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flashpixx

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Alle Inhalte von flashpixx

  1. Es es durchaus hilfreich ein entsprechendes Bild der aktuellen Netzwerkarchitektur zu posten, in dem die entsprechenden IP Infos eingetragen sind. Ein ASCII Bild ist nicht unbedingt verständlich
  2. Ein Portforwarding nützt Dir hier nichts Richte entsprechende Routen ein, eine Route vom Netz A in B und von B in A, dann kannst Du zwischen beiden Netzen Daten austauschen
  3. Stimmen die SSL Zertifikate?
  4. Nur weil manche Rechner nicht ins Netz sollen, sollte man nicht einfach die Route ändern, das führt auf Dauer zu Problemen, falls Du doch die Route einmal brauchst (z.B. Updates von Programmen). Ich würde das entweder mit einem Proxy machen, über den sich der User authentifizieren muss, dann ist der Zugang nämlich direkt benutzerabhängig. Oder wenn es wirklich Rechnerbasiert sein soll, wären wohl entsprechende Filter in der Firewall anhand der Mac Adresse sinnvoll
  5. Du musst jedes Zeichen und eben immer zwei Zeichen prüfen, wie schon gesagt die Stringklasse von Java bietet substring an. Am sinnvollsten prüfst Du erst die längsten String und dann immer zum kürzesten. Pseudocode for(i=0; i < mystr.length-1; ++i) if hashmap.contains(mystr.substr(i,i+1)) newstr += hashmap.getvalue(mystr.substr(i,i+1)) else if hashmap.contains(mystr.charat(i)) newstr += hashmap.getvalue(mystr.charat(i)) else newstr += mystr.charat(i) if hashmap.contains(mystr.charat(mystr.length-1)) newstr += hashmap.getvalue(mystr.charat(mystr.length-1)) else newstr += mystr.charat(mystr.length-1)
  6. Im Pseudocode string newstring = "" for(int i=0; i < mystring.length; ++i) if (hashtable.contains(mystring.charat(i)) newstring += hashtable.getvalue(mystring.charat(i)) else newstring += mystring.char.charat(i); @Klotzkopp: Im Grunde geht das auch mit einer Hashtable, wobei man dann eben aus dem String, den man ersetzen will, eben via "substr" immer Zeichenketten ausschneidet und die auch als Keys in der Hashtable gespeichert sind. Letztendlich würde ich mir aber da eher die Gedanken machen, wie viele Elemente in der Hashtabelle sein müssen und wie lang maximal die Substrings sein können, denn man hätte ja dann immer grob: Wobei das grob abgeschätzt O(n^2) [sofern die Länge des Substrings = Länge des Strings wird] + die Suche in der Hashtabelle ist. Das wäre sicherlich nicht sehr effizient. Ich denke auch der Vorschlag mit einer iterativen Nachbearbeitung wird knapp unterhalb von O(n^2) liegen. Wenn es um sehr viele Ersetzungen geht würde ich über eine String-Alignment Algorithmen das machen (Sequenzalignment ? Wikipedia), um heraus zu bekommen, was überhaupt ersetzt werden muss und dann würden sich wohl http://de.wikipedia.org/wiki/String-Matching-Algorithmen anbieten
  7. Es bringt Dir nichts einfach Beispiele zusammen zu kopieren, Du musst (!) verstehen, was jede Zeile macht. D.h. einmal Verständnis für Variablen (was sind das und wie benutzt man sie), dann was sind Streams und wie arbeitet man mit diesen Ich würde Dir dazu raten, erst einmal das ganze ohne Benutzereingaben zu programmieren, d.h. Deine Berechnung nur mit Variablen durchzuführen
  8. So kenne ich das auch, wobei ich mit Pascal bzw Basic (C64) noch begonnen habe. Pascal halte ich für die Lehre ganz gut, da es wirklich sehr strukturiert ist. Letztendlich ist eine Methode in einer Klasse bzw dann in einem Objekt immer noch ein eine Funktion/Prozedur, die sequentiell abgearbeitet wird. Wenn man direkt mit der OOP beginnt, dann fehlt einem einfach diese Denkstruktur, dass auf Maschinenebene alles sequentiell verarbeitet wird. Selbst wenn man sich das Pipelining bei den modernen Graphikkarten anschaut, die Befehle werden auf der GPU einzeln verarbeitet, auch wenn man eben durch die Pipelines den Datenfluss besser gestalten kann. Ich denke ein Anfänger sollte wirklich einmal lernen, was Zeiger und einfache Datentypen sind, wie man aus denen dann komplexere Structs baut, denn Structs sind ja schon so etwas wie "sehr einfache" Klassen. Wenn man sich dann z.B. mal mit void* Zeigern beschäftigt, dann kann man so etwas wie "generische Strukturen" erschaffen. Hat man das gemacht, darf man sich dann den Schritt in die OOP wagen und sieht, dass man dort so etwas schon fertig bekommt. Ist zwar nicht direkt Maschinencode, aber für einen Anfänger durchaus gut: Visual X-TOY Die Toymaschine ist eine in Java geschriebene kleines System, auf dem man eben lernt wie man mit einfachen und beschränken Sprachbefehlen arbeitet. Was z.B. ein Programcounter ist, was Register sind usw.
  9. Vielleicht etwas flach formuliert, C++ ist C mit der Objektorientierung. Ich denke diverse Grundlagen, wie Zeiger, call-by-ref und call-by-value, sowie den grundlegenden Syntax kann man schon mit C lernen, wenn das dann sitzt würde ich nach C++ wechseln und mir hier die OOP und Metaprogrammierung anschauen Letztendlich sollte Dir aber bewusst sein, dass ein Studium nicht "programmieren" ist, sondern Du vielleicht eine oder zwei Veranstaltungen hast, in denen programmiert wird und dort wird das, was Du brauchst beigebracht. Ich würde Dir eher raten Dich auf die mathematischen Fächer zu konzentrieren, da das für die meisten zu Beginn die schweren Fächer sind
  10. Das bedeutet, dass Du genau einen Character als Hashschlüssel verwendest Doch, es ist genau das was die Definition einer Hashtabelle ist. Du hast einen Schlüssel und ordnest diesem Schlüssel einen Wert zu. Bei Dir ist der Schlüssel ein einzelner Character. Ein Hashtabelle ist dafür gedacht um möglichst effizient abhängig von einem Wert ein Element wieder zu finden, ohne dass man aufwendig durchsuchen muss. Also entweder benutzt Du mehrere Hashwerte, wobei ich dann zu Strings und nicht zu Charactern raten würde, in Du dann eben alle Deine Schlüssel einfügst oder Du musst Dir Gedanken über eine andere Datenstruktur machen
  11. Bitte verwende die Code-Tags, ich habe sie nachträglich eingefügt. Benutze am Anfang die Tools "java" und "javac" auf der Konsole. Javac kompiliert die Deine Sources, sofern sie syntaktisch korrekt sind. Ulfmann hatte Dir schon den Link zu "Java ist eine Insel" gegeben, ich würde wirklich empfehlen, diese vom Grund her durchzuarbeiten
  12. flashpixx

