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flashpixx

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Alle Inhalte von flashpixx

  1. Wenn Du PHP einsetzt kannst Du jede beliebige Variablen serialisieren, so dass Du einen String bekommst, den Du in einem Stringfeld der Datenbank abspeichern kannst. Die meisten Programmiersprachen unterstützen auch Serialisation von Objekten (unter C++ würde ich die Boost dafür verwenden). Sofern das Datenbankfeld groß genug ist kannst Du dann den String wieder in die passende Datenstruktur umwandeln. Rein vom Designkonzept wäre das ganze über entsprechende Schlüsselbeziehungen und Tabellen zu realisieren.
  2. Welche? Die Header oder die Libs? Die Libs typischerweise unter /lib oder /lib64 bzw /lib32 die Header unter /usr/lib32 oder /usr/lib64 ..../<gcc-profile>/include für den Kernel unter /usr/src/<kernel source>/include Warum willst Du das wissen, wenn Du selbst includierst werden die entsprechenden Verzeichnisse automatisch nach den passenden Headerdateien durchsucht und sofern sie installiert sind, kannst Du kompilieren. Der Linker durchsucht auch die unter /etc/ld.so.conf gelisteten Verzeichnisse nach den Libs, so dass man diese nur über das I-Flag des GCC angeben muss
  3. @musti: Es ist einfach, nur muss man eben das Problem erkennen und dann das Problem in einzelne Schritte zerlegen, die man in Befehle eingeben kann. Du kannst nicht erwarten, dass der Computer für Dich ein Problem löst, wenn Du es ihm nicht beibringen kannst. Anhand Deines Beispiel: Der Computer soll Zahlen berechnen, Du musst ihm also sagen, wie er rechnen soll. Woher er die Daten bekommt und was er bei Fehlern machen soll. Typisch ist EVA (Eingabe Verarbeitung Ausgabe), d.h. Daten einlesen + prüfen, Verarbeiten und Ausgeben. Egal wie komplex man heute arbeiten kann, letztendlich ist es immer noch dieses Prinzip. Es ist immer für den Anfänger das Programm / Problem auf einem Zettel auf zu schreiben. Du könntest ja Deinen Rechner einmal dahin erweitern, dass er mit Brüchen rechnen kann also z.B. 1/2 + 1/4 und dann auch 3/4 ausgibt.
  4. Das ist vom konkreten Studiengang und FH abhängig. Ich würde sagen tendenziell mehr als an der Uni, da Praxis. Info-Studium an der Uni wäre Programmieren in Informatik (meist 2 Semester), Programmierkurs (1 Semester), Praktikum (1 Semester), Abschlussarbeiten (1-2 Semester) und ggf 1-3 andere Veranstaltungen Informatik ohne Programmieren gibt es nicht. Du kannst es halt nur etwas "weniger" machen, wenn Du z.B. in die theoretische Informatik / Mathematik wechselst
  5. Das hört sich für mich so an, als wäre eben ein Studium nicht das richtige für Dich, obwohl ich sagen muss, dass ein FH Studium deutlich mehr Praxisanteil hat (im Gegensatz zur Uni). Aber Informatik ohne Mathe oder nur "rechnen können" wirst Du kaum finden. Was evtl als Alternative eine Möglichkeit wäre eher in die Richtung eines Ing-Studiengangs zu gehen z.B. Informationstechnik, wobei Du dann dort Fächer wie Elektrotechnik, Maschinenbau usw finden wirst. Gerade E-Technik ist auch recht theoretisch
  6. Um welche Art der Arbeit geht es hier überhaupt? Abschlussprojekt einer Ausbildung zum ITSK? Bachelor oder Masterarbeit im Bereich WiInf? Diplom oder Studienarbeit WiInf? Um was geht es hier? Soll dies auf die konkrete Sprache bezogen sein? Was heißt "internetbasiert"? Was heißt "Anbindung an Joomla"? Joomla ist ein CMS, das in PHP geschrieben wurde und auf mySQL Basis arbeitet. Somit wäre die konkrete Spache PHP schon vorgegeben. Was heißt "OS-Markt"? OS ist die Abkürzung "Operating System", was haben Betriebssysteme mit Joomla zu tun? Was haben Java und PHP mit Betriebssystemen zu tun? Weder in PHP noch in JAVA ist die Entwicklung eines Betriebssystems möglich.
  7. Ich habe bei dieser Aussage nicht den Eindruck, dass Dir bekannt bekannt ist, dass Du den Unterschied zwischen IP, Webserver und Mailserver kennst.
  8. Eine Domain ist noch kein funktionierender Server. Wovon reden wir hier, von einem Webserver oder von einem Mailserver? Mach Dich vertraut mit Nameserver und die Verwaltung der MX Records. Wie Lupo schon sagte, mach DIch vertraut mit virtuellen Hosts Deines Webservers. Wenn Du das sicher beherrschst, können wir weiter sehen. Und nein. ich werde hier eine Step-by-Step-Anleitung posten, wie man das einrichtet edit: Zu Deiner Sache "man soll nicht sehen welche Domains gehostet sind", sofern ein korrekter (!) MX Record eingetragen ist, kann ich IP und Domain zuordnen und ja das soll auch so sein, denn alles andere kann man als Spam klassifizieren.
  9. Wenn ich das lese, bitte ich Dich, lass den Server von jemanden betreuen, der Ahnung davon hat. Ich kann bei solchen Vorstellungen nur die Hände über dem Kopf zusammen schlagen. Wenn Du noch nicht einmal weißt, welche Pakete auf Deinem System installiert sind und dazu auch Deine Konfiguration nicht kennst und alles per Klick machen willst, kann hier der Rat nur sein, lass es bleiben. edit: Zu Deiner IP Frage: Ich betreibe einen Server mit einer IP und 4 Domains sowohl HTTP, HTTPS und Mailserver. Die Einträge im Nameserver und in den Diensten müssen natürlich korrekt sein
  10. Wie bindet man mehrere IPs auf Interface? Ich gehe davon aus, dass Du ein physikalisches und mehrere virtuelle Interfaces hast. Man kann in den Sendmail Dämon Options einen Parameter addr übergeben, womit man sendmail an eine IP binden kann (anderer Port ist auch möglich). Wobei Du aber dann entsprechend korrekt sämtliche Konfigs für jede Sendmail-Instanz erstellen musst. Ich würde Dir eher zu Postfix mit virtuellen Domains (oder Exim) raten. Bei Postfix hast Du eine Instanz an mehreren Interfaces, die auf mehrere Domains reagiert. Ich hoste damit 4 Domains über eine IP. korrekte Trennung der virtuellen User usw.
  11. Gerade hier wären genetische Algorithmen durchaus eine Überlegung wert. Was sollen denn diese Diagramme aussagen? Im Moment klingt das für mich in etwa so, dass Du eben in dem Diagramm darstellst, was passiert, wenn ein Sensorwert in einem bestimmten Bereich ist und darauf der passende Aktor ausgelöst wird. Das wäre ein ganz klassisches "Classifier System" (vgl Holland 1971), der ein typischer genetischer Algorithmus ist. Wobei das System eben immer eine Bewertung der Aktion erhält und somit letztendlich sich die optimale Steuerung einpendelt
  12. Nein, weil Du Fehler nicht behandelst. Du bist in der obersten Logik-Schicht so dass _Du_ auch die Fehler behandeln solltest
  13. Bei chinesischen Größen sollte man auf die Unicode-Codierung achten :floet:
  14. Ich will hier einfach mal frech in den Raum werfen, brauchst Du das überhaupt? Du kennst die Sensorwerte und Du kennst den Ausgabebereich Deiner Daten (z.B. Kühlschrank: Er soll immer 7 Grad haben und Du hast nun mehrere Sensoren die die Temperatur messen + mehrere Aktoren die kühlen). Im Grund kann so etwas automatisch, d.h. ohne Benutzereingabe geregelt werden (Stichwort: Fuzzy-Regler / genetische Algos)
  15. Mach doch einfach nen eigenen Punkt in Deiner Doku unter der IST Analyse in der Du die Abweichung schilderst. An sich kann man da nur sagen "that's life"
  16. Wenn das Vorgabe war, dann würde das in den Antrag gehören. Generell sollte man aber im Gespräch, eben wie schon gesagt, über den Tellerrand blicken können.
  17. Für die Informatik braucht man ein gutes Mathematik Verständnis. Die Informatik als Wissenschaft ist auf der Basis der Mathematik entstanden, so dass gerade in den Grundveranstaltungen viel Mathe gelehrt wird. Z.B. wählt man den Schwerpunkt Computergraphik, dann wird man sehr viel mit Vektoroperationen zu tun haben. Im Bereich der Wirtschaft, hier z.B. Logistik hätte man viel mit Graphentheorie und Heuristiken zur Optimierung zu tun.
  18. Naja aber irgendwie müssen die Mitarbeiter mit der Datenbank kommunizieren und bei Deiner Idee ist ein massiver Punkt die Konsistenz der Datensätzen. Wenn Du die Daten exportierst, jemand anderes die Daten ändert und danach die Daten wieder importiert werden, ist nicht definiert wie nun der Datenstand nach dem Import aussehen muss. Sicher, aber ohne hier Details zu kennen, kann man sicher keinen sinnvollen Ratschlag nennen.
  19. Ja das ist möglich, sofern das DBMS, das Du nicht nennst, dies unterstützt. Der Sinn ist aber von Deinem Vorhaben nicht im geringsten Erkennbar, denn man kann mit SQL jeden Datensatz auch direkt ändern
  20. Schau Dir bitte den Wikipedia Artikel an Graph (Graphentheorie) ? Wikipedia Dort sind Beispiele !
  21. Ich würde sagen, dass alles falsch ist, denn alle Bilder sind ungerichtete Graphen, so dass schon mal diese nach der Aufgabenstellung falsch sind. Inwieweit jetzt die Lösung, d.h. der ermittelte Weg im Graph falsch ