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flashpixx

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  1. Vielleicht könntest Du einmal aufschreiben, wo Du was im iPod eingetragen hast, denn evtl haben ja noch andere das Problem Danke
  2. Beim iPod kommt auf die Generation des Gerätes an, ob er WPA / WPA2 kann. Die Aussage "am Notebook geht es aber", ist absolut überflüssig, da das Notebook einmal andere Hardware und ein anderes OS als der iPod besitzt. Bitte schalte alle Verschlüsselungen und Filter in Deinem WLAN ab und verbinde Dich dann mit dem iPod. Nun schaltest Du immer mehr Funktionalität hinzu, dann wirst Du schnell feststellen wo das Problem ist. Weiterhin empfiehlt es sich einmal die Generation des Gerätes anzuschauen und mit Hilfe des Manuals herauszufinden, welche Verschlüsselungen der iPod beherrscht.
  3. flashpixx

    Tftp

    Bitte formuliere Dein Problem so, dass es verständlich ist.
  4. Dass hier eine Pseudo-Lösung präsentiert wird, denn Dein Beispiel hat eine sehr geringe Anzahl von Daten, erweitere das ganze auf 1000, 10.000 oder 1.000.000 Elemente. Auch hier hatte ich mehrfach geschrieben, dass es diverse Lösungsansätze für das Problem gibt, z.B. wäre für ein paar tausend Elemente das ganze gut mit Ameisenalgorithmen zu lösen. Zusätzlich hatte ich das Programm Zimpel verlinkt, das man auch zur Lösung verwenden kann, wenn es sich hier um ein duales Rucksackproblem bezieht. Das ganze kann auch unendlich viele Lösungen liefern, sofern nicht klar ist, wie ich die Partition eines Elementes betrachte. Wenn ich es allgemein Formuliere, dann ist jedes Element unendlich oft auf R+ partitionierbar. Auch der Algorithmus für eine "gute" Partitionierungsstrategie ist ebenfalls eine Optimierungsheuristik, z.B. kann man so etwas über Guillotine-Schnitte mit Hilfe Genetischer Algorithmen lösen. Wie schon gesagt, es geht nicht darum "Code" zu liefern, denn wenn ich das Problem so auffasse, dass man die Elemente auch partitionieren darf, würde Dein Code weiter ein gültiges und gutes Ergebnis liefern. Ameisenalgorithmen und auch genetische Algorithmen konvergieren immerhin in ein lokales Optimum, was macht Dein Code?
  5. Also wenn ein Lehrer eine solche Aufgabe ausgibt, unterstelle ich ihm, dass er nicht weiß was die NP Klassen sind. Denn die Umsetzung eines solchen Problems erfordert mehr als die "Hau-Drauf-Methode" (rekursiv alles berechnen). Wenn ein Lehrer eine solche Aufgabe stellt, ohne den Hinweis zu geben, dass man es so nicht (!) macht, zweifel ich stark das mathematische und algorithmische Wissen an. Es geht nicht darum etwas zu "coden", sondern sich vorher (!) Gedanken zu machen, wie man einen sinnvollen Lösungsalgorithmus entwickeln kann. Ein Erster, wie auch schon hier diskutierter Ansatz, wäre eine Greedy-Strategie. Sie liefert zwar nicht das Optimum, aber schon meine gute Näherung. Dieses Problem sprengt wohl jeden Rahmen eines Schulunterrichts, sowohl einmal aus Theorie, wie auch aus praktischer Sicht. Es gehört vielleicht dazu, dass man hier eben die Komplexitätsklassen erläutern kann und eben die Aussagen, dass man es nicht ohne Hintergrundwissen "gut" lösen kann. Aber eine Lösung im Rahmen des vorhandenen Schulstoffes (inkl. mathematischer Theorie) zu entwickeln, ist nicht mit Schulwissen nicht durchführbar. Alle weiteren Optimierungsmöglichkeiten kommen auf den konkreten Fall an, denn Du bist bisher davon ausgegangen, dass die einzelnen Teile atomar sind, wenn es mir aber erlaubt ist ein Teil, das ich einstecken möchte zu teilen, dann wird das Problem schnell wesentlich komplexer, da ich nun nicht mehr auf der Zahlenmenge N, sondern auf R+ operiere. Wenn ich dann weiterhin als Bedingung hinzufüge, dass jedes Teil einen gewissen Wert hat und ich den Wert maximieren möchte, dann wird noch einmal schwieriger. So einfach, dass man es mal eben schnell für eine handvoll Zahlen ausprobiert, ist dieses Problem nicht. Alles das nennt sich Nebenbedingungen, die man, wenn es sich um ein linear zu optimierendes Problem handelt, einsetzen kann, da aber innerhalb des Thread keine Randbedingungen genannt wurden, kann man somit dazu nichts aussagen.
  6. Bitte bestimme einmal von Deinem Code die Komplexität und berechne das für ein beliebig großes Array. NP-Schwere ? Wikipedia NP-Vollständigkeit ? Wikipedia Rucksackproblem ? Wikipedia siehe:
  7. Ich denke nicht, dass es das auf Dauer sein wird, denn ein DBMS Server ist meist leistungsfähiger als ein Client. Access ist für "kleine" Projekte durchaus zu verwenden, für größere sollte man aber eben z.B. auf ein MS SQL umsteigen, wobei man eine Access Datenbank direkt dort importieren kann (andere Alternativen wie mySQL, Postgresql, .... gibt es natürlich auch)
  8. Ergänzend zu BigVic: Das Studium bietet Dir in viele Bereiche einen tieferen Einblick, als es eine Ausbildung gemacht hat. Außerdem ist ein Informatikstudium breit gefächert, d.h. Du hast neben diversen Informatikfächern auch Mathematik oder technische Fächer. Das Studium bietet Dir später eben einen größeren Blick für Problemstellungen. Inwieweit man das Wissen aus dem Studium später braucht, kommt auch darauf an, was macht im Studium konkret gemacht hat und wie die Berufsbeschreibung aussieht.
  9. Das macht keinen Sinn, denn -v gehört ein Wert.
  10. Sort ist dafür ungeeignet, mit "grep -v" kann man Zeilen entfernen, ansonsten kann man mti "sed" arbeiten
  11. Klingt für mich nach CSV Daten. Naja diese kann man doch schnell in eine reine Textdatei (sofern nur das verglichen werden soll) kopieren und eben vergleichen (unter Linux gibt's dafür diff, grep, cat usw).
  12. Ich hab mal eben in meinen alten Unterlagen geschaut (vor 5 Jahren). Mir wurde bei der Genehmigung des Antrages die entsprechenden Vorgaben mitgesendet.
  13. Bitte informiere Dich über LVM ! Nur weil Du nun eine Virtualisierung hast, muss das nicht mit einem LVM gemacht werden. Du kannst die meisten Dateisysteme immer vergrößern, unabhängig ob Du ein LVM benutzt oder nicht. VMware und LVM haben nicht im Geringsten etwas miteinander zu tun. Eine VM ist nichts anderes als eine Maschine, die eben zu Teilen "emuliert" wird, wobei man die gleichen Möglichkeiten hat, wie auf einer physikalischen. Ich kann auch in einer physikalischen Maschine Größe von Partitionen verändern oder ganze Festplatten tauschen. Mir ist kein Livesystem bekannt, dass LVM onboard hat. Also musst Du Dir das schon selbst bauen. Ja tut es. Nur was bringt Dir ein LVM in einer virtuellen Festplatte!? Entscheidend ist das System des Wirtssystem @V1RTU4L: Beachte bitte, dass Du Dich auf den ESX Server beziehst, nutzt man z.B. dem VMware Server funktioniert das nicht mehr so ohne weiteres. Weiterhin weise ich darauf hin, dass VMware noch auf Kernel vor 2.6.29 setzt (aktueller Stable ist 2.6.34). Gerade im Linuxumfeld halte ich es für unerlässlich, dass man sich mit der Konfiguration des Systems per Kommandozeile auskennt, vor allem wenn man hier einen physikalischen Server virtualisieren will. Eine GUI mag zwar die Arbeit erleichtern, entbindet nicht davon, dass man wissen muss, was die GUI konkret macht. Ein System von der einen Festplatte auf eine neue zu kopieren ist nicht schwer und schnell gemacht, ob das nun ein physikalisches oder virtuelles Laufwerk ist, ist unerheblich. Entscheidend ist doch, dass man weiß wie das zu kopierende System konfiguriert ist, so dass man es auf die neu Hardware (nichts anderes ist die Virtualisierung) anpassen muss.
  14. Wofür braucht man ein LVM innerhalb der virtuellen Maschine. Ein LVM macht dort keinen Sinn. Sinnvoll wäre es auf dem Hostsystem, auf dem ggf mehrere VMs laufen. Ein LVM wird über das Kernel Modul dm-mod gesteuert und über die Datei /etc/lvm/lvm.conf konfiguriert. Generell sollte man ein LVM aber nicht leichtfertig einsetzen, denn es enthält keine Redundanz, falls einmal ein physikalisches Laufwerk defekt ist, sind die Daten verloren. In Verbindung mit einem Raid ist aber ein LVM durchaus eine gute Sache. edit: In einem Livesystem fehlen meist die LVM Module und Pakete, denn ein LVM bringt dabei recht wenig. Entweder musst Du die entsprechenden Komponenten selbst dem Livesystem h inzufügen oder Du sicherst das LVM im laufenden Betrieb in ein tar, so dass Du darauf dann auch zugreifen kannst. Ich würde aber dazu raten das LVM in der Vm dann zu deaktivieren
  15. Jain, man muss dabei beachten, dass z.B. die Mac Adresse der Netzwerkkarte(n) sich ändert und man dieses manuell in Udev nachtragen muss, da sonst die eth's andere Nummern bekommen, ebenso muss man darauf achten, dass die passenden Kernelmodule vorhanden sind, sofern man keinen generischen Kernel verwendet. Auch die UUIDs von den Partitionen / HDDs kann sich ändern.
  16. Ja, bzw wenn Du eine virtuelle Maschine betreiben willst, kannst Du je nach Virtualisierungslösung auch die Platte in ein Image sichern Das kann man nicht pauschal beantworten, denn das abhängig davon, welchen Du einsetzt und wie Du die neue (virtuelle) Festplatte konfigurierst Du solltest natürlich auch daran denken, dass Du ggf passende Kernelmodule benötigst (für Festplatte, Netzwerk usw), damit Du später auch von der virtuelle HDD booten kannst. Irgendwie habe ich den Eindruck, dass Du nicht verstanden hast, wie überhaupt ein Linux funktioniert. Du kannst einfach die originale physikalische HDD in eine Imagedatei, die Du dann als virtuelle Festplatte verwendest, kopieren. Wobei eben auf /dev achten muss, dass dieses korrekt übertragen werden. Wie Du nun kopierst, per SSH, per cp / tar oder wie auch immer, ist völlig egal. Naja 8GB kann ich hier in weniger als 10min übertragen. Wenn es Dir zu lange dauert, suche eine andere Möglichkeit Das ist doch egal, rsync arbeitet nicht schneller, da Du alle Daten übertragen musst, müssten diese auch per rsync entsprechend übertragen werden, wobei Du aber mit den Daten unter /dev Probleme bekommen wirst. Generell: Eine Virtualisierung sollte im Vorfeld passend überlegt werden. Wenn ich 300GB Daten habt, warum willst Du den kompletten Server klonen. Normalerweise lagert man "Daten" z.B. auf ein NAS / SAN aus und bindet dieses dann in den Server ein. Mein aktuelles Gentoo ist 3.9GB mit allen Diensten groß. Die Daten liegen extern und werden dann in das System gemountet. Es macht wenig Sinn alles in eine VM zu packen, vor allem was auch die Datensicherheit anbelangt.
