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flashpixx

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  1. Wie schon gesagt, es Deine Referenzen. Wenn nun der Betrieb C++ einsetzt wäre wohl eine STL Referenz sinnvoller. Was ist z.B. wenn der Betrieb gar keine Software für Windows und auch kein Java einsetzt und z.B. C++ cross-plattform arbeitet? Nein, sicherlich nicht. Die WiInf umfasst deutlich mehr als es je in der Ausbildung gefordert wird. Die Ausbildung kratzt allenfalls an der Oberfläche Im Vergleich zu dem Stoff der an einer (Fach-)Hochschule gefragt wird, vergleichend gering. Ich habe nirgends ausgesagt, dass man das nicht kann, obwohl ich dann doch eher bei den Grundlagen wie Algorithmen beginnen würde, bevor ich Konzepte wie UML / OOP mir anschaue, wobei da wieder Sedgewick der Standard im universitären Bereich ist. Aber es ging hier um die Frage "was kann man lernen, bevor man mit der Ausbildung anfängt" und die Literatur von Dir setzt eben schon ein gewisses Grundwissen voraus. Wie schon gesagt es geht nicht darum etwas zu coden, sondern Lösungen zu entwickeln und das kann man auf einem Stück Papier. @Fledermann: Das Projekt kannte ich nicht, ist ja wirklich einfach klasse. Ich denke das wäre das richtige für den Anfang @MartinSt: Ist auch eine gute Idee, teilweise setzen aber die Aufgaben Mathematik aus der Oberstufe voraus, wobei das für einen FIAE schon zu viel wäre, da er nicht zwingend ein Abitur als Voraussetzung hat. Ich denke aber einen Versuch wäre es wert
  2. Diese Bücher bringen rein gar nichts, wenn z.B. C++ im Betrieb verwendet wird Es wird nicht die Ausbildung zum Wirtschaftsinformatiker noch zum OOP Spezialisten gemacht, sondern zum Anwendungsentwickler.
  3. Eigentlich nicht Chief, Du bist die Mitte. Denn entweder würdest Du alles fordern oder gar nichts, aber ein bisschen Scripten ist okay. Also fachlich würde ich das in die prozedurale / sequentielle Programmierung einordnen. Im großen und ganzen muss ich Chief recht geben, Ausbildung ist dazu da, um ausgebildet zu werden, aber es ist schon sinnvoll einige Grundlagen zu besitzen, d.h. z.B. eben grundlegende Kenntnisse über Programme, Einrichtung o.ä. Für einen Programmierer ist ein ganz wichtiger Punkt das abstrakte / logische Denken, d.h. er muss lernen Problemstellungen in kleine Teilprobleme zu zerlegen, die er dann mit Hilfe einer Programmiersprache löst. Dieses abstrakte Denken hat nicht mit Coding am Rechner zu tun, es ist das Prinzip das hinter dem ganzen System steckt. Ob man nun Java, C++ oder .NET programmiert, die Sprache sind die Vokabeln, die man je nach EInsatzort immer wieder neu lernen muss. Hast Du aber einmal das Prinzip verstanden, brauchst Du nur ca 4 Wochen um die neuen Vokabeln zu lernen. Was man im Vorfeld machen kann, ist in meinen Augen genau das, eben zu lernen abstrakt ein Problem zu lösen, d.h. man macht das mit Papier und Stift. Dafür kannst Du Dir auf einem Zettel eben einen Algorithmus überlegen und diesen eben in Schlagworten / Pseudocode aufschreiben. Mit der Zeit kannst Du Dir dann mal überlegen, ob Deine Lösung gut war. Ziel ist es das Problem in möglichst atomare und einfache Schritte zu zerlegen und daraus die Lösung zu erzeugen. Die hast im Grunde so etwas wie Variablen in denen Werte stehen können, Bedingungen und Du kannst Anweisungen mehrfach ausführen (Schleifen). Die Mathematik liefert gute Beispiele, z.B. wie bestimmt man aus 2 Punkten eine Gerade oder wie würde man einen Taschenrechner programmieren, der mit Brüchen rechnen kann. In den Beispielen gilt es nun nicht genau eine Lösung zu finden, sondern das Problem so zu formulieren, dass man damit alle Lösungen erzeugen kann.
  4. Die Fehlerbeschreibung ist dürftig. Tags sind auch nichts anderes als Stringwerte und alle CMS können damit umgehen, somit wird der Fehler in Deinem Script liegen. Bitte bemühe Dich das Problem vollständig inkl Codeauszüge zu beschreiben
  5. Ich hab nur mal schnell nen Blick drauf geworfen und würde sagen ja. Wobei es für so etwas durchaus z.B. Viso oder OmniGraffle etwas übersichtlichere Sheets gestalten kann
  6. Indem Du einen Router zwischen die Netze hängst und entsprechend routest
  7. flashpixx

