flashpixx
Mitglieder-
Gesamte Inhalte
8302 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Inhaltstyp
Profile
Forum
Downloads
Kalender
Blogs
Shop
Alle Inhalte von flashpixx
-
mindestens heißt >= 46 technisch gesehen kannst Du keine unendlichen vielen Rechner in Dein Netz unterbringen. Die Aufgabe lässt unendlich viele Rechner zu, die Menge der IPv4 Adressen ist aber endlich, somit kann es nie funktionieren. Bitte die Aufgabenstellung noch einmal prüfen. Ich würde mal behaupten, dass es heißen sollte, dass in ein Netz 46 Rechner untergebracht werden sollen, das wäre dann aber "höchstens" <=
-
Man führt eigentlich immer neben dem Inhaltsverzeichnis auch ein Abbildungs- und Tabellenverzeichnis mit (zusätzlich wenn gewünscht Index und Glossar). In LaTeX wird z.B. auf die Bilder automatisch referenziert. Im Dokument werden dafür Labels vergeben, die dann als Indexnummern oder eben nach eigener Vorgabe im Dokument erscheinen. Wie man das nun konkret einbaut sollte vor allem konsistent sein, d.h. es muss aus dem Text klar erkennbar sein, wo die entsprechenden Referenzen sind. Ob man das nun mit "vgl" oder "siehe Abbildung" usw im Text angibt, ist wohl eine persönliche Vorliebe. Ich empfinde ein getrenntes Inhalts-, Abbildungs- und Tabellenverzeichnis immer sehr hilfreich. Wobei man ggf nach Umfang auch Abbildungen und Tabellen unter einem Appendix ablegen kann und auf diesen dann referenziert
-
XSL Transformation ? Wikipedia XSLT ist nicht auf eine CSV anwendbar !
-
Was spricht dagegen auf Deine CSV das genannte Tool anzuwenden, die daraus resultierende XML mit XSLT in eine andere XML (passend für die Applikation) umzuwandeln und die XML Dateien mittels Schema zu validieren !?
-
In CSV nicht, da CSV keine Typen kennt. Ich würde nach der Konvertierung (obwohl ich auch die Konvertierung von CSV nach XML etwas skeptisch sehe), die XML prüfen, ob sie einem entsprechenden Schema genügt, damit kannst Du dann auch Datentypen und -strukturen validieren
-
Barcode Erkennung/Dokumentenverwaltung
flashpixx antwortete auf fm1987's Thema in Anwendungssoftware
ergänzend: Strichcode ? Wikipedia Barcode Lesegeräte werden meist zwischen Tastatur und Rechner gehangen, so dass sie sich wie Eingaben von der Tastatur verhalten. Das Problem eines gescannten Barcodes ist einmal die Scanauflösung und die Position des Codes innerhalb des Bildes. Zunächst einmal ist die Frage, welche Informationen Du in den Barcode unterbringen willst. Ich denke ein fertiges Tool, das aus gescannten Dateien die Codes sucht und automatisiert eine Aktion startet wirst Du kaum finden. Aber so etwas für die Anforderungen, die Du hier nicht näher nennst, selbst zu erstellen sollte kein Problem sein. -
env liefert alle Umgebungsvariablen. Ergänzend zu bigvic: env | grep -i shell
-
Du sollst ein Thema als Referat bearbeiten und nicht ein fertiges Referat kopieren. In dem Wikipedia Artikel sind Literaturangaben, die Du eigenständig erarbeiten kannst
-
Komplette Sicherung des Linux Systems mit SoftwareRaid, Programmempfehlungen?
flashpixx antwortete auf SchlimmerFinger's Thema in Linux
Irgendwie sehe ich da keine Schwierigkeit !? Egal um welches Software Raid es sich handelt, Du machst eine Sicherung aus dem System heraus (wie schon gesagt, das geht mit tar) und wenn Du die Sicherung zurück bringst, dann kopierst Du die Daten zurück auf das Software Raid. Du musst beim Restore nur darauf achten, dass die entsprechenden Kernelmodule korrekt geladen sind und das Software Raid richtig konfiguriert ist. Bei meinem Mirror funktioniert das vom DLT Band ohne Probleme. Band rein, über ein Minilinux booten (PXE) und dann einfach enttaren auf das gemountete Raid -
Mir scheint, dass sich die Diskussion nicht weiter entwickelt. Du hast auch bezüglich einer Datenbank folgendes Posting verfasst http://forum.fachinformatiker.de/basic/137710-textdatei-datenbank-datei.html Fang doch bitte einmal an Dir ein Konzept zu überlegen und nicht hier immer Bruchstücke zusammen zu setzen. Du hast Daten und diese solltest Du in eine sinnvolle Struktur bringen, dazu eignen sich Datenbanken. Erstelle eine Datenbank, wenn Du diese fertig hast und die Daten innerhalb der Datenbank liegen, dann kannst Du Dir Gedanken machen, wie Du sie nun in OpenOffice anbindest und wie das Ergebnis aussehen soll. Es ist denkbar schlecht von der Ausgabe zu den Daten zu kommen
-
Du willst ja, dass die Aktionen während einer gewissen Zeit nicht statt finden, d.h. Du darfst den Code im Listener nicht ausführen. Im Moment "friest" Du nur die Anwendung ein. D.h. ein Button wird geklickt, dann wird ein Timer gestartet, der eben eine gewisse Zeit läuft, während der Timer läuft darf der Code im Listener nicht ausgeführt werden (anders: ist der Timer aktiv, darf der Listener nichts machen).
