flashpixx
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Ich gehe nicht davon aus, dass es auf die Konfiguration via Webtoolkit hinausläuft, denn es müssen doch schon einige Schritte mehr unternommen werde. Was die Kosten angeht, wird Dir hier niemand etwas nennen können, denn dafür braucht man die Größenordnung, in der das ganze laufen soll: Es macht einen Unterschied, ob man ein Firmengelände oder nur eine einzelne Abteilung entsprechend mit WLAN versorgen will. Bauliche Gegebenheiten sind auch entscheidend bzw. je nach Struktur muss auch das Kabelnetz verändert werden. Das ganze wäre ein schönes Abschlussprojekt für einen FISI
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Du denkst hier im SoHo Bereich und mit Deiner Vorstellung stößt nun mal an die Grenzen Ich will mal so sagen, da gibt es genügend Systeme die das unterstützen, wobei natürlich der Geldbeutel eine Rolle spielt. Ob man hier direkt in die Richtung Cisco geht oder evtl auf andere Geräte setzt, kommt auf das genaue Vorhaben an. Letztendlich willst Du eine Businesslösung, wobei Du dafür entsprechend finanziell etwas einplanen musst (ggf. auch derjenige der es einrichtet). Du wirst mit einer einfachen Routerbox, die jeder Provider heute mit liefert, das so nicht erreichen können.
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Realschule 3,0 Anwendungsentwicklung Chance?
flashpixx antwortete auf -The RaZOr-'s Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Es ist schon rechtlich etwas bedenklich, wenn Du mit 13 Jahren ohne ein entsprechendes Gewerbe das ganze machst. Wer übernimmt z.B. Haftung bei Fehlern. Zusätzlich giltst Du immer noch als "Kind" (Stichwort Kinderarbeit) und da Du ja aktiv einen Verdienst hast, wären Lohn- und Sozialversicherungsabgabe (ggf auch Arbeitslosenversicherung) fällig (evtl mal abgesehen man würde das als Minijob für einen Schüler betrachten). Weiterhin gelten entsprechende maximale Wochen- und Tageszeiten. -
Dann wäre wohl zunächst einmal der Proxy für das Logging sinnvoll. Dann musst Du ja im Grunde, wenn die Rechner nicht fest im WLAN integriert sind, auch dort fest stellen, wer wann online ist, d.h. Das WLAN Netz sollt ein eigenes Subnetz werden, wobei jeder, der es benutzt sich über eine entsprechende Kennung authentifizieren muss (Stichwort Radius). Der Proxy fragt dann den Radius ab, so dass Du hier dann die Zuordnung ziwschen User / Rechner und Logeintrag erhältst. Für jeden, der Das Netz benutzen soll, generierst Du dann eine entsprechende Kennung, die z.B. auch zeitlich beschränkt ist (wird hier z.B. für Tagungen gemacht. Die Kennungen sind eben nur für die Tagung gültig und der User muss, wenn er sie abholt diese quittieren). Wenn Du den Proxy dann noch für andere Nutzer verwenden willst, musst Du eben nur die Netze bzw Authentifzierungen erweitern
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Das spielt doch keine Rolle, je nach technischer Ausstattung, kann man z.B. Linux mit Squid auf einen alten Rechner installieren oder theoretisch eine Virtualisierungslösung verwenden. Warum soll ich den kompletten Datenverkehr sniffen !? Wenn ich gerade bei einem Proxy schon diverse Möglichkeiten zum Loggen oder auch Filtern habe? Zusätzlich kann man die Squidlogs auch mit diversen GUIs graphisch auswerten. Das Ziel ist es ja letztendlich die URL Aufrufe zu einem User zuzuordnen. Die Idee mit dem Rechner halte ich für etwas dünn, denn wenn an dem Rechner mehrere User arbeiten, dann kannst Du zwar den Rechner, nicht aber den Benutzer zuordnen. Letztendlich müsste der Proxy so funktionieren, dass sobald der User sich anmeldet er automatisch auch am Proxy authentifiziert wird. Wobei eben der Proxy transparent arbeiten sollte, denn wenn z.B. ein Programm keine Proxykonfiguration unterstützt oder der User sie nicht eingerichtet hat, würde der Verbindungsaufbau trotzdem funktionieren. Welche Systeme man nun einsetzt lasse ich mal außen vor, Squid mit IPtables würe eben eine Möglichkeit, die Windows Server Systeme bringen auch entsprechende Tools mit.
