flashpixx
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Dir ist bekannt, dass der Samba Dämon unter einem anderen User läuft.... das findet man in der Doku
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preg_replace problem
flashpixx antwortete auf heinzmueller7779's Thema in Skript- und Webserverprogrammierung
Wenn Du das ganze auch so aufschreibst, dass man verstehst was Du willst, kann man auch helfen. Du hast einen String und was soll nun genau damit geschehen und wie soll das Ergebnis aussehen. Außerdem solltest Du auch die Sprache nennen mit der Du arbeitest -
Gerade bei öffentlichen Verwaltungen und der dort eingesetzten Software sind solche Dinge manchmal sehr seltsam z.B. wird der Name (d.h. Nachname) auf max 120 Zeichen limitiert, es muss aber noch ein weiteres Feld mit max 60 Zeichen als Namensergänzung enthalten sein. Ein Feld mit 180 Zeichen darf nicht existieren bzw. man muss halt dann immer ein substr bei der Ausgabe des Feldes machen. Namen die 180 Zeichen überschreiten werden einfach abgeschnitten. (hatte damit einige Jahre zu tun, gerade in diesem Bereich knallt die rationale IT gegen die Bürokratie)
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Ich fand den Ausdruck sehr einfach, drauf gucken und man sieht das doch...... Das @ war sehr verdächtigt und im Grunde steht da doch Zeichen()* @ Zeichen()* . Zeichen()*. Mein Ansatz war erst mal alles wo ein Keeme Stern drin ist zu ignorieren, naja und dann ist es eigentlich klar. Wenn man regelmäßig mit reg Expr arbeitet oder in solchen Veranstaltungen wie theoretische Informatik oder Compilerbau sitzt, dann ist das Alltag.
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Ich gebe mal den Tipp auf "Permutation". Du willst die Zahlen [0..17] erzeugen, d.h. Du erzeugst immer ein Array mit 18 Elementen, in dem keine Duplikate vorkommen und weist dieses dann passend zu. Du musst nur unterscheiden, ob eben z.B. in zwei benachbarten Spalten die gleichen Werte stehen dürfen. Generell solltest Du die Permutation in einer eigenen Methode erzeugen und dann nur Deinem Array zuweisen
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soll wohl ein Überprüfung einer EMailadresse sein: \w ist ein beliebiger Buchstabe oder Zahl oder Unterstrich danach folgt dann im Grunde eine beliebig lange Zeichenkette die aber noch einen Punkt enthalten darf, dann das @ Zeichen nun die Domain, bei hier mindestens auch wieder ein Zeichen folgen muss (ich meine mich aber zu erinnern, dass Domains mind 3 Zeichen enthalten müssen und nicht mit einer Zahl beginnen dürfen, somit wäre die reg Expr hier etwas unpräzise), danach folgt der Punkt (Trennung zur TLD) und danach die TLD, wobei aber auch hier wieder nur ein Buchstabe möglich wäre, denn ebenso wie bei der Domain liefer ()* auch Kleene-Stern genannt die Menge inkl der leeren Menge
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Ich verstehe nicht wirklich das Problem: Um über das Feld zu iterieren würdest Du einfach: for column for row feld(row)(column) machen. Bitte einmal beschreiben, was genau als Ergebnis heraus kommen soll