  17. Man kann mit einem simplen "cp -a" komplett kopieren, bei größeren Datenmenge empfiehlt es sich natürlich die HDDs um zu bauen. Danach passt man noch den Bootmanager an und fertig. Falls es Probleme bei den Devs gibt, kopiert man die Devs mit "tar -c -f - /dev | tar -x -p -C /neues/dev -f -"
  18. Im Moment ist mir nicht klar was Du genau meinst !? Geht es hier um die Größe temporären Spoolingdateien oder um die erzeugten PDFs aus einer beliebigen Quelle? Wie sehen die Unterschiede bei Plaintext Daten aus? Ich tippe hier auf irgendwelche eingebetteten Daten (würde jetzt für Bitmaps sprachen)
  19. Bitte mehr Infos! Man kann jedes Linux in einer VM betreiben. Es gibt nicht nur VMware als Virtualisierungslösung. Ich habe inzwischen ein Gentoo als Wirts- und Gastsystem mit je 2.6.33er Kernel unter Virtualbox laufen (ab dem 2.6.29 Kernel hat VMware Probleme und kann die Module nicht kompilieren).
  20. Gerade als Anfänger würde ich dazu raten, dass man die GUIs per Hand schreibt, denn damit lernt man, wie Java GUIs (Swing / AWT) funktionieren. Ebenso lernt man Struktur von Events / Listenern kennen. Ich schreibe meine GUIs immer noch per Hand, da der Code schlanker ist und ich genau weiß, was er macht. In der Verbindung mit Datenbanken sollte man sich die entsprechenden System um JTable anschauen und auch verstehen wie JTable, Daten und das Table Model zusammenarbeiten
  21. flashpixx

    Fax2Mail

    Ich habe sehr gute Erfahrung mit hylafax.org bzw HylaFAX+ gemacht. Wobei das ein entsprechendes System für Linux ist, Clients gibt es aber für entsprechend andere OS. Durchsatz den ich pro Tag hatte ~1000 Faxe.
  22. Naja, aber nach dem Abitur hat man ja die Möglichkeit ein Informatik Studium zu beginnen und gerade wenn ich mir mein ehemaliges Grundstudium anschaue, da wurde in Informatik 1&2 wirklich Datenstrukturen (Bäume, Listen, Algorithmen) durch genommen, Informatik 3 war dann die theoretische Informatik mit Automaten und Turing Maschinen inkl Komplexitätstheorie, Informatik 4 Prozessortechnik und Netzwerke. wenn ich z.B. hier sehe Informatik (NTG) Grade ab 9.2, dass Datenbanken unterrichtet werden soll, wozu sicherlich SQL gehört. Dann fehlt mir der Ansatz von Mengentheorie und gerade auch Sachen wie ERD und Normalisierung. Es wird dort z.B. auf das kartesische Produkt verwiesen, alleine die Mengenlehre ist in der Schule nicht in dem Maße vorhanden, wie man es eben für das wirkliche Verständnis braucht. Umgekehrt wird in der 11/12. Stufe Informatik Listen und Bäume behandelt, das sind Basisdatenstrukturen und wären gerade bei Datenbanken vom Konzept wichtig, da Datenbanken auf B*-Bäumen basieren. Gerade auch hier wäre eine Sichtweise aus den Bereich der Optimierungsheuristiken sinnvoll, wobei dazu die notwendige Mathematik sicherlich nicht vorhanden ist. Gerade der Bereich Komplexität oder Automatentheorie fehlt komplett. Für mich hat der Lehrplan irgendwie die Struktur, als wolle man das alles was später im Bachelor Studium gelehrt wird, auch noch in die Schule packen, ohne wirkliches Verständnis zu unterrichten. Man hüpft durch Themengebiete von Office-Anwendung, über wirtschaftliche Betrachtungsweisen, macht dann mal wieder Mathematik im Sinne der Graphentheorie oder formale Sprachen, die man massiv abspeckt. Ich bedanke mich wirklich für die nette Diskussion, aber eine Frage bleibt: Was kann ein Schüler nach dem Abitur in dem Fach Informatik, Wenn er z.B. eine Ausbildung oder ein Studium in diesem Bereich machen will? Inwieweit hilft ihm das Wissen aus der Schule weiter?
