flashpixx
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Diese Notation ist etwas unschön, entweder nur die ausgeschriebene Subnetzmaske (Dotted decimal notation ) oder mit entsprechender Suffix-Notation, im Moment impliziert Deine Schreibweise, dass Du 26 Bits der Subnetzmaske als Maske verwenden würdest. @Topic: Zur Bestimmung gehst Du genauso vor. Netzadresse und Subnetzmaske für Dein Teilnetz hast Du und nun führst Du eben das Subnetting analog durch: Anzahl der Bits für die neuen Teilnetze, Subnetzmaske bestimmen, Netz- und Broadcast bestimmen. Für 4 Teilnetze brauchst Du dann 2 Bits, d.h. Suffix-Notation für die Subnetzmaske ergibt dann /28 und der Rest wäre dann analog
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Thema als gelöst markieren
flashpixx antwortete auf hayal's Thema in News und Feedback zu Fachinformatiker.de
Ich fände die Idee durchaus sinnvoll mit so einem "gelöst Button", aber nicht in allen Foren z.B. bei den Prüfungsforen ist das obsolet -
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Das ist eine absolut hilfreiche Information. Man braucht nicht zwingend JDBC, aber in dieser Anleitung de: Arbeiten mit Datenquellen ist das beschrieben, wobei das auch genau so mit Postgresql funktioniert. Der Datenbank Dienst muss natürlich passend für den Zugriff via TCP konfiguriert sein und die Verbindungsinformationen müssen stimmen (URL)
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Abfragen über mehrere Tabellen, Werte zusammenrechnen
flashpixx antwortete auf Fänerk's Thema in Datenbanken
Warum Du für Geschlecht eine eigene Tabelle hast, ist mir etwas schleierhaft, denn das kann in den Personendatensatz rein, da es nur 2 Möglichkeiten gibt (bzw. rein juristisch müsste es z.B. in Australien noch "neutral" geben). Du wirst auch ein Problem mit Deiner Alter-Tabelle bekommen, denn das Alter ist vom Geburtsdatum abhängig, d.h. wer letztendlich in welche Gruppierung fällt ist vom aktuellen Tag, an dem die Statistik erstellt wird, abhängig. Zu Deinen beiden Abfragen: Du musst einen Join von jedem Datensatz zu der Geschlechtsentity erzeugen, denn Du willst ja prüfen, ob ein Datensatz männlich oder weiblich ist. -
Postgres beherrscht mehrere Möglichkeiten zur Kommunikation. Ich rate Dir dazu, dass Du eine TCP Verbindung konfiguriert, Dir eine DSN als ODBC Treiber für Postgres anlegst und dann über die DSN Dich von OO zu Postgres verbindest. Falls Du etwas an der Konfiguration von Postgres änderst musst Du natürlich den Dienst neustarten (wie man das konkret macht, ist von einer Distribution abhängig), ich gehe aber davon aus, dass Dir das bekannt war Bitte informiere Dich über das System und lies den von mir geposteten Link, dort steht drin, wie man die Authentifizierung "local" und für "TCP" konfiguriert.
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Warum Du im Forum Basic postest ist mir bei OO, JDBC und Postgres schleierhaft. OpenOffice braucht keinen JDBC Treiber sondern kann über eine im System hinterlegte DSN auf seine Datenbank zugreifen. Und was hast Du nun gemacht? Wenn Du einen vollständigen Postgresdienst installiert hast, dann ist Dein lokaler Rechner ein Server. Ich weiß jetzt, wie Du genau Dich an dem Postgres Dienst authentifizieren willst, aber wie man die entsprechenden Einträge anlegt steht in der Datei (siehe Client-Authentifizierung). Generell wäre es wichtig zu wissen, auf welchen Interfaces Postgres gebunden wird und ob Du Socket oder auch TCP Verbindungen zulassen willst. Mehr Informationen zur Konfiguration bitte!
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Geeignete IT-Infrastruktur gesucht - insbesondere für Kontaktdaten
flashpixx antwortete auf smash's Thema in Anwendungssoftware
Einen Server der aus dem Web erreichbar ist (wie man das jetzt technisch realisiert ist erst einmal unerheblich), bedeutet nicht nur, dass man sich über die Dienste, sondern auch über Datenschutz und -sicherheit Gedanken macht. Was machst Du bei einem Verlust der Daten? Im Moment finde ich Deine Anforderungen noch etwas dünn, denn ein SVN und einen LDAP aufzusetzen ist jetzt nicht so schwierig und lässt sich im Grunde mit jeder Linux Distribution durchführen. Daten "speichern" ist etwas allgemein gefasst, denn es sagt noch nichts, wie Du die Daten zum /vom Server transferierst. Subversion ist für binäre Daten nicht unbedingt sinnvoll. Ein fertiges OutOfBox System, das Deinen Vorstellungen nahe kommt wirst Du nicht fertig finden. Im Grunde kannst Du Dir eine beliebige Linux Distri nehmen und das ganze erst einmal in einer VM selbst (also ohne GUI) aufbauen, dann kannst Du die VM entweder auf ein physikalisches System umziehen. Aber vielleicht wären Informationen über Dein konkretes Projekt etwas hilfreich. -
Full Ack'. Ich bin über SuSe, Debian zu Ubuntu gewechselt (haben einen Server damit). Privat setze ich Gentoo ein (zeitweise auch FreeBSD). Ich denke als Einsteiger machst Du mit Ubuntu (welches Du da jetzt genau nimmst, musst Du mal schauen, gibt ja mehrere) keinen Fehler. Ubuntu ist wirklich sehr nutzerfreundlich und man kann am Anfang davon ausgehen, dass es erst einmal funktioniert. Persönlich bin ich zu Gentoo übergangen, weil ich eben mein System minimal und eben absolut passend zur Hardware kompiliert haben möchte. Natürlich erfordert das Zeit und entsprechendes Wissen, aber man hat eben dadurch viel mehr Möglichkeiten das System für seine Bedürfnisse anzupassen. Die Gentoo Community ist auch recht groß, das Gentoo Handbook auch sehr gut, ist aber für Anfänger etwas schwierig, weil es eben nicht einfach "installieren, fertig, läuft" ist, sondern man eben direkt erst einmal sein System kompilieren muss (analoges gilt für FreeBSD)
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qmail und procmail -> Procmail macht was er will!
flashpixx antwortete auf mondoshawan's Thema in Linux
Danke. Aber das Verbose würde ich noch auf false setzen :-P -
qmail und procmail -> Procmail macht was er will!
flashpixx antwortete auf mondoshawan's Thema in Linux
Bitte ganz schnell rückgängig machen und informiere Dich über die Unixberechtigungen. Der Befehl "ls" gehört ja auch root, aber wenn Du ihn als User ausführst, läuft er mit Deinen Rechten und ein "ls /root" wird wohl mit einer "Permission denied" enden, wenn nur root auf sein Home lx-Rechte hat. Es spielt keine Rolle, wem Procmail gehört, es muss lediglich executable Recht besitzen. Wichtig wäre zu wissen ! mit ! welchen Rechten und/oder unter ! welchem ! User es läuft. -
qmail und procmail -> Procmail macht was er will!
flashpixx antwortete auf mondoshawan's Thema in Linux
@chief: Da liegst Du vollkommen richtig, r- bzw w- Recht von Procmail für die Mailbox. Bei mir läuft der MTA (Postfix) mit root-Rechten, Spamc und Procmail laufen als "mailworker" User. Auf die Mailboxen hat nur der User rw-Recht, wobei der mailworker über erweiterte ACLS entsprechende Berechtigungen bekommt -
qmail und procmail -> Procmail macht was er will!
flashpixx antwortete auf mondoshawan's Thema in Linux
Kann es sein, dass Procmail nicht die Berechtigungen hat in den Mailboxdateien zu arbeiten? -
qmail und procmail -> Procmail macht was er will!
flashpixx antwortete auf mondoshawan's Thema in Linux
Procmail muss ja irgendwoher aufgerufen werden, um die Mails zu verarbeiten, und das geschieht im MTA, die Frage ist welche Parameter sind dort entsprechend hinterlegt -
qmail und procmail -> Procmail macht was er will!
flashpixx antwortete auf mondoshawan's Thema in Linux
Wie wäre sieht der Aufruf von Procmail in Deinem MTA aus? -
Funktioniert ein Ping zwischen Rechner und Rechner bzw Rechner und Router? Ist ggf ein Mac Adressenfilter aktiv? Stimmen die Passwörter (ggf sämtliche Verschlüsselungen deaktivieren, Verbindung prüfen und dann stückweise wieder alles aktivieren)?
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Nein, das ist falsch, bitte schlag die Gesetze für die Landau Symbole nach (http://de.wikipedia.org/wiki/Landau-Symbole). Die iterative Variante ist O(n), d.h. lineare Komplexität.
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Mach Dir doch bitte mal ganz einfach Beispiele: i=0; wäre ein "c", d.h. ein Konstanterfaktor, meistens nimmt für eine einfache Zuweisung eine 1 i++; wäre anders ausgedrückt i=i+1; d.h. ein Addition und eine Zuweisung, d.h. 2. Natürlich kann man sich darüber streiten ob eine Multiplikation nicht mehr Zeit in Anspruch nimmt als eine Addition, aber bei der Abschätzung macht man später einen Limesübergang, wobei lineare Faktoren völlig hinfällig wären, denn ein O(cn) bzw c*O(n) ist immer noch linearkomplex, ob man da nun noch einen skalaren Faktor hat oder nicht, ist egal. Letztendlich musst Du in der Abschätzung - und nur das ist relevant - unterscheiden, ob Du lineare, quadratische oder exponentielle Laufzeiten für Deine Anweisungen hast, denn diese sind relevant, zeitlich konstante Anweisungen spielen keine Rolle im Limes. for(int i=0; i < p; ++i) spielt es keine Rolle ob nun das ++i einen Aufwand von 1, 2, oder 10 hat, weil es als Skalar eingeht: O(1*p) ~ O(10*p) ~ O(100*p) ist immer noch O(c*p), d.h linearkomplex im Limes
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Nein, das ist nicht O(1). Wie oft muss die Booleanbedingung überprüft werden? das ist okay Was ist das, das ist eine Multiplikation und eine Zuweisung. Im einfachsten Fall schätzt man die Schranken ab, d.h. eine exakte Berechnung wird, wenn Du nicht den Maschinencode analysierst und die CPU Optimierung beachtest eh nicht möglich sein. Du betrachtest sowieso im Limes die Schranke, wobei es da nicht auf +1 oder selbst einen linearen Faktor kaum ankommt. D.h. schätze Deine Anweisungen sinnvoll ab, stelle die Summe auf und gehe in die Limesbetrachtung. Ob man im lim n -> inf (n+1) oder n hat, spielt dabei keine Rolle.
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Der Code für die Fakultät wäre wohl so: int fakultaet(int p) { int f=1; for(int i=1; i<=p; ++i) f = f*i; return f; } [/PHP] Überlege Dir doch jetzt einfach was diese Routine an Zeit "kostet" für ein beliebiges p. Wenn Du dann die worst-case Abschätzung haben willst würde man das p im Limes gegen unendlich laufen lassen.
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Also der Ansatz ist schon so richtig, Du bist bei dem Schritt "n" und nun gehst Du in die Rekusion, d.h. zum Schritt n-1 und da wieder zu n-2 .... Wie so eine Art Schleife, der Abbruch findet dann bei n==0 statt (obwohl Du Dir hier noch eine Rekursion sparen könntest, da mathematisch gilt fak(1) == fak(0) == 1) D.h. Du gehst n mal in die Rekursion denn n-n=0 erfüllt ja Deine Abbruchbedingung. Als Tipp, schreib die Fakultät einmal als iterative Form und berechne da die Komplexität und wenn Du das hast, mach es mit Rekursion
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Also generell ist die Landausymbolik eine Schrankentheorie, d.h. Du möchtest ermitteln wie lange ein Algorithmus im worst-case laufen wird. Das ganze zeigt man formal mit einem Induktionsbeweis. Letztendlich musst Du jede Operation die Du durchführst bewerten, d.h. z.B. nimmt man für Zuweisungen die Zeit "1" und summiert das eben über den ganzen Code auf. Für die Rekursion musst Du eben in der Rekursion absteigen und eben das ganze so lange machen, bis die Rekursion abbricht und dann die Zeit entsprechend aufsummieren
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Und was hast Du bis jetzt selbstständig erarbeitet? Das Forum ist nicht dafür gedacht, dass andere Deine Hausaufgaben machen. Du solltest zeigen, dass Du Ansätze bei den Aufgabenteilen hin bekommst.
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Naja das ist ein riesiges Thema: Einmal ist die arbeitet Google mit sinnvollen Indizierungsmechanismen, die gut indizieren und die Informationen passend aufbereiten bzw eine passende Datenreduktion, dann steht hinter Google nicht eine Datenbank, sondern ein Datenbank Cluster, der über mehrere Rechenzentren über der Welt verteilt sind. Ausgeklügeltes Load Balacing der einzelen Knoten usw trägt dazu noch viel bei.
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Du kannst es auch in einer Programmiersprache Deiner Wahl schreiben. Es muss doch "nur" verständlich sein. Siehe Pseudocode ? Wikipedia