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Generell sollte das Home eines User nicht 777 als Recht besitzen und Du kannst hier nun viel schreiben, aber entweder stimmen Deine Logs nicht oder Deine Verzeichnisse stimmen nicht. Wobei ich den Fehler bei den Logs ausschließe, denn sonst hätte alle die Samba benutzen das Problem. Der Fehler wird letztendlich in Deiner Konfiguration liegen
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Lerne bitte Deine Logs zu interpretieren, Threadpushing ist unerwürnscht:
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Vielleicht kannst Du einmal schreiben, was Du genau suchst bzw nicht verstehst. Die Themen, die Du genannt hast, sind sehr allgemein und werden in den genannten Büchern wirklich vom Grund her behandelt, wobei die Bücher auch noch wesentlich mehr vermitteln. Dir wird hier niemand eine Abhandlung über die Themen geben können, denn jedes Thema ist schon für sich genommen komplex. Ich würde Dir raten, dass Du Dir die genannten Bücher besorgst, der Balzert enthält auch Übungsaufgaben mit Lösungen
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Gerne: Also man kann das ERM ähnlich wie unter UML als OOP Struktur entwickeln, das findet sich dann in der Literatur meist unter EERD. Damit lassen sich dann eben auch Generalisierungen modellieren. Ich denke die einfachste Vorstellung ist, wenn man die DB nicht als ERD sondern als UML modelliert, d.h. klassenartig so dass Attribute die Eigenschaften werden und Trigger z.B. die Methoden. Meistens verzichtet man dann auf die Sichtbarkeiten. Das Problem setzt bei der Normalisierung ein, wenn man nun eben ein solches UML in ein RDBMS zu überführen, denn wie baut man z.B. aus einer "abstrakten Klasse / Entity" nun eine Tabelle. Ebenso wenn man aus Modellsicht gerne eine xor-Beziehung umsetzen will (hatte ich ja genannt, Person kann ein Lehrer xor Schüler sein). Rein technisch kann man so etwas über Trigger / Stored Procedures handhaben, so dass man eben ausschließt, dass solche Konstellationen auftreten können. Hier sieht man aber, dass man eben viel mehr Infos in das Modell packen kann und dann bei der realen Umsetzung durchaus auf Schwierigkeiten stößt, über die man sich Gedanken machen muss.
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MartinSt hatte ja schon den Sedgewick genannt: Algorithmen: Amazon.de: Robert Sedgewick: Bücher Dazu würde ich dann noch den Balzert hinzunehmen Lehrbuch Grundlagen der Informatik: Konzepte und Notationen in UML 2.0, Java 5, C++ und C#. Algorithmik und Software-Technik. Anwendungen Sav Informatik: Amazon.de: Helmut Balzert: Bücher
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Das Problem bei Polygonen oder von Dir genannten Linien-Methode ist, dass es eine gewisse "Gutartigkeit" des Graphen voraussetzt bzw. sich auch nur um eine Anzahl an überschaubaren Punkten handelt. Wenn man sehr viele Datenpunkte hat oder der Graph z.B. unstetig ist bzw die die Zeta-Funktion ist eine einfache Approximation mittels Polygonzug nicht mehr optisch schön glatt. Problematisch wird es, wenn Du z.B. kein karthesisches Koordinatensystem hast oder den Graphen in R^3 plotten willst und ihn dann entsprechend färben möchtest. Was ich konkret verwenden würde, würde ich von der Problemstellung abhängig machen
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Ich verweise einmal auf Feld (Datentyp) ? Wikipedia Du kannst ja einfach mal Pseudocode einstellen, dann kann man Dir noch ein paar Tipps geben.