  23. Vielen Dank für das Posting, ich bin aber doch etwas schockiert: Wie will man eine Objektorientierte Sprache jemanden bei bringen, der das Prinzip von einer prozeduralen nicht kennt. Das hat für mich den Charakter, dass man jemanden Integralrechnung beibringen will, ohne dass er überhaupt Funktionen kennt. Ist es aber dann nicht auch einseitig in der Ausbildung, denn es gibt neben den imperativen Sprachen auch logische, wie z.B. Prolog oder Haskell für funktionale. Sicher, da bin ich auch der Meinung. Nur die OOP ist ja schon ein komplexes Konzept. Jemand, der das erste mal Quellcode sieht, muss ja überhaupt begreifen, was dort geschieht. Letztendlich ist die OOP auch nichts anderes als sequentielle Programmierung. Sorry, aber als Informatiker ist das für mich völlig unverständlich.
  24. Wenn ich mich an meine Schulzeit erinnere, da wurde Pascal unterrichtet. Der Vorteil von Pascal liegt ja auf der Hand, dass man eben eine sehr strukturierte Sprache hat. Das würde mich mal interessiere, da ich auch diese Diskussion kenne. Ich gehöre vielleicht eher in den Bereich der Algorithmen, so dass ich es primär als wichtig an sehe, dass ein Algorithmus korrekt und effizient funktioniert. Die Strukturierung in Modelle halte ich erst für sinnvoll, wenn man eben Algorithmen verstanden hat. Ich glaube mein ersten Beispiel war einfach das max bzw min von 2 Zahlen zu bestimmen, d.h. If-then-else. Danach wurde der Bubblesort mit Hilfe eines Array implementiert und selbst wenn ich mir eine Univorlesung der Informatik anschaue, auch dort wird in den Anfangssemestern genau dieses gelehrt. Warum arbeitet man als Lehrer mit Java? Gerade das Konzept der Sprache ist ja schon auf andere Strukturen ausgelegt. Eine Sprache wie Pascal oder C (wobei ich C nicht in der Tiefe für sinnvoll erachte) bietet doch eher den Ansatz Algorithmen zu unterrichten und die Tools, die für die Übersetzung des Codes wichtig sind, zu zeigen. Natürlich kann man dann keine Oberflächen o.ä. erzeugen, aber man lernt eben die Basics. Was sind pädagogische Gründe für Java? Ich meine warum überhaupt Java, man könnte dann doch analog C++ oder die .NET Sprachen verwenden.
  25. BlueJ erzeugt einen Standard-Java-Code. Die Quellcode Dateien enthalten sehr wohl eine main-Methode. Ich halte von einem vorgegebenen Framework, das man vorab als Lehrer vorher entwickeln kann und in das die Schüler nur die Codes für die Algorithmen einsetzen sollen, für sinnvoller. Denn einmal lassen sich größere Projekte nicht mit BlueJ realisieren, wenn man in die berufliche Richtung der Anwenundgsentwicklung gehen will, wird man auf andere IDE's wie Eclipse treffen, wobei man dann vollständig neu lernen muss. Zu einem Programm gehört auch das Kompilieren des Codes, so dass man auch versteht, was der Kompilier / Parser für Fehler liefern und wie man diese behebt. Gerade der Einsatz der OOP, die man mit BlueJ rudimentär lernen kann, ist denke ich falsch, denn ein Anfänger muss zunächst erst einmal sequentielle und prozedurale Programmierung kennen lernen. Datenstrukturen wie Arrays, Zeiger und Structs sind Grundtechniken. Gerade Structs sind Vorstufen zu den Klassen der OOP. Was nützt es, wenn ein Schüler Klassen in BlueJ per Drag&Drop zusammen klicken kann, aber z.B. präzise Unterscheidungen zwischen Aggregation, Komposition, Generalisierung und Einfach- und Mehrfachvererbung nicht kennen. BlueJ

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