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Wobei Du auf die richtige Struktur in Deinem Netz achten solltest. Wenn Jana Server und Router im gleichen Netz sind, dann stelle ich einfach in meinem TCP/IP Einstellungen die IP direkt auf den Router und fertig. Ich kann am Proxy vorbei kommen. Die meisten Boxen, die es gibt sind in der Konfiguration nicht so komplex wie eben ein Server. Ich würde gar nicht den Jana Server nehmen, sondern Squid ggf mit Squidguard und das ganze als transparenten Proxy anlegen, dann muss auch kein Mitarbeiter seinen Browser konfigurieren. Es würde sich ggf anbieten den Proxy in einer DMZ zu betreiben und die Routen entsprechend zu legen. Soweit ich das weiß kann Squid auch über Single Sign-on bzw Kerberos die Anwender direkt authentifizieren.
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Das ist kein Java sondern JavaScript. Ich denke, dass das Blockieren auch korrekt ist (es handelt sich ja um JavaScript Code), damit sehe ich keinen Fehler
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Das ist durchaus üblich, nennst sich dann EERD und wird auch häufig verwendet
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@ZeroCool8: Ich verweise einmal auf die Boardregeln Punkt 10
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Realschule 3,0 Anwendungsentwicklung Chance?
flashpixx antwortete auf -The RaZOr-'s Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Viele Betriebe stellen heute überwiegend Leute mit Fachhochschulreife oder Abitur ein. Versuche vielleicht in einem Betrieb ein Praktikum zu machen, bei dem Du dann zeigst, was Du kannst und somit Deine Chancen für eine Ausbildungsstelle erhöhst. Ein "mittelmäßiger" Realschulabschluss ist für viele Betriebe eben nicht ausreichend -
Das ist ein subjektiver Eindruck. Wenn man jemanden, der bisher nur imperative Sprachen kennt, eine logische Sprache vorsetzt, werden sie sagen "das ist schwer" (umgekehrt ist das analog). Ich würde die Sprache davon abhängig machen, was Du erreichen willst. wenn Du maschinennah arbeiten möchtest, dann wäre wohl C eine gute Wahl möchtest Du eher in den Bereich der Logik gehen, wäre Prolog sinnvoll wenn Du eher mathematisch arbeiten möchtest dann Haskell für Lösung von numerischen / statistischen Problem wären Systeme wie z.B. Matlab, R oder Octave sinnvolle Systeme für symbolische Mathematik kann man sich Maple anschauen für algebraische Probleme wäre z.B. GAP ein Tool wenn man nur eine GUI benötigt wäre Tk eine entsprechende Scriptsprache bei Webanwendungen würde man wohl in die Richtung PHP, Python, JavaScript und/oder Java in Verbindung mit HTML gehen cross-plattform Anwendungen wäre wohl in die Richtung Java, sowie C++ mit entsprechenden Bibliotheken sinnvoll Du siehst durch die Aufzählung, dass man hier sicherlich keine konkrete Sprache als "die Beste" nennen kann.
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Man sollte hier erst einmal etwas differenzien: Es gibt Markupsprachen wie z.B. HTML, LaTeX usw. und die drei großen Gruppen imperative, logische und funktionalen Sprachen. In der Ausbildung wird man fast ausschließlich mit imperativen Sprachen wie z.B. C++, .NET Sprachen usw in Kontakt kommen. Die logischen & funktionalen wird man wohl eher innerhalb eines Studiums kennen lernen. Da Du hier von einem "Informatiker" sprichst würde ich eher sagen, das "Mittel für den Zweck", d.h. anhand einer Problemstellung sollte man die Sprache auswählen, d.h. je mehr Sprachen man kennt um so besser kann man das Problem lösen. Auch wenn die Fraktion der imperativen Sprachen deutlich größer vertreten ist, sollte man immer im Kopf haben, dass es auch andere Sprachen gibt. Wie schon alle Vorposter gesagt haben, es gibt keine Richtlinie, die vorschreibt, welche Sprachen für einen "Informatiker" (Lehre & Studium) Pflicht sind. Wichtig ist vor allem, dass man einen Algorithmus unabhängig von der Sprache entwerfen kann, wenn dieser dann implementiert werden muss, sollte man eine Sprache auswählen, mit der man effizient den Algorithmus umsetzen kann und dann eben die Konzepte, die in der entsprechenden Sprache vorhanden sind, anwenden.
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Das gibt es aber nicht unter Unix. Man kann unter Unix die Umgebunsvariable USER auslesen, in der der Name hinterlegt ist
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Also eine generelle systemunabhängige Konvention wird es nicht geben. Du musst Dich halt an die entsprechenden Komponenten des OS anhängen und die Daten Dir von dort liefern lassen. Unter Windows sieht das nun mal anders aus als unter einem Unix.
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Benutze die SuFu solche Threads gab es hier schon häufiger. Generell: Es gibt kein Tool mit dem man sein Spiel erstellen kann, die meisten Spiele werden unter C++ o.ä. programmiert, wobei man je nach graphischer Leistung OpenGL / DirectX beherrschen muss und eben dafür das Wissen aus Computergraphik und linearen Algebra. Weiterhin kommt dazu, dass die Spielewelt oft in entsprechenden 3D Programmen wie z.B. Maya, 3D Studio Max, Cinema 4D erstellt werden. Ein Spiel mit entsprechender Graphik + Story ist nicht mal eben per Drag&Drop zusammen geklickt. Voraussetzung wären mindestens das beherrschen einer gängigen Programmiersprache und dann noch entsprechende weitere Kenntnisse
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Also wenn Du so etwas freiwillig zur Übung machst, finde ich das wirklich gut. Also ich würde da dann eher eins von beiden machen. Du wirst dann mit der Zeit sehen, dass Du an manchen Stellen eh noch einmal nachbessern musst. Wichtig für mich ist es eigentlich, mal ein Projekt so umzusetzen wie es in einer Firma geschieht. Aus dem Bauch raus würde ich aber sagen, dass man eine Datenbank so aufbauen sollte, dass später die Datenbank auch an neue Problemstellungen angepasst werden kann. An einigen Stellen schon, z.B. mit dem Owner. Denn Du hast im Grunde nur einen Feldnamen geändert und das über eine neue Entity modelliert. Ziel der Datenbank sollte sein annähernd redundanzfrei die Daten mit minimalsten Beziehungen zu speichern. Ansonsten aber schon wirklich gut gemacht, ich hätte wohl eher was aus dem täglichen Umfeld genommen, als so ein eher abstrakteres Beispiel. Aber mach mal so weiter
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Computer während der Ausbildung
flashpixx antwortete auf geloescht_sascha-graf1's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Welche Ausbildung machst Du? Meines Erachtens stellt der Arbeitgeber die entsprechenden Arbeitsutensilien, d.h. während der Arbeitszeit wird Zugang sein. Privat sehe ich allerdings keine Notwendigkeit für einen PC -
Ich habe nur mal schnell drüber geschaut und z.B. ist mir nicht klar warum Du Person und Login als 1:n modellierst. Man bindet ja normalerweise ein Login an eine Person, so dass man daraus eine Enitity machen könnte. Ähnliches würde ich bei den Sprachen sagen, denn eine Sprache (Amtssprache) ist dem Land zugeordnet, d.h. innerhalb Deiner Countyentitity würde man den Verweis auf die Sprache speichern. Als generelles Fragezeichen ist, warum Institution an der Adresse hängt, vom Designaspekt würde ich die Person einer Institution zuordnen, wobei sich dann ja die Adresse automatisch für die Person ergibt. Wofür die Owner brauchst ist nicht klar, denn ich würde es als überflüssig sehen und direkt die PersonenID verwenden usw. An vielen Punkten fehlt mir einerseits das Verständnis, da Du die Problemstellung nicht im Detail genannt hast, denn meine Punkte können durchaus falsch sein. Ich finde so auf den ersten Blick das ganze etwas zu sehr auseinander gerissen.
