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flashpixx

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  1. Ich denke nicht, denn Daten sind Daten, den Inhalt analysiert der PC nicht. Die beste Möglichkeit wird eben sein, dass Du einen weiteren PC einrichtest
  2. Nein genau das macht man eben nicht. Wenn Du nicht einen oder zwei Threads hast, sondern 1000 dann ginge irgendwann nichts mehr, weil jeder Thread non stop Resoucen belegt. Lass man Deine Schleife z.B. 1.000.000 mal durchlaufen. Du denkst hier sequentiell. Ein Thread ist etwas völlig eigenständiges. Du hast hier keinen Flip-Flop der eben deterministisch läuft. Ein Thread ist gedanklich durch das OS bestimmt, das reserviert einen Time Slot für den Thread, nur inwieweit diese eben in Deiner gedanklichen Weise ablaufen ist nicht klar. Z.B. kann es ja sein, dass ein anderer Thread mit höherer Priorität zwischen Deine schiebt und schon laufen die Schleifen auseinander
  3. Lies doch einmal Deine Aufgabenstellungen richtig, nirgends ist etwas von "Unterrudel" geschrieben. Du hast ein (in Zahlen 1) Rudel, genau ein (1) Rudel hat einen (1) Alphawolf, an diesem Alphawolf hängen mehrere "Unterwölfe) und daran wieder und wieder und wieder ....... D.h. die Abhängigkeit zu einem Rudel ergibt sich zu dem Alphawolf, denn es gibt genau 3 Fälle: 1. Wolf ist Alphawolf, d.h. er hat keinen übergeordneten Wolf <=> zu ihm existiert genau ein Rudel 2. Wolf ist nicht Alphawolf, d.h. er hat immer einen übergeordneten Wolf 3. es gibt Wölfe, die haben keine Wölfe unter sich, obwohl das eigentlich nicht direkt modelliert werden muss, denn das ergibt sich automatisch.
  4. Im Moment würden Deine Threads den CPU völlig blockieren, da Du innerhalb der Routine eine for-Schleife komplett "ohne Rücksicht" auf Verluste durchlaufen lässt. Normalerweise pausiert man Thread immer nachdem sie einmal durchgelaufen sind, damit andere Threads auch die Möglichkeit bekommen Daten zu verarbeiten Ein Dead Lock kann aber immer noch auftreten: Wenn die Thread Schleife im letzten Durchlauf aus PostMan durchlaufen wird und der Thread das notify ausgeführt hat, befindet sich Post in der Box. Wenn die For Schleife des Receiver < 8 ist, dann würde bei der 8. Iteration der Kasten geleert werden, aber in der 9. die while-Schleife ausführen, da hasMail false ist ( man macht aber bei den Booleanvergleichen kein == false, das ist unnötig ). Der Receiver bleibt dann somit im wait hängen und erhält kein notify mehr, damit ist der Receiver ein Zombi-Thread geworden und wird nicht mehr beendet
  5. Dir wird hier niemand Deine Hausaufgaben fertig durchgekaut liefern, so dass Du sie nur abschreiben musst. n4p hat Dir einen Link gegeben, der Dir zeigt wie die Notation umzusetzen ist, Du musst nur die Aufgabenstellung passend modellieren. Die Aufgabe mit dem Wolf kann man in 2 Entities modellieren, eine für den Wolf und eine für das Rudel, wobei das Rudel genau einen Wolf enthält, nämlich den Alphawolf und daran hängen dann die anderen als Baumstruktur Die Aufgabenstellung zu den Wegen ist sehr ähnlich, nur dass hier kein Baum entsteht, sondern ein gerichteter und gewichteter Graph (naja ein Baum ist auch ein gerichteter Graph). Du kannst hier einen naiven Ansatz wählen, so dass jeder Ort einen Vorgänger und einen Nachfolger hat. Damit hat man ggf einen Ort mehrfach, aber ansonsten landest Du im Bereich des TSP, was wohl den Rahmen sprengen würde Bemühe Dich selbstständig Dir Gedanken zu machen
  6. Bitte einmal nachdenken, wo der Unterschied besteht ! Was sichert tar und was würde man für einen Dump für ein Kommando verwenden?
  7. Nein, Du musst Du eine passende Partition anlegen und die Daten zurück kopieren.
  8. Nein das tut es nicht, wenn man tar richtig verwendet. Z.B. sind die Stages von Gentoo als tar-Archive erhältlich, man bootet mit einer Minimal CD und läd das tar und entpackt es
  9. Ich verweise einmal darauf Deadlock ? Wikipedia Du solltest prüfen, ob Deine Implementierung nicht einen Dead Lock erzeugen kann, z.B. wenn ein Thread beendet wird und den Lock nicht aufheben kann, Stichwort Watchdog ? Wikipedia
  10. Teamarbeit ?
  11. ich stelle die Frage nach der Wirtschaftlichkeit: Outsourcing, inHouse per Hand oder inHouse per Serversystem
  12. Das ist schwamming! Als Beispiel: Hier spielen Fragen wie: Sollen die Drucker z.B. die Kundenrechnungen drucken? Sollen sämtlichen gewerblichen Daten direkt digital erfasst werden (Stichwort gesetzliche Nachvollziehbarkeit)? Die Aussage "übermäßig" ist nicht definiert. Nenne konkrete Zahlen ! Es ist ein Unterschied ob mein ein SAP, MS Dynamics oder OpenSource System einsetzte. Sorry, dass ich wie ein bissiger Pit Bull bin, aber das ist absolut nichts sagend. Schau Dir bitte die Abschlussprojekte und die konkrete Dokumentation aus dem Breich des FISI und ITSK an, dann können wir weiter sehen @Juli: Du kannst auch Deine Beiträge editieren. edit: 5000 Euro für was: reine Hardware oder Hard- und Software oder Stundensätze + Hard- und Software
  13. Ich würde die Reihenfolge so abändern, wobei Du vieles wirklich in der Ausbildung lernst: 3 2 5 wenn Du das dann auf einem Blatt Papier hinbekommst, dann ist das schon sehr gut. Wenn es dann an eine Umsetzung geht 1 4 7 wobei diese Punkte alle gleichwertig sind Dann 6 wobei Du Dir nicht im Vorfeld so sehr den Kopf zerbrechen solltest und eben lieber 6 nutzen solltest
