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Gehen ja, aber das musst Du entsprechend in einem Script codieren
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Also rein auf HTML wird das nicht funktionieren, denn HTML kann kann man mit HTML nicht durchsuchen. Wenn es ohne PHP sein soll, dann musst Du das mit JavaScript bauen und den Index selbst per Hand pflegen. Mit PHP wäre das schon eleganter, wobei ich hier zu einem Suchindex greifen würde, d.h. ein Script durchläuft Deine Dateien und indiziert die Daten in eine Datenbank, die Du dann abfragen kannst. Der Ansatz wäre wohl die PHP Funktion PHP: strip_tags - Manual so dass Du eben rekursiv durch den Dateibaum läuft, jede HTML Datei öffnest, das Dokument liest, die Tags entfernst und den Inhalt indizierst. Wie Du jetzt genau den Index bzw die darauf resultierende Suche anlegst, müsste man dann im Detail noch einmal sehen, da der Index ja nicht explodieren soll bzw Du ja auch ggf unscharfe Suchen zulassen möchtest
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Also ein Bild hast Du nicht angehängt und einer PHP Datei kannst Du nichts "untereinander" hängen, denn die Datei ist statisch. Du kannst über PHP ein SQL Statement an Deine Datenbank senden und des Resultset eben aufbereiten und z.B. als HTML Code ausgeben.
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Hilfe bei Verständnis der Netzplantechnik
flashpixx antwortete auf Lisi's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Ich fall' ja vom Stuhl, den Begriff gibt es ja wirklich bei Wikipedia und sogar nen Beispiel dazu :floet: -
Setz Dich mit Deiner Kammer in Verbindung, die können Dir die Termine nennen. Bevor Du den Antrag einreichen kannst, musst Du Dich zur Prüfung anmelden. Diese Informationen bekommst Du auch bei der Kammer
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Ich würde das Pferd evtl anders herum aufziehen: Was willst Du mit dem Rechner machen? Und dann das OS auswählen
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Es steht doch genau drin: Du rufst deine Methode "initGUI" nicht auf, in der Du die Größe des Frame setzt. Zusätzlich sollst Du überprüfen, ob der Pfad zu Deinen Graphikdateien korrekt ist und funktioniert
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MySQL Trigger gegen doppelten Primärschlüssel
flashpixx antwortete auf Nahemoth's Thema in Datenbanken
Du kannst in der Anwendung den Fehler abfangen und entsprechend verarbeiten. MySQL bietet hier an, dass Du die Fehlermeldung geliefert bekommst -
Also ein Bild ist nicht angefügt und es ist auch üblich nur relevante Codeauszüge zu posten, anstatt den gesamten Code. Ich möchte nicht den gesamten Code debuggen, damit ich Dienen Fehler finde, aber ich würde einfach einmal vermuten, dass Du Deine Methode "initGUI" nirgends aufrufst. Zu den fehlenden Bilder würde ich mir getCodeBase() und dessen return Wert anschauen Weiterhin solltest Du evtl die Action Klassen und GUI Klassen sauber trennen, damit die Struktur lesbarer wird
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Und was ist jetzt das Problem? Der Link bzw die Linkparameter werden von demjenigen definiert, der sie erzeugt und dieser legt auch die Bedeutung der Parameter fest. Dir wird hier sicher niemand sagen können, was die Parameter zu bedeuten haben
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Ich würde mich da an die Automatentheorie anlehnen: Startzustände werden mit einem kleinen Dreick angegeben, Finalzustände mit einer Doppellinie. Je nach Komplexität würde ich nicht den Zustand direkt rein schreiben, sondern durch nummerieren und die Zustände in einer eigenen Tabelle mit angeben. Natürlich sollte an jeder Kante dann stehen, was für den Zustandswechsel notwendig ist (das habe ich jetzt mal im Beispiel weg gelassen)
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Schau Dir doch den Syntax zu Count an MySQL :: MySQL 5.5 Reference Manual :: 12.2.9 SELECT Syntax Mir ist nicht ganz klar was Du möchtest, wenn 1..9 Deine Feldnamen sind, was ich vermute, obwohl ich da wirklich eine andere Bezeichnung vorschlagen würde, dann denke ich, dass Du ein Histogramm über die absoluten Häufigkeiten willst. Wenn es das Histogramm ist, dann musst Du über die Anzahl der Datensätze summieren.
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Nach dem Modell sollte das nicht sein. Der Sinn des Diagramm bzw wenn man das ganze als Matrix darstellt besteht ja genau darin, dass zu jedem Zustand klar ist, wie man dahin kommt und wie man in einen anderen Zustand wechselt, d.h. rein technisch musst Du alles zeichnen. Du kannst Dir das ganze halt so vereinfachen, dass Du eben einzelne Zustände auslagerst, d.h. wenn Du in den Zustand X läufst, dass Du diesen wieder als eigenständige State Machine auffasst. Aber rein formal, musst Du jeden Zustand im System darstellen. Ich würde das halt so angehen, dass Du eine Master-State-Machine hast, die vielleicht mit 3-5 Zuständen auskommt. Diese 3-5 Zustände stellst Du dann wieder als eigenständige State-Machine dar
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Du musst die Pakete noch routen oder ein NAT betreiben. Für das interne Netz würde wohl eine Route das bequemere sein, zusätzlich muss man noch die Pakete forwarden.
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Das sieht schon besser aus. Die Pfeilspitzen gehören aber an die States und nicht an das Teilsystem. Im Moment würde man das so interpretieren, dass man "irgendeine" Kante laufen kann und im Teilsystem landet, aber wo man genau landet ist nicht klar. Dann zu Deinen "globalen" Variablen: Die globale Variable ist auch ein State, d.h. Du musst das Diagramm erweitern, dass eben ! jeder ! Zustand abgedeckt wird. D.h. wenn eben Deine globale Variable im Modus 1 ist und man Taste 2 drückt, dann bleibt sie innerhalb des aktuellen States. Du musst innerhalb des Diagramm ! jeden ! Zustand des Systems modellieren, das ist leider extrem aufwändig und viel Arbeit. Konkret bedeutet das, dass Du eben jeden Modus als State und dazu passend die Verbindungen erzeugen musst. Ein Vorteil davon besteht aber, wenn Du das alles so aufgedröselt hast, dass Du recht gut prüfen kannst, ob Zustände nicht erreichbar, co-erreichbar oder erreichbar sind bzw. ob man Zustände im System hat, aus denen man nicht mehr weg kommt.
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Ein Package ist letztendlich ein Verzeichnis, d.h. wenn Du eine Klasse hast die package1.class1 heißt, dann musst Du die class1.class in einem Verzeichnis package1 liegen haben. Gestartet wird dann die Klasse mit "java package1.class1" wobei man sich überhalb des Verzeichnisses package1 befindet. Bei Packages sollte man aber doch eher zur Jars übergeben, da es einfach bequemer ist mit diesen zu arbeiten
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Sonderzeichen in XML
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Fang doch bitte wirklich bei den Basics an, darum würde ich das "package" zunächst weg lassen. Deine Klasse lässt sich so kompilieren und ausführen (auch mit package). Zusätzlich lerne Java erst einmal zu verstehen, darum der Hinweis, dass Du Deinen Code auf der Console übersetzen sollst. Ebenso kannst Du ihn auch von dort dann starten.
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Im Großen und Ganzen schließe ich mich smash an, evtl würde ich das ganze auch entschlacken: Warum setzt Du Java, Flash und PHP ein? Du könntest das ganze via PHP und Ajax vereinfachen. Evtl gibst Du uns einfach ein paar Details
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Ich sehe das Problem, dass Du vom State 1 mit eben einer bestimmten Taste in das Subsystem läufst, aber nicht klar ist wohin. Laut dem Diagramm interpretiere ich das so, dass man eben von State 1 mit dem Tastendruck in "irgendein" State des Subsystem kommt und das ist ein Indeterminismus. Soweit wie mir die Statediagramme bekannt sind, müssen alles als Determinismus dargestellt werden, so dass klar ist, welche States durch welche Aktionen erreicht werden
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Bitte verwende die Uploadfunktion des Forums. Zu Deiner Frage: Du gehst falsch herum an die Sacher heran, das ERD ist die Grundlage für die Normalisierung nicht andersherum
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Sorry, aber ich verstehe Dein Diagramm nicht. Ich denke Du solltest Dich an die korrekte Notation halten. Endlicher Automat ? Wikipedia
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Du solltest ggf auf der Console kompilieren und wenn Fehlermeldungen auftreten diese mit dem entsprechenden Code posten
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Du brauchst eine Methode "main" und zeichnen kannst Du nur einem entsprechenden Frame. Ich verweise auf Galileo Computing :: Java ist auch eine Insel (8. Auflage) – 1.7 Das erste Programm compilieren und testen und Galileo Computing :: Java ist auch eine Insel (8. Auflage) – 16 Grafische Oberflächen mit Swing
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Wireshark ? Wikipedia