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Was hat das mit Java zu tun? In C++ gibt es auch generische Typen

Es gibt so etwas wie "Netzlaufwerke" eigentlich nicht, das ganze wird als NFS geregelt und man bindet über AutoFS die Freigaben ein. Wenn ein User auf die NFS Freigabe zugreift, wird automatisch gemountet. Die Userrechte verbieten meist die Mountpoints zu setzen. Man kann NFS Freigaben auch statisch per Fstab einbinden Warum soll bei einem Login ein Drucker gepingt werden? Welche Sinn hat das?

Wenn ich das mehr technisch sehe, würden mir spontan Listen und Divs einfallen

Du erzeugst ein Objekt Deiner Klasse und weist es dem entsprechenden Listeneraufruf der Komponente zu.

Sory, mein Fehler. Das Problem scheint aber häufiger vor zu kommen. Vielleicht fragst Du aber mal für einen Workaround auf der Xen Mailingliste nach. Da habe ich das hier gefunden [Xen-users] xen time sync problem - Xen Source

Mit den VMware Tools kannst Du auch die Uhrzeit gegen das Wirtssystem synchronisieren

Du musst Sonderzeichen wie " oder \ maskieren. Zusätzlich solltest Du Deine Hashtable mit passenden Typen versehen. Hashtable ist eine generische Datenstruktur, da Du mit Strings arbeitest, solltest bei der Deklaration und dem Konstruktoraufruf auch die passenden Typen mitgeben

.... und wenn man in der Firewall ICMP Pakete verbietet funktioniert das auch nicht. Und außerdem die Info über "Port aktiv" oder "Port ist nicht aktiv", reicht noch nicht aus, dass hinter dem Dienst ein Datenbankserver arbeitet Also bitte noch einmal die konkrete Aufgabenstellung erfragen.

Kleiner Tipp: Bash (Unix shell) - Wikipedia, the free encyclopedia

Ich meine Du musst an Closegraph das Handle übergeben. Ich habe das ganze über Glut & OpenGL unter FreePascal gemacht, da sieht das leider etwas anders aus

Wie soll das funktionieren? Eine Datenbank ist erst einmal ein Stück Software das irgendwo auf irgendeinem Rechner läuft. D.h. Du müsstest um es allgemein zu halten einen Portscanner schreiben, der eben alle Rechner und alle Ports durch prüft, aber damit bekommst Du nur einen aktiven Server dienst, ob dieser eine Datenbank ist oder nicht, kannst Du so direkt nicht entscheiden. Frage Deinen Lehrer, was er genau meint, denn so denke ich ich, ist die Aufgabe nicht lösbar

Du braucht den/das Handle des Fenster. Die Graphikroutinen müssten einen Integer zurück liefern, der das Handle ist, wenn Du das dann schließt, sollte auch das Fenster zu gehen. Unter Turbo Pascal hat das Closegraph erledigt. Meine Pascalzeiten liegen leider etwas zurück, deswegen ist die Antwort etwas unpräzise

Ich denke der Kernpunkt der Aussage, dass Access keine Datenbank wäre, ist darauf begründet, dass ich eben eine Datenbank ohne wirklich Kenntnisse vom Datenbankdesign haben zu müssen, per *Klick* erstellen kann, d.h. jeder kann im Grunde eine Datenbank erstellen, der einigermaßen mit Office umgehen kann. Themen wie Normalisierung, ERM/ERD, Views, Stored Procedures, entsprechende Netzwerk- und Userabsicherungen existieren in dem Komplexitätsgrad, wie man es von großen DBMS kennt, unter Access nicht. Ich denke, dass Access für kleine Projekte wie z.B. aus dem SoHo Bereich durchaus in Ordnung ist, wobei man auch eben berücksichtigen muss, wie viele User letztendlich auf die Datenbank zugreifen. Ich persönlich setze Access gerne als Frontend für den User ein. Access selbst greift dann z.B. via ODBC auf eine Postgres Datenbank zurück. Der Vorteil ist, dass der User Access kennt, damit auch seine anderen Office Anwendungen füttern kann, ich aber durch Postgres weit mehr Möglichkeiten habe die Daten zu verarbeiten, als es Access könnte. @Back2Topic: Ich denke der springende Punkt für den OP ist aber, was kann ich als zukünftiger AG erwarten, wenn er angibt sich mit Datenbanken zu beschäftigen. Denn reicht das WIssen aus, um eben per GUI in Access eine Datenbank zusammen zu klicken oder sind mehr Kenntnisse vorhanden, wie z.B. SQL, so dass er das Wissen auch auf andere Systeme übertragen kann. Letzteres würde, denke ich, durchaus sehr positiv aussehen

