer als "Programmieren"

Ich würde das über ne QoS machen, d.h. die Pakete von / zur Datenbank haben höhere Priorität als die anderen.

so hört sich das gut an und im Grunde ist das auch ein passendes Projekt

@Crash: jetzt hab ich's verstanden. Mir wäre es aber neu, wenn ein einfachere SoHo Router mehrere Netzwerkinterfaces hat, denn wenn die Fritzbox als Modem konfiguriert ist und der WAN Port des Linksys an der Box hängt, dann wird man nicht auf die Bix kommen, denn der Linksys wird sicher keine Route auf das WAN Interface legen, so dass man über den Linksys auf die Box kommt. Linksys und Fritzbox sollten somit in das gleiche Subnetz

@BlackAce: Also wenn Du so arbeitest, dann wäre das nicht in meinem Sinne. Deine Arbeitsweise ist für mich "Kunde kommt ins Büro und geht dann am gleichen Tag mit nem Gerät raus und, das er dann in seinen Betrieb, selbst anstöpselt / der Techi geht dann mit ihm rüber, konfiguriert es und gut ist" Also wenn das die allgemeine Arbeitsstruktur ist dann :old Bitte einmal das Ding, was da oben auf dem Körper sitzt, mal dazu verwenden, wie man a) mit einem Kunden umgeht und wie im Gespräch mit ihm die Problematik erarbeitet (ich bezweifle, dass der Kunde einem direkt sagt, was er braucht) und ihr wisst, wie man ein Projekt plant und durchführt?

Genau darauf wollte ich hinaus. Ein Projekt besteht nicht daraus irgendein Gerät anzuschließen und zu konfigurieren. Das kann man auch nen Praktikanten machen lassen, dem sagt man nur auf Gerät X muss das konfiguriert werden, der Praktikant bekommt das Manual und darf anfangen, wenn er fertig ist, schaut man drüber ob es richtig gemacht hat. Aber der Praktikant kennt nicht das Zusammenspiel der Komponenten. Ich denke 1/3 der Arbeit ist das Konfigurieren, wichtig ist vor allem warum das ganze so macht, wie irgendwelche Routereinstellungen sind, interessiert im Grunde nicht, denn das kann ich dann nachschauen. Wichtig ist, dass klar heraus kommt, was der Sinn der zu konfigurierenden Einstellungen ist

Doch, habe ich schon mal gemacht, vor allem habe ich direkt die Anbindung an Matlab, so dass man sich schnell auch mal über entsprechenden Sensoren direkt die Werte plotten und berechnen lassen kann. Vielleicht sollten wir noch klären um welche Art von Schaltungen es sich handeln wird, denn wenn es in die Rechnung CPU-Technik geht, würde ich eher in die VHDL Richtung tendieren, um die Schaltungen zu simulieren.

Das sind unterm Strich nur Dinge, die man konfigurieren muss und damit ist das nicht (!) ausreichend für ein Abschlussprojekt. Zusätzlich steht dort auch die Lösung und somit kannst Du das nicht als Projekt einreichen, denn die Lösung muss im Rahmen des Projektes erarbeitet werden.

Jain, denn das OS hat da noch ein "Wörtchen" mit zureden, jedenfalls wenn man ein aktuelles OS einsetzt. Per DOS wäre das recht einfach. Aber man sollte durchaus schon etwas Ahnung von Elektronik und Schaltungen haben, denn man kann bei unsachgemäßer Konfiguration auch eine Menge kaputt machen. Für Schaltungsentwurf usw bieten sich wirklich passende Boards an, wobei man auch Tools wie Labview zur Unterstützung verwenden kann

@Craysh: Ich verstehe grade gar nicht was Du damit sagen willst !? Die Fritzbox läuft als Modem, d.h. sie hat nur eine IP um auf das Webinterface zu kommen, diese sollte im gleichen Subnetz liegen, wie der Router und die Rechner. Den DHCP auf der Fritzbox sollte man deaktivieren und eine statische IP vergeben. Auf dem Linksys macht man DHCP an und lässt sich von diesem, da er die Einwahl vornimmt, alle Daten zuteilen. Die Fritzbox kann man dann über die statische IP per Webinterface ansprechen. Der DHCP des Linksys sollte dann passende DNS und Router IP den Clients mitteilen

Anstelle rum zu raten, solltest Du systematisch das ganze prüfen. Wie wäre es, wenn Du den/die Router pingst? Damit würdest Du schon mal Hardware Probleme ausschließen. Das WAN Interface des Routers muss in das Modem (Fritzbox) und soweit wie ich die Anleitung im Kopfe haben (was Dich nicht davon entbindet, diese vielleicht auch zu lesen), erkennt die Box die passenden Pakete an ihren Interfaces, so dass diese dann über das Modem weiter leitet. Die meisten Router haben auch ein Log, in das man schauen kann, warum z.B. der Verbindungsaufbau fehlschlägt, vielleicht solltest Du dort einmal hineinschauen