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Ich ergänze einmal zu allesweg: Das Jahr-2000-Problem beruht letztendlich auch darauf, dass man Speicherplatz sparen wollte. Außerdem würde ich gerne einmal wissen, wie Du "zu viel Speicherplatz" anhand einer Datenbank konkret definieren würdest bzw. wie Du es abschätzt
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Was ist z.B. wenn nun ein 7. Tag hinzu kommt oder wenn man eben nicht mehr 6 Tage, sondern 2x 3 Tage betrachten will. Vielleicht eine Faustregel, wenn Du mehr als 2 gleiche Variablen zur Speicherung deklarierst, solltest Du Dir eine andere Datenstruktur für die Speicherung überlegen. Das Problem schreit förmlich nach einer anderen Datenstruktur, aus der sich dann eine Schleife ergibt
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Ich verweise auf JFreeChart Das Färben eines beliebigen Graphen ist durchaus nicht trivial. Ich denke die Basis wird ein FloodFill- oder SpanFloodFill-Algorithmus sein, wobei man je nach Struktur des Graphen durchaus auf Probleme stoßen kann. Ich denke hier müsste man konkret aufgrund der mathematischen Funktion schauen, wie das Verhalten ist
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Also wo der Zusammenhang zu einer Mehrfachauswahl ist, sehe ich nicht. Um das Maximum oder Minimum von n bekannten endlich abzählbaren Daten zu bestimmen braucht man nur eine Schleife und einen Vergleich (if-then), man kann natürlich das ganze auch via Mehrfachauswahl machen (switch-case), wobei ich das weder in der Theorie noch in der Praxis so angehen würde. zur Aufgabe: Du solltest Dir überlegen, wie Du die Werte effektiv speicherst. Summenbildung und Maximumsbestimmung kann zusammen machen.
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@Sarene: Verende bitte die Quote-Funktion des Forums ! @Sarene: Es gibt mehr als nur 3 Normalisierungsformen, wenn Du sie nennst, dann solltest Du auch wenigstens alle kurz ansprechen @OP: siehe Normalisierung (Datenbank) ? Wikipedia Ich denke die BCNF sollte man sich auch noch anschauen, wenn man Normalisierung behandelt Nein ! Das Modell hat in keiner Weise etwas mit Tabellen zu tun ! Das Modell ist besteht aus mehreren Entities und Beziehungen die man strukturiert (auch das ist jetzt sehr flach formuliert). Das ER-Diagramm stellt dann eine Visualisierung des ER-Modells dar. @OP: siehe Entity-Relationship-Modell ? Wikipedia @Sarene: Erkläre einmal bitte wie Du bei einer Generalisierung eine xor-Beziehung nach der Normalisierung umsetzt. Z.B. Person ist Generalisierung von Schüler und Lehrer, eine Person darf aber nur Lehrer oder nur Schüler sein. @Sarene: Definiere einmal bitte präzise "nicht zuviel". (Man kann linguistische Begriffe auch präzise mathematisch / informatisch definieren)
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Es geht nicht darum was in einer Prüfung gefragt wird. Natürlich kann man immer genau das lernen, was in einer Prüfung verlangt wird. Ein wirklich Verständnis für ein Problem erhält man damit aber nicht. Man sollt durchaus das Ziel haben das Wissen zu verbinden, ein isoliertes Denken "das ist FIAE Stoff" wird später einem kaum weiter helfen.
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So pauschal und vereinfacht kann man das nicht sagen. Hier solltest Du Dich über ERM/ERD informieren Auch hier gebe ich Dir den Hinweis auf "Normalisierung" Diese Aussage halte ich für falsch, denn z.B. SQLite benötigt keine besondere Hardware. Diese Frage kann man pauschal nicht beantworte, es kommt auf das DBMS und eben die konkrete Problemstellung an. Man kann ein DBMS von einer einzelnen Datei bis zu einem Cluster mit Loadbalcing und verteilten DBs erstellen
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Wenn es ein Client bezogener Fehler ist, dann legt Samba auch für die IP bzw Namen des Client ein eigenes Log an @OP: Wo Logfiles zu finden sind, steht in der Dokumentation des entsprechenden Dienstes. Samba - opening windows to a wider world wäre die erste Anlaufstelle
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Logfile anschauen und ggf Konfiguration anpassen
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Details sind wichtig, wenn Du von einem Standard-Verfahren abweichst. Je weiter vom Standard entfernt umso mehr Details mit entsprechenden Begründungen
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ausführbare Datei mit Parameterübergabe aus Intranet starten
flashpixx antwortete auf Der Kleine's Thema in Webdesign
Ich würde das darüber lösen, dass man die Datei, die importiert werden soll, via POST an den Server sendet und dort aus PHP entsprechend verarbeitet.