flashpixx

str_replace ist auch die falsche Wahl, denn es sucht etwas und ersetzt dieses. Du willst aber ersetzen und den "Rest" anhängen. Wie schon gesagt: reguläre Ausdrücke sind das was Du suchst

Genau diese Frage hatte ich damit beantwortet, dass CR closed-source ist

Wenn es nicht zwingend MS sein soll, schau Dir Postfix / Exim als Mailserver an. Für den Zugriff auf die Postfächer Dovecot und zum abholen fetchmail. Die Kombination Postfix + Dovecot (IMAPs) + fetchmail habe ich seit Jahren im Einsatz

Erstmal solltest Du die Seite komplett einlesen und nicht beim lesen verarbeiten, denn evtl trennt der Buffer gerade innerhalb eines Links und wenn Du eben den YouTube Link einfach ersetzen bzw ändern willst, dann wären doch wohl reguläre Ausdrücke, das was Du brauchst

findet man mit einer Google Suche auf Platz 3: PHP: get_headers - Manual Ich verstehe nicht was Du machen willst, um eine URL zu prüfen, prüft man eben den Statuscode

Ich weiß nicht mit welcher Sprache Du arbeitest, aber frag doch einfach den HTTP Status, der ist eben 404, wenn die Seite nicht existiert (HTTP-Statuscode ? Wikipedia)

Verwende bitte die Code-Tags, vor allem bei umfangreichen Codes (habe sie nachträglich eingefügt) und verwende einen aussagekräftigen Titel. BlueJ oder Hilfe sind schlecht. Dein Quellcode ist nicht dokumentiert und ich habe ehrlich keine Lust mich da durch zu lesen und vor allem zu versuchen Deine Gedankengänge zu verstehen. Formuliere bitte einmal Dein Problem so, dass es verständlich ist. Willst Du zufällig rot oder blau färben oder was soll per Zufall gesteuert werden? Wenn Du eine binäre Entscheidung brauchst, dann kann man das recht einfach nach der Bernoulli-Verteilung ? Wikipedia machen, was sich in einer Zeile implementieren lässt. Dir wird hier niemand ein fertig funktionierendes Spiel liefern, Deine Note sollte dem entsprechen, was Du auch real kannst. Helfen bzw Tips geben, tut hier jeder gerne, sofern man Das Problem versteht. Zu Deinem Thema: Wenn ich wirklich das Spiel Tic Tac Toe ? Wikipedia anschaue, dann kann man als zweiter Spielen (das sollte dann ein Computergegner sein), recht einfach mindestens auf Unentschieden spielen. Generell würde man das Spielfeld als 2D Datenstruktur speichern, in das man dann ein entsprechendes Spielerobjekt (was man sinnvollerweise durch eine Vererbungshierarchie darstellt), enthält. Die Intelligenz des Computergegner lässt recht einfach auf die entsprechenden Fälle reduzieren, wobei man dann weitere Fälle durch Rotation/Spiegelung der Spielfeldes abdecken kann.

Weil ich das abschätzen kann. 1+c < c => irgendein konstanter Faktor und O(cn) kann ich garantiert durch O(cn^2) abschätzen, denn O(cn) < O(cn^2). D.h. im Induktionsschluss ist für lim n->inf wirkt das n^2 am "stärksten". Landau-Symbole sind Schrankenabschätzungen im Limes. Natürlich muss man noch einmal überlegen, wie man das konkret beweist, ich habe das jetzt "nur" mal auf die Schnelle gemacht, so dass man sieht wie das Prinzip ist

Generell solltest Du Dir überlegen, wenn Du keine Erfahrung hast, einen Server "online" zu betreiben, denn Du haftest, falls etwas nicht korrekt läuft. Ich denke es spielt soweit keine Rolle ob es ein Windows oder ein Linux System ist, denn Du brauchst für beides Erfahrung und Wissen, um die Systeme sicher zu konfigurieren