Okay, das ist eine wichtige Nebenbedingung, d.h. Du willst letztendlich die "minimale" Kantenanzahl, die notwendig ist, um alle Schleifen zu beseitigen Eigentlich müsstest Du 3 löschen und nicht 2 !? ist halt Graphenproblem, die sind fast alle NP-hart.... Also an oben angeknüpft: Ich würde das mit einem Ameisenalgo machen. Vorteil ist, Du kannst das ganze gute parallelisieren und das Ergebnis ist zwar nicht "optimal", aber im Hinblick auf den Rechenaufwand durchaus brauchbar. Im Grunde suchst Du ja die Kante, die am meisten "benutzt" wird, d.h. ein Großteil der Ameisen wird über Kanten laufen, die zu "vielen" Zyklen gehören. Wobei Du dabei aufpassen musst, dass die Ameise nicht den Zyklus ständig abläuft (kann man z.B. durch eine Tabuliste verhinden). Was evtl Arbeit spart wäre, dass Du den Graphen verkleinerst, d.h. die Kanten zwischen den Zyklen verkürzt, so dass Du nur die Zyklen absuchst. Ich würde halt eine gewisse Zeit die Ameisen durch den Graph laufen lassen, und schauen, welche Kanten häufiger genutzt werden und diese würde ich entfernen. Okay rein technisch bräuchtest Du die Zyklen nicht erst suchen, sondern könntest direkt den Ameisenalgo laufen lassen und während dessen die Zyklen entfernen. Evtl wären auch noch Ideen mit dem Pagerank, SALSA oder HITS zu arbeiten und im Grunde die "Link-Struktur" des Graphen zu bewerten, wobei ja dort eher die Knoten und nicht die Kanten bewertet.

Verstehe ich das richtig, dass Du einen schleifenlosen Graph haben willst, d.h. müsstest doch nur die Kante, die Du eh schon dedektiert hast und die zur Schleife führt nicht übernehmen. Mir ist leider nicht so ganz klar, was Du genau machen willst, Du hast einen Graph in dem Schleifen sind, diese hast Du schon gefunden, d.h. Du musst eben nur eine Kante entfernen, um die Redundanz zu beseitigen Aber interessantes Problem

Macromedia ? Wikipedia Du solltest über aktuelles Zeitgeschehen auch informiert sein

Wenn Du Anwendungsentwickler werden willst, dann ist eher die Frage nach einer Programmiersprache, wobei das konkret auch auf den Ausbildungsbetrieb ankommt. Das kann Java oder .NET oder auch crossplattformes C++ sein. Betriebssysteme sind hier eher zweitrangig

Falls man keine Datenbank will, empfehle ich für solche Datenmengen Hierarchical Data Format ? Wikipedia

Schau Dir hier FISI und FIAE Projekte an, die haben so grob den Umfang den Du brauchst

naja 2 Wochen Schule a 5 Tage a 8 Stunden, wären 40 Stunden, das wäre auch ein Abschlussprojekt eines FISI.

Da es sich letztendlich um einen Graph handelt, würde ich eine Adjazezmatrix vorschlagen und ggf diese entweder so so speichern, dass man pro Matrix direkt mehrere Figuren speichert oder eben die Matrix als sparse Matrix für eine Figur speichert Der Sinn ist trotzdem nicht klar, denn wenn ich eine gute Heuristik anwenden kann, warum soll ich dann überhaupt alle (!) Möglichkeiten speichern. Eine Heuristik kombiniert mit einer Speicherung, das wäre schon sinnvoll, wobei man nach einem Spiel, die Heurisitik analysiert und versucht dann nachträglich diese weiter zu optimieren

Ob es sich lohnt eine Datenbank dafür aufzubauen, ist evtl zu hinterfragen. Gerade für dieses Spiel würde sich Minimax-Algorithmus ? Wikipedia lohnen. Letztendlich ist, das was Du mit Deiner Datenbank realisieren willst, eine Speicherung der Ergebnisse des Minimax Algorithmus bis zu einer gewissen Tiefe. Eine Speicherung in einer Datenbank ist somit nicht sinnvoll, da man anstatt alle Spielstellungen vor zu halten, diese direkt mit einer gute Heuristik berechnen kann.

Angeschlossen wird der Router an einem der Switchports

Einstellungen, Internet, Betriebsart Wenn die Box als Modem läuft musst in dem Gerät, dass die PPPoE Verbindung aufbaut die Benutzerdaten hinterlegen (Router, Recher o.ä.)

Was bedeutet das? PNG beherrscht Alpha-Kanäle, mit denen man so etwas realisieren kann