-
Verwende bitte Code-Tags! @Topic: Das ist klar, Du "pausierst" Deine Anwendung, d.h. alle Aktionen werden auch pausiert und nicht "verworfen". Ich würde aber generell die Anwendung nicht anhalten, sondern nur die Aktionen der Buttons unterbinden, d.h. der Ansatz ist in den Listener der Buttons. Pausierende Anwendungen sind sehr "unschön in der Bedienung"
-
Hast Du einen Monitorswicth o.ä.? Ggf einmal den Monitor nur an einen Rechner anschließen und ggf das Kabel tauschen. Ich hatte das Problem einmal als der Switch defekt war und mit einem defekten Kabel
-
Du hast bereits exakt dieses Posting schon verfasst http://forum.fachinformatiker.de/skript-webserverprogrammierung/137780-checkbox-anhaken-javascript.html Ein Thema = Ein Thread !
-
wenn ich den Code richtig verstehe, dann müsste es dieser Algorithmus sein Sieb des Eratosthenes ? Wikipedia
-
Checkbox anhaken -> Javascript
flashpixx antwortete auf chillor's Thema in Skript- und Webserverprogrammierung
JavaScript ist kein Java => verschoben -
Im Großen und Ganzen musst Du den Server installieren, dazu dann passend den CGI Wrapper für den Server aktivieren, entsprechende HTMl Seiten erstellen und das Programm einbinden, so dass der Server es aufruft. Das Programm selbst muss die entsprechenden Parameter verarbeiten und das Ergebnis liefern. Da Deine Informationen recht wenig sind, ist eine präzise Hilfe eben nicht möglich. Liefere mehr Details...
-
Btrfs https://btrfs.wiki.kernel.org/index.php/Main_Page ist seit dem 32er enthalten. Die Stable wäre der 2.6.33.2 Alternativ wäre ja noch Ext2 Compression Extension | Get Ext2 Compression Extension at SourceForge.net Obwohl ich sowohl bei Resier4 wie auch Btrfs etwas Bedenken hätte, da sie noch beide in der Entwicklung sind und man natürlich dann immer das Problem mit der Datensicherheit hätte
-
Mein Fehler, ich habe nur in meinem Kernel gesehen, dass dort ReiserFS drin ist, aber nicht welche Version. Darf man fragen, warum Du unbedingt Reiser4 haben willst, da laut Reiser File System ? Wikipedia nur Version 3 komplett unterstützt wird
-
Ich schließe mich da auch an. Was soll das sein, das sind ein paar Stichworte. Außerdem bitte generell die Dokumente unkenntlich machen und diese als PDF einstellen, denn nicht jeder benutzt OpenOffice. Wenn ich das richtig sehe, dann sind es nur zwei Tage an denen Du gearbeitest (innerhalb der ODS Dateien sind Uhrzeiten angegeben - musste sie umwandeln, so dass evtl mir auch Infos verloren gegangen sind). Ich finde es für ein zweiwöchiges Praktikum viel zu dünn. Ich denke 8-10 Seiten mit vollständigen Text sollten schon drin sein
-
Kannst Du nicht den original Source von kernel.org laden und einfach diesen nehmen?
-
je nach Kammer kann es auch ausreichen, wenn Du einfach die Erklärung zum Gespräch in gedruckter Form mitbringst. Deine Arbeit ist ja vollständig, so dass der PA sie korrigieren kann. Bei mir hatte jemand die Erklärung komplett vergessen. In gedruckter Form beim Gespräch vorgelegt und damit war das dann okay Keine Panik dabei, einfach bei der Kammer anrufen und das klären. Davon geht die Welt und auch die Prüfung nicht unter P.S.: Manchmal hab ich den Eindruck, dass die Kammer Panik verbreiten.....
-
Wenn MX und A Record (man kann selbst schauen, ob diese korrekt sind) korrekt gesetzt sind, dann prüft der empfangene Mailserver durch eine entsprechende SMTP Verbindung nach, ob zu der Domain auch der passende Server existiert und antwortet. Da Du hier keine Konfigurationsdetails nennst, würde ich behaupten, dass Dein Mailserver antwortet, aber nicht die passende Domain meldet. Wie schon mehrfach gesagt, Du kannst das ganze sinnvoll über virtuelle Domains lösen, so dass Du einen MTA hast, der den Mailverkehr unterschiedlicher Domains regelt (gleiches gilt für den Webserver). Du musst Dich nur mit der Konfiguration des Systems auseinander setzen und eben nicht das ganze per Oberfläche machen. Die Konfiguration bei Sendmail nennt sich "Virtual Hosting", bei Postfix "Virtual Domain". Gerade die Konfiguration eines MTA sollte so sein, dass kein offenes Relay produziert wird, landet der Server einmal auf entsprechenden Blacklists, dann ist es schwer seinen Mailverkehr darüber zu regeln. Einen MTA, der Meinung bin ich, sollte man immer von Hand per Konsole konfigurieren, damit man weiß was man macht.
-
Spamklassifizierung ist etwas, dass der Administrator des empfangenden Mailservers einstellt bzw. auch durch den Benutzer festgelegt werden kann.
-
Schau in den Header der Mail rein