Das stimmt so nicht, ich habe für n nach n+1 n*(n+c) + 1+1+c = (n+1)*((n+1)+c) kommt aber das gleiche bei raus. Ich sortiere n Elemente und dann noch ein weiteres Gegenübergestellt ich sortiere (n+1) Elemente. 1+1+c wäre letztendlich der Aufwand um 1 Element zu sortieren. Beim Umstellen kommt dann links O(n^2) + O(cn) raus da, der lineare Anteil fällt logischerweise weg da O(cn) < O(cn^2) und rechts geht das ganze analog

Den Algorithmus einmal als Pseudocode aufschreiben und jede Aktion entsprechend beschreiben Bsp Bubblesort for i = 1 to n do => Aufwand ~n for j = 1 to n do => Aufwand ~n if a[i] < a[j] => Aufwand ~1 h = a[i] => " a[i] = a[j] => " a[j] = h => " fi endfor endfor Induktionsanfang n=1 ist erfüllt Induktionsschnritt für n => n+1 für n*n+4 => (n*n+c) + (1+1+4) = ((n+1)*(n+1) + c) lösen und und letztendlich kommt auf beiden seiten n^2 + c raus und somit passt das auch

Induktionsbeweis über N

Ich muss Chief da vollkommen zustimmen. Ich würde die Router zu einem Profigerät ersetzen und ggf die einzelnen Räume noch durch eigene Verkabeln trennen und dann passend via Switches zusammenfassen. Alles andere finde ich eher "Fummelarbeit"

Das kannst Du so pauschal nicht sagen, denn das kommt darauf an wie Deine Datenstrukturen aussehen. Man kann gerade Binärbäume als Arraysstrukturen speichern, wobei man dann die Positionen des nächsten Knotens direkt berechnen kann (siehe Ein Speichermodell der Informatik). Auch kommt es darauf an, ob Du z.B. eine einzelne Ebene des Baums noch zwischen den Blättern vernetzt, so kannst Du Dir z.B. das Suchen von der Wurzel abhängig sparen. Ja kann sein, kommt aber letztendlich auf die darunterliegende Datenstruktur an. O(n) passt, wenn man davon ausgeht, dass Du ein Array für die Daten hast. Der Worst-Case ist meistens der einfachste Fall (http://de.wikipedia.org/wiki/Binärer_Suchbaum bzw http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_%28Datenstruktur%29 ). Je nachdem ob Dein Baum z.B. ausbalanciert funktionieren entsprechende Operationen auch performanter. Gerade die best- und avarage-case sind durch die zugrunde liegenden Datenstrukturen bestimmt.

Noch folgende Anmerkungen: Variablen mit Umlauten sind meines Wissens unzulässig (auch wenn solltest Du Darauf verzichten). Überlege Dir, ob Deine Exception sinnvoll ist, was passiert, wenn man als Benutzer einmal keinen numerischen Wert eingibt. Packagenamen werden eigentlich klein geschrieben. Zwischen den Objekt- / Methoden- / Eigenschaftsnamen macht man keinen Zeilenumbruch. Deine Variable "ergebnis" wird nicht benutzt, Du solltest sie auch dann entfernen. Was passiert, wenn ich eine negative Zahl für Deine Eingabe setze (z.B. Höhe negativ), dann wird Deine Fläche auch negativ. Flächen sind immer positiv. Überlege Dir, ob Deine Datentypen für die Eingabe sinnvoll sind, denn eine Einageb für 2,3cm * 2,7cm liefert bei Dir nicht 6,21cm --------- Zu Deiner Frage: Schau Dir diverse Swing Dialoge an (JOptionPane (Java 2 Platform SE v1.4.2))

Ich habe leider keine MS Systeme, somit kann ich es nicht testen. Ich denke das mit dem Pivot sollte schon das richtige sein. Baue doch das Statement erst für einen Wert auf, dann für den zweiten usw. Im Moment verstehe ich nicht, warum Du Joins brauchst, denn in Deinem ersten Post hattest Du die nicht erwähnt. Wenn Du die Joins brauchst, dann mache doch daraus einen View, den Du dann in Deiner Pivot Tabelle verwendest.