    JMeter Internet Problem

    Du solltest erst einmal klären wie der Proxy konfiguriert ist. Wenn Du nicht explizit irgendwo einen Proxy eingetragen hast, dann wird es wohl ein transparenter sein. Im Grunde müsstest Du nur aus JMeter den Firmenproxy nutzen
  13. Ist es zu viel verlangt, dass Du das ganze einmal etwas umfangreicher beschreibst? Man kann Werte und auch Funktionen in Gnuplot darstellen, nur Du solltest wissen, was Du darstellen willst. Recall und Precision sind zwei Funktionen, die von mehreren Parametern abhängig sind, aber Du nennst hier nur 2 konkrete Werte für Recall und Precision.
  14. Das sind konstante Funktionen / Werte, das sind einfach nur zwei Geraden im Koordinatensystem. Natürlich kann man die plotten, aber was sollen die aussagen? Ich habe irgendwie den Eindruck, dass ich Dir jedes bisschen Information aus der Nase ziehen muss
  15. Definiere alle Parameter als Konstanten oder wenn Du OOP Arbeitest bietet sich eine statische Klasse mit konstanten (const) Eigenschaften an. Du scheinst das Scoping noch nicht verstanden zu haben.
  16. Du brauchst einen Multiplexer (Multiplexer ? Wikipedia), der eben die Bitstellen so kombiniert, dass die entsprechenden Segmente der Anzeige leuchten. Du kannst letztendlich die Schaltung selbst entfernen, indem Du eben anschaust, welche Segmente bei welche Dezimalzahl leuchten, dafür definierst Du dann die Zugehörige Binärzahl und entwickelst die Schaltung über KNF bzw DNF
  17. Du kannst Variablen nicht so in die Klasse hinbringen. Ich frage mich gerade welchen Sinn Du damit verfolgst. Warum deklarierst Du nicht einfach Deine Zugangsdaten als Konstanten? Wenn Eigenschaften einer Klasse unveränderbar deklariert werden sollen, dann deklariert man die Eigenschaft als const und setzt keine globale Konstante mit define.
  18. Ich würde die Code Dokumentation mit Doxygen machen und mir daraus LaTeX Dokumente generieren lassen. Diese kannst Du dann mit den anderen Dokumenten zusammen fassen und als ein PDF Dokument generieren. Die Quellcodes zu dem PDF Dokument hält man sinnvollerweise in einem SVN (o.ä.) vor, so dass man jeder Zeit etwas daran verändern kann. Layout usw werden in der Präambel des LaTeX Dokumentes festgelegt und die einzelnen Kapitel können includiert werden.
  19. Ein bisschen mehr Informationen schaden sicher nicht. Wir sprechen hier rüber? Information Retrieval ? Wikipedia
  20. Kannst Du bitte mal diese beiden Begriffe ausführen, denn ich denke, so isoliert versteht man darunter immer etwas anderes.
  21. flashpixx