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entweder eintippen [ CODE ] bzw [/ CODE ] (ohne Leerzeichen) oder den Editor verwenden Nein musst Du nicht. Wenn Du Dir die Klasse "SimpleDateFormat" und die dort genannte Methode "parse" anschaust, kannst Du direkt einen String passend parsen, wobei Du eben mit Hilfe einer Exception feststellen kannst, ob der String korrekt war, d.h. wenn keine Exception auftritt, ist das Datum richtig
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Bitte verwende Code-Tags, ich habe sie nachträglich ergänzt. Ich verweise einmal auf SimpleDateFormat (Java 2 Platform SE v1.4.2) Du kannst damit Strings parsen, so dass Du das Datum erhältst (siehe Methode parse). Die Parse-Methode wird bei falschen Daten eine Exception werfen, die Du abfangen kannst und somit einen Boolean erzeugst, der eben sagt "Datum korrekt" oder "Datum inkorrekt". Das ganze sollte in 3-4 Zeilen abgehandelt sein
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VisualBasic 6 - Parameterprozesse [BITTE SCHNELL]
flashpixx antwortete auf Gymnasiast's Thema in Basic
Ohne dass ich den Code kenne, denke ich wird letztendlich der Wert des Buttons in einer globalen Variablen gespeichert (obwohl man das so in einem Taschenrechner nie machen würde). Bitte beachte aber, dass es Parameter und Variablen gibt. Parameter sind spezielle Variablen, die in einem Funktions- oder Methodenkopf definiert werden. Variablen werden unabhängig davon definiert und können je nach Scope unterschiedliche Lebensdauer haben. void function foo(int p) [/PHP] In diesem Fall wäre p ein Paramter [PHP] void function foo() { int i = 0; } i ist hier eine Variable mit lokaler Gültigkeit innerhalb der Funktion foo. Trotzdem ist mir nicht klar, was Du konkret willst, denn ohne Code kann Dir niemand erklären wie Du Dein Problem löst. Weiterhin würde meinen Taschenrechner in dieser Form nicht so umsetzen, denn z.B. 4+3*2 würde bei diese Vorgehen ein falsches Ergebnis liefern, da Du zuerst 4+3=7 * 2 rechnen würdest, mathematisch korrekt wäre aber 10, das aber rein über diese Art der Programmierung nur schwer zu realisieren ist -
VisualBasic 6 - Parameterprozesse [BITTE SCHNELL]
flashpixx antwortete auf Gymnasiast's Thema in Basic
Es ist durchaus hilfreich, wenn Du beschreibst was Du nicht verstehst. Parameter sind letztendlich Variablen mit denen man arbeitet. -
Die Netze sollte nicht anhand der Geschäftsstruktur getrennt, sondern anhand der Sicherheit getrennt werden. Ein Subnetz alleine bringt keine Sicherheit. Man sollte für die Struktur der Subnetze die anhand der Kommunikation wählen
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Ich wiederhole mich nur ungern, aber um die beste Lösung zu ermitteln, musst Du alle Lösungen durchrechnen (Tipp Rekursion). Bei n Zahlen ist das aber ein exponentieller Aufwand, so dass das eben nicht mehr effizient geht. Wie schon mehrfach gesagt, definiere einmal Randparameter und was die Lösung sein soll. Optimierungsheuristiken gibt es sehr viele und je mehr Informationen über Dein Problem bekannt sind, um so besser kann man etwas entsprechendes finden
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Du brauchst entsprechende Routen zwischen den Netzen, aber dann kann man Rechner in den jeweiligen Netzen pingen (Netze können nicht gepingt werden).