  14. Dann nenn' mal Zahlen Warum 4 Druckern !? Je nach Anforderung, kann man das auch zu einer entsprechend dimensionierten Maschine zusammen fassen. Löse Dich von dem Home-User-Gedanken, dass fast jeder PC einen Drucker hat. In einem entsprechenden System können 20 PC sich einen Drucker teilen, dieser muss nur dann das Volumen bewältigen können. Direkt auch hier "was" muss gedruckt werden. Geht es z.B. nur um das Erstellen von Rechnungen, dann würde ein SW-Laser-Drucker reichen oder müssen hier ggf Graphiken in Farbe und unterschiedlichen DIN Formate erstellte werden (siehe Beispiel Werbeagentur) Einen Server dimensionieren ich nicht nur nach der Anzahl der zuständigen Geräte, sondern nach dem anfallenden Volumen der Daten. Als Beispiel, wenn ich die 5 PCs für eine Webdesign Firma und dazu einen Server dafür dimensioniere, dann sieht das eben anders aus, weil hier mit "großen" Graphikdateien gearbeitet wird, als wenn ich 5 PC für einen Steuerberater anschaffen muss, wobei dann hier z.B. wieder Kosten für z.B. ein Datev-System anfallen (Datev wäre aber Chiefs Fachgebiet). Wenn ich 5 PCs benötige, weil ich eine IT Firma bin, dann muss ich z.B. entsprechend passende Systeme z.B. für die Entwicklung von Software anschaffen. Im Moment scheint mir, dass wir aktuell nicht weiter kommen da einfach genaue Details / Anforderungen fehlen
  15. Hier stellt sich dann die Frage ob man eben das ganze in 3 physikalische oder ggf voll bzw teilweise virtualisiert. Dann muss man ggf eben nur einen entsprechend dimensionierten und redundanten physikalischen Server verwenden. @DieJuli: Es gibt zig Möglichkeiten ein solches System zu planen und später durchzuführen und genau das meinte ich, auch wenn es bissig formuliert war, ohne Deine genauen Anforderungen ist das Problem und damit auch eine qualitative Beratung nicht durchführbar, deshalb die Anspielung auf einen Elektronikmarkt. Zu sagen "ich will ein Netzwerk + Server" ist eben nicht ausreichend. Schau Dir Abschlussarbeiten eines Fachinformatikers für Systemintegration (FISI) und eines Informatikkaufmannes (ITSK) an, dann würde das langsam in die entsprechende Richtung kommen. Wenn das ganze als "Spiel" gedacht ist, dann denk Dir doch einfach Anforderungen und dazu ein Budget aus. Wenn Du eine Firma aus < 10 Mitarbeitern hast, dann kannst es "grob" überschlagen
  16. das sollte man nicht zwingend zusammen führen, denn ein Webserver ist von außen erreichbar und wäre wenn alles auf eine physikalischen Maschine läuft ein potentielles Sicherheitsrisiko. Wie soll eine Trennung der Systeme durch eine DMZ realisiert werden? Wenn ein Webserver eingerichtet werden soll, wie sieht es mit einer Domain und Mailserver aus, welche Anforderungen müssen hier erfüllt werden? Zum Dateiserver: Wie sieht es aus mit entsprechendem Backup der Daten. Zum AD: Wie sieht es aus, wenn das AD ausfällt? Zum Webserver: Welche Anforderungen müssen erfüllt werden? Hier kann ggf auch ein Linux mit Apache eingesetzt werden Wie sieht es aus, wenn das komplette System oder Teile davon ausfallen? @Topic: Wie wäre es, wenn überhaupt erst einmal die kompletten Anforderungen vollständig und mit entsprechenden Details definiert werden, bevor wir jetzt einzelne Punkte langwierig erfragen
  17. Beim Webserver käme dann noch die Hardware für eine DMZ hinzu, denn AD sollte nicht mit Webserver gekoppelt werden. Frage wäre ob man evtl virtualisiert oder physische Systeme einrichtet. Nicht zu vergessen die Kosten für die Einrichtung des gesamten Systems
  18. Dann ist das Problem sprichwörtlich Ill-Pose und so nicht lösbar Das hat in keiner Weise etwas mit IT zu tun, sondern damit dass man eine Projektplanung macht. Wenn ich sage "kauf ein Auto", dann entspricht das Deiner Aussage, überlege Dir einmal selbst, ob Du damit zu einer sinnvollen Lösung kommen kannst, wenn Du nur gesagt bekommst "kauf ein Auto". Es geht hier nicht um Banalität, sondern darum, dass Du Anforderungen definieren _musst_ und dass ein Rahmen für ein Projekt vorgegeben sein muss (ob Du das nun fiktiv Dir überlegst ist nebensächlich). Man kann sicherlich für < 1000 Euro etwas finden oder über 1.000.000 Euro, zusätzlich hast Du unter Umständen eben gesetzliche Vorgaben, die Du als Unternehmer erfüllen _musst_, das kommt aber wie schon gesagt auf die Anforderungen an, die Du stellst @FfFCMAD: Full Ack, so sehe ich das auch
  19. Bist doch schon auf dem richtigen Weg. Stcihwort "Dead-Lock" und dabei mit den "Semaphoren" aufpassen: Thread 1 versucht zu locken, wenn ja, Briefkasten füllen, Lock frei geben, andernfalls warten Thread 2 versucht zu locken, wenn ja, Briefkasten leeren, Lock frei geben, andernfalls warten
  20. Das ist eine (!) Anforderung Den Rest erspare ich mir, wie will man bitte aufgrund dieser mickrigen Informationen überhaupt nur im Ansatz sinnvoll arbeiten !? Geh in den nächsten Elektronikmarkt und kauf Dir dort die Komponenten, von einer fachlich qualitativen Projektplanung bist Du Meilen entfernt. Zu einem Projekt gehört ein Budget, wie sollst Du sonst überhaupt Planen, dann müssen Anforderungen genannt werden, sowie ein Ziel genannt sein. Ich werfe mal in den Raum Lasten- / Pflichtenheft. Mal ein paar weitere Schlagworte: Datenschutz / -sicherheit, die gesetzliche Vorgabe verlangt Nachvollziehbarkeit der Kommunikation z.B. via Mail wie sieht es damit aus, Backup-Konzept, Datenvolumen, ....
  21. flashpixx