    Suchen in mengen

    Da kann ich nur full Ack' zu sagen. Danke für die Diskussion
  22. flashpixx

    Suchen in mengen

    Ist zwar nur Notation, aber da gebe ich Dir recht Ist auch klar, ist auch soweit in meinem Sinn. Ich denke, dass er Schluss, den Du ziehst, nicht okay ist. Ich denke, dass hier wäre das richtige, denn Deine Ungleichung liefert ja, dass a und n unkorreliert sind. Du formst ja soweit um, dass Du irgendwann sagst, so lange a kleiner als ld(n) ist, lohnt sich eine binäre Suche nicht. Da wir ja eine Funktionsschar haben, müssten wir ja eigentlich ein a oder n fest wählen und uns dann für das andere das Optimum suchen. Im gleichen Zug müssten wir das dann wieder umgekehrt machen, d.h. wir betrachten die Asympotik einmal für fest n und einmal für festes a Letztendlich würde das eben darauf hinauslaufen, dass wir uns anschauen, wie sich die Funktionsscharen für binäre und lineare Suche im Limes verhalten und wir dann das einen Schnittpunkt bzw mehrere Schnittpunkte finden.
  23. flashpixx

    Suchen in mengen

    Sämtliche Abschätzungen werden im Limes betrachtet, d.h. a und n müssen gegen unendlich laufen. Siehe dazu den Landau Wikipedia Artikel: Du betrachtest bei Deine Umformung keine Folge oder Funktion, sondern formst nur einfach eine Ungleichung um. Bei der Abschätzung spielt es keine Rolle, ob sich nun endlich viele Beispiele finden lassen, wo es nicht zutrifft, sondern wie das Verhalten im Unendlichen aussieht (ich reduziere es einmal auf die Definition des Grenzwertes, dass es endliche viele Elemente in der Folge gibt die eben über einer Schranke und unendliche viele unterhalb einer Schranke liegen). Außerdem steht jetzt Deine Aussage, das die Ungleichung eben nicht immer erfüllt ist zu Deiner ersten Aussage im Widerspruch, denn in Deiner Umformung hast Du den Grenzprozess nicht durchgeführt. Du führst hier lediglich den Schluss an, dass für limes a -> inf: a < limes n -> inf: ln(n) gilt, denn das würde dem "worst-case" entsprechen. Damit würdest Du sagen, dass der Aufwand für eine Suche nicht von der Anzahl der der Suchanfragen bzw zu der Anzahl der zu durchsuchenden Elemente wäre. D.h. Anzahl Suchanfangen und Elementanzahl wären unkorreliert. Eine rein analytische Umformulierung der Gleichung wird hier nicht ausreichend, sondern man muss eben eine allgemeingültige Abschätzung für den Limes oder eine Induktion über n und a durchführen.
  24. flashpixx

    Suchen in mengen

    Diese Voraussetzung ist immer für ein n und a > 0 erfüllt, denn ln / log / ld sind streng monoton wachsende Funktionen. (a+n) ist immer <= a*n (da a und n aus N sind und man hier über die Monotonie zeigen, dass a*n stärker wächst als a+n). Wenn ich nun noch mit einer streng monoton wachsende Funktion multipliziere, ändert das nichts an der Ungleichung, somit folgt eben nur, dass Deine Voraussetzung erfüllt ist
  25. flashpixx

    Suchen in mengen

    Woher nimmst Du die Voraussetzung, dass a*n < ld(n) * (a+n) ist? Du steckst im Grunde in Deine Voraussetzung schon hinein, dass die lineare Suche kleiner ist, als die binäre. Damit hast Du aber keinen formalen Schluss, denn Du zeigst nur durch die Umformung, dass Deine Behauptung stimmt, d.h. ich kann genauso zeigen, dass 2 < 3 ist, denn 2-3 < 0 ist immer erfüllt. Ich denke der Ansatz ist schon okay, nur würde ich das ganze über einen Induktion beweisen, denn wenn dann entsprechend die (strengen) Monotonieeigenschaften vorliegen bzw. der Quotient aus linearer zu binärer Suche ebenfalls im Limes monoton fallend / wachsend ist, hast Du den passenden Schluss

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