Wo hast Du was ausgewählt? MySQL :: MySQL 5.1 Reference Manual :: 4.5.4 mysqldump ? A Database Backup Program exportiert SQL Statements im Klartext Wenn man weiß wie es erzeugt wurde, vielleicht

Das Programm heißt "Dreamweaver" (wenn Du das Produkt von Adobe meinst) und nicht "-viewer". Nur so als Randnotiz: Ich stelle mir schon die Frage, wenn ich das lese, woher Du das Geld für die Lizenzen der Programme hast (die CS Suite schätze ich als einzelne Lizenz mit ca 1000 Euro und das nur für den Homebereich !? Klingt schwer nach nach Raubkopie) Mich überzeugt aber das Anschreiben nicht wirklich. Wenn Du Access, VBA und Deine Homepage hervorhebst, warum dann FISI? Der FIAE wäre dann wohl naheliegender bzw. der Mediendesigner. Wenn ich das so lese wäre die Frage, warum Du komplett die Berufsrichtung wechseln willst, nur weil Du Dich mit "Hard- und Software" beschäftigst, ist das für mich nicht der ausschlaggebende Punkt Dich als Azubi einzustellen

Da Du das DBMS nicht nennst, kann man hier nicht gezielt eine Query angeben. Mache es mit Subselects oder einer Pivottabelle (Pivot Tabellen (Teil 1 - Einführung))

In Deinen Classpath eintragen

Eigentlich brauchst Du das nicht, wenn Du Deine Strings UTF-8 konform verarbeitest und eben bei Ausgabe im HTML Dokument auf passendes Encoding achtest

Darum brauchst Du Dich eigentlich nicht zu kümmern, denn das macht das OS für Dich. Du solltest eigentlich nur darauf achten, dass Du beim Beenden den Heap von den Sachen bereinigst, die Du mit new bzw malloc selbst allokiert hast. Wenn Du C++ nimmst, dann sollte so etwas in den Destruktoren der Klassen gemacht werden

Du hast sicherlich dieses Beispiel durchgearbeitet, das Ulfmann gepostet hatte: Einfache Java-Beispiele und Du hast auch wenn Du numerische Daten brauchst eine entsprechende Typenumwandelung durchgeführt

Das hast Du auch bei anderen Sprachen. Ordentlicher Quellcode ist immer von demjenigen abhängig, der ihn programmiert. Ich kenne auch ganze Module, bei denen alle Variablen global deklariert sind, von einer sinnvollen und konsequenten Benennung mal ganz zu schweigen. Ein Programmierer, der sich Gedanken über den Code macht, braucht eben auch Zeit dafür. Mal etwas Quick 'n' Dirty hinzucoden ist heute aber üblich, Hauptsache man kann ein Ergebnis vorweisen, ob es nun auch 100%ig läuft, steht auf einem anderen Blatt. C zu lernen und ann C++ für die OOP ist durchaus sinnvoll, sofern man dem "Schüler" auch klar macht, wie man dann OOP auch richtig anwendet

Vor allem sind dann auch die Daten des "lokalen" Users weg (Bookmarks, Schrift- und Arbeitsstücke, usw). Irgendwie versuche ich mir gerade vorzustellen, dass ich für jede Anwendung eine einzelne VM habe und, wenn ich dann im Netz bin, ich ne VM mit Browser starte (wobei eine Browser eigentlich schon als Standardsoftware in jedem System haben sollte). Wenn ich dann Programmieren soll, dann starte ich die VM mit der IDE und wenn ich dabei noch an einer Doku schreibe, dann noch ne Office VM, in der ich auch meine Mails habe. Ganz grauselige Vorstellung. Ich würde als User, wenn mir der Admin dann ne neue VM drauf zieht und mir Daten verloren gegangen sind, den Admin damit nerven, dass er mir meine Daten eben auch wieder herstellt. Mache eine ordentliche Image Verwaltung der Systeme, die Du brauchst und halte die up-to-date. Mit der Verwaltung kannst Du dann bei Bedarf neu ausrollen, gleiches gilt auch für Software. Was die Policies im Netzwerk angeht, gehören passende Subnetze und VLANS dazu.