    WS Exceptions

    Fang doch einmal die Exception, die KingOfBrain genannt hat, ab und suche wo sie in Deinem Code genau auftritt. Ich hatte ein ähnliches Problem mit der Annotation Definition meiner Klassen, die durch ein XSD Schema erzeugt wurden. Es lag ein Versionskonflikt bei den generierten Klassen vor, die neueren Komponenten konnten mit den alten Klassen nichts anfangen und umgekehrt. Ich meine die Fehlermeldung war sogar die gleiche. Bei mir trat die Exception nur auf, sobald eine ein Unmarshall auf die XML Daten gemacht wurde, geworfen wurde aber eine Exception aus dem Parser. Ich bin nach langer suche eben auf die Bemerkung in der Doku mit den Annotations gestoßen. Klassen einmal neu erstellt und es lief dann direkt.
  8. Ich denke in dieser Größe sollte eine Graphik in den Anhang. Je nach Verständlichkeit würde es sich ggf anbieten wenn man Teile aus der Graphik einbindet und dann auf die Komplettdarstellung verweist
  9. Wenn Du fetchmail und ja wohl Postfix zusammen auf einer Maschine hast, würde ich zusätzlich noch procmail drauf packen. Fetchmail läd einfach das POP3 Fachr unter und gibt es an den Postfix, im Postfix kannst Du entsprechend die Mails an Procmail weiter leiten und danach dann zustellen (eine Alternative zu procmail wäre maildrop). Je nach Konfig kannst Du das ganze direkt global konfigurieren, so dass jede Mail entsprechend der Regeln verarbeitet wird oder benutzerbezogen
  10. flashpixx

    WS Exceptions

    Ich kann hier nur blind raten: Wenn Du lokal testest benutzt Du den gleichen Klassenstamm, d.h. beide Komponenten greifen auf identische Klassen zu. Wenn Du das über das Netz machst, weiß eben der Sender nicht, wie er mit der Exception umzugehen hat, d.h. eine Exception ist auch "nur" ein Objekt, wenn Du das aber über das Netz versenden willst, musst Du es serialisieren, d.h. Du musst Serializable für Deine eigenen Exceptions implementieren und natürlich müssen sowohl Sender wie Empfänger über die Exceptionklassen verfügen. Ist leider nur eine Vermutung, es fehlt halt wenn ein passender Codeauszug. Da aber die Exception im lokalen Fall geworfen wird, würde ich einfach darauf tippen, dass sie nicht übertragen wird. edit: Natürlich muss alles was an der Exception hängt auch serialisiert werden, damit man sie vollständig wieder herstellen kann
  11. Das ist ja auch richtig, nur welchen Schluss für Dein Projekt ergibt sich aus beiden Analysen. Im Moment hört sich Deine Doku nach einer "ich-klicke-hier-und-konfiguriere-dort" Dokumentation an. Du sollt beschreiben, _(!)_ warum _(!)_ Du das Projekt genauso durchgeführt hast
  12. flashpixx