zu dem Chroot siehe chroot ? Wikipedia Zu den beiden Mounts: Also Du hast ein System von CD gebootet, d.h. unter /dev der gebooteten Linux liegen die aktuellen Devices, mit dem rebind mountest Du die dann in das /dev unter Deinem "Festplatten Linux", so dass Du, wenn Du dann das chroot gemacht hast unter /dev, das ja dann zu dem "Festplatten Linux" gehört, eben die korrekten Geräte liegen. Würdest Du das nicht machen, dann wären zwar unter /dev die Geräte angegeben, aber davon wäre keins mit der echten Hardware verknüpft. Für das Proc (procfs ? Wikipedia) gilt das im Grunde genauso, Du brauchst halt eben die Informationen von dem laufenden System

Also Faulheit und keine Lust wird hier sicherlich nicht unterstützt! Anstatt hier Text zu schreiben hättest Du die Algorithmen bei Wikipedia nachschlagen können und nur mit minimalen Wissen in Pascal programmieren können. Wenn Du es fertig haben willst, dann poste im entsprechenden Jobportal mit einem Vorschlag zur Vergütung oder setz Dich hin und mache es selbst. Tipps werden hier gerne gegeben, aber sicherlich nicht, wenn man nicht wenigstens erkennt, dass Du das Mindestmaß an Arbeit hinein stecken willst

Du widersprichst Dir, denn wenn cmd nicht ausgeführt wird, wird auch die Batchdatei nicht ausgeführt, also macht Deine Aussage keinen Sinn. Es geht nicht darum, ob Du (!) die Batchdatei ausführen kannst, sondern der User des Webservers. Du kannst Rechte immer vergeben, wobei ich das aus Sicherheitsgründen sehr bedenklich halte, wenn einmal die cmd erlaubst und dann noch den Benutzerzugriff veränderst, denn jedes Programm, das Du in der Batchdatei verwendest muss auch die passenden Rechte besitzen.

Das nützt Dir alles nichts, wenn der User, der das PHP Script startet nicht cmd ausführen darf und ich meine mich zu erinnern, dass die IUSER* kein Executable-Recht für cmd hat

Nein, ein Drucker, der über ein Netzwerkinterface eingebunden wird, ist ein Netzwerkdrucker, hierzu kann z.B. das Internet Printing Protocol ? Wikipedia verwendet werden. Ein lokaler Drucker ist immer über eine lokale Schnittstelle an das System angebunden. Was Du meinst ist das Einrichten einer entsprechen Netzwerkfreigabe. Aber das gehört meines Erachtens schon in den Userbereich denn dafür bedarf es keiner tieferen Systemkenntnisse

Welcher Ausbildungsberuf?

Wird denn die Batchdatei ausgeführt? Führe nur einmal die Batchdatei aus, ohne Pipe.

Gut. Dir ist klar, dass ein PHP Script nicht unter dem gleichen User läuft, wie wenn Du es per Hand ausführst, d.h. Deine Batchdatei wird immer von dem User aufgerufen, der das PHP Script startet. Somit wäre die Frage, darf der User auf die Batchdatei zugreifen und diese ausführen (analoges für cmd, Datei und Pfade). Ebenso sollte man die Pfadangaben prüfen, damit diese auch korrekt arbeiten als Hinweis: Um Dateien zu kopieren kann man auch die interne PHP Funktion PHP: copy - Manual verwenden

Poste die Ausgaben des error.log. Meine Glaskugel ist nicht greifbar

und genau aus diesem Grund gibt es das Interface Serializable, in jeder Klasse muss man dann das Interface implementieren, damit man dann die Objekte inkl der abhängigen Objekte serialisieren kann.

Nein, du kannst über Konkatenierungsfunktionen nur eine Spalte aufbauen

Du benutzt einen SQL-Select dafür SQL ? Wikipedia in Deinem Fall "select KundenNr, KundenTyp from Kunde"