    Data Mining

    Data Mining ? Wikipedia
  22. flashpixx

    Data Mining

    Data Mining ist nicht irgendein Programm, das man erfindet, es ist ein sehr komplexes und umfangreiches Themengebiet, das sich entwickelt hat, es gibt kein Datum, ab wann Data Mining existiert
  23. Ich denke in Java musst Du ein Session-Handling selbst implementieren, etwas fertiges ist mir nicht bekannt, wobei Du das auch nicht direkt benötigst, denn wenn Du Dich an der DB authentifiziert hast, das ja der Client macht, kannst Du so lange der Client nicht geschlossen wurde, dass die Session gültig ist. Willst Du PHP Sessions und Java synchron verwenden, dann musst Du das ganze wohl passend selbst schreiben, wobei Du eben ggf die PHP Session passend aus dem Java Client updaten musst. Bei dieser Problemstellung würde ich wohl aber eher zu SOAP greifen, wobei ich den Dienst in PHP inkl PHP Session-Management implementieren würde und Java dann nur via SOAP die Daten abfragt
  24. Als Studentin solltest Du Dich in den Fachbereich grob einarbeiten können, denn selbst bei Deinen Frage wirst Du so keine brauchbare Antwort bekommen, denn Deine Fragen sind viel zu allgemein. Du musst schon ein konkretes Profil der Anforderungen und des Budget liefern, damit man konkret etwas benennen kann. Ich würde Dir dringend dazu raten solche Begriffe wie IST- / SOLL-Analyse, wie sie für die Ausbildung eines Fachinformatiker Standard sind, anzuschauen und danach entsprechend Deine Fragen zu formulieren und ggf genau nachzufragen
  25. Ich werfe einmal die Begriffe "Dead Lock" und "statische / synchronisierte Objekte" in den Raum. Du brauchst für Dein Beispiel ein Fähnchen an dem Briefkasten, dass der Postbote, wenn was da ist hoch klappt und derjenige, der die Post holt wieder runter klappt. Wobei immer nur einer das Fähnchen betätigen kann

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