    WS Exceptions

    Bitte verwende die Uploadfunktion des Boards. Was mir direkt ins Auge springt, wenn ich den Trace lese: Wobei es nun schwer wird, eine sinnvolle Interpretation zu finden, da wir das Projekt und die Systeme nicht kennen. Letztendlich besagt die Meldung, dass eben nicht genügend Rechte existieren.
  13. nein, nicht zwingend Ich bezweifel, dass in einer Kamera ein PPPoE Dienst integriert ist. Ich würde eher zu einem Standardmodell z.B. mit HTTP Zugriff tendieren, wobei Du Dich dann mit Hilfe eines Routers an der Netz anbindest (Stichwort Portforwarding). Sicherheitsaspekte bei so etwas solltest Du natürlich nicht außer acht lassen und Dir weiterführende Gedanken machen
  14. Dein Projekt besteht nicht nur aus diesen Punkten, es fehlen elementare Punkt. Es geht bei einem Projekt nicht darum was Du gemacht hast, sondern viel mehr wie und warum Du es genauso gemacht hast. Nach der Ist-Analyse / Soll-Analyse kann somit nicht ein Angebot bzw ein Zeitplan folgen.
  15. Ich kenne das so, dass es 10 Seiten + Anhang sind. Ich bin der Meinung, dass Bilder o.ä. dafür notwendig sind, um etwas zu illustrieren. Wenn sie aber nicht zum Verständnis notwendig sind, würde ich weg lassen.
  16. Ist das Projekt denn in dem Umfang genehmigt worden? Ich finde es für einen FISI sehr dünn. Im Moment hört sich das nach Hardware installieren, konfigurieren, fertig an. Mir fehlt da wirklich die fachliche Tiefe und damit ist es wohl schwer etwas zu finden, mit dem man die Doku sinnvoll füllen kann Ggf bitte einmal den Antrag posten.
  17. Es spielt eine Rolle in welchem Netz der Exchangeserver steht bzw in welchem Netz Dein Gerät ist und ob passende Routen existieren.
  18. Sorry, hab in den falschen Thread gepostet...
  19. Die contains-Methode wird aber auch das Array bis zum Ende bzw bis zu dem Objekt das gesucht wurde durchlaufen, d.h. worst-case sind es auch n Durchläufe. Für eine bestehende Arraylist aus m Elementen macht das dann m contains-Aufrufe, d.h. O(n*m) im Limit also ein O(n^2) Algorithmus. Eine Arraylist ist keine geordnete Datenstruktur, darum ist eine entsprechende Suche eben immer nur möglich, wenn man alle Elemente durchläuft. Wie kingofbrain schrieb, hash-Methode bzw equals-Methode passend überladen und dann eine geordnete Datenstruktur verwenden, wie z.B. eine HashMap in der die Suchalgorithmen effizienter implementiert sind. Sonst schließe ich mich kingofbrain an, dass der OP bitte das Problem genauer definiert
  20. Ich würde hier erst einmal die Frage stellen, ob eine ArrayList überhaupt die richtige Datenstruktur für das Vorhaben ist. Aufgrund der Informationen würde ich wohl eher zu einer Hashmap/IdentityHashMap mit ggf passender Hash-Implementierung raten. Eine Implementierung via Arraylist ist zu dem ein O(n^2) Algorithmus, denn wenn jedes Objekt mit jedem verglichen werden muss, muss man mind. mit 2 Schleifen arbeiten, wobei man das dritte Array direkt in der innersten Schleife mit vergleichen kann und ggf fehlende Elemente nachiteriert, macht also im Limit O(n^2). Somit würde eine andere Datenstruktur sinnvoll sein
  21. Naja ERM/ERD und Normalisierung sind gängige Methoden, an die Du Dich halten solltest. Also Datenbank ohne Schlüssel (hatte ich aber auch schon in den Händen) darf/sollte nicht sein. Ich muss sagen, dass ich bei größeren Datenbankprojekten das ERM überlege, dann das ERD erstelle, hierzu nehme ich aber direkt die UML Notation und nicht Chen-Notation und aus dem Diagramm normalisiere ich bis in die BCNF, wobei ich das _sinnvoll_ mache, denn je nach technischer Anforderung des DBMS muss man eben im Hinblick auf das Design eben Änderungen mittragen. Ich denke der "Datenbank-Knigge" ist eben ERM/ERD und Normalisierung. Wichtig in meinem Design ist eben keine Redundanzen zu erzeugen, eine strukturierte Datenhaltung, d.h. auch passende Benennungen der Tabellen, Felder usw., so dass man eben schon durch die Benennung auf den Inhalt schließen kann und ich versuche eben so weit es möglich ist, innerhalb der Datenbank alle Verarbeitung durchzuführen, d.h. nach außen ist die Datenbank für mich atomar, d.h. zu jedem Zeitpunkt enthält sie einen definierten Stand der Daten
  22. Dieses Problem lässt sich nicht effizient automatisiert bewerkstelligen, denn ein Bild, das zwar inhaltlich identisch ist, aber technisch unterschiedliche Auflösungen besitzt, lässt sich automatisch kaum finden. Ein MD5 Hash über die Dateien findet schon mal Duplikate, aber inhaltlich Duplikate wird zuverlässig nur ein Mensch finden können
  23. Wie lautet die Frage, wenn die Lösung ein WDS ist? Am Ende der Ausbildung solltest Du das aber wissen ! Entsprechende Teile aus Deinem Projekt. Sorry, aber wenn ich das lese, frage ich mich, was Du während der Ausbildung gemacht hast. Ein FISI ist 50% Kaufmann und 50% Techi, d.h. danach soll ein Projekt ausgewählt, als Antrag formuliert und entsprechend durchgeführt werden Dir wird hier niemand ein fertig vorgekautes Projekt geben, das Du nur noch abschreiben musst. Schau Dir an was Deine Mitazubis für Projekte durchführen und daran kannst Du Dich orientieren.
  24. flashpixx

    BlueJ-Automaten

    Typische Automaten in der Informatik diese: Endlicher Automat ? Wikipedia Kellerautomat ? Wikipedia Wobei diese mit Java und BlueJ nichts gemeinsam haben Generell: Stelle Deine Frage in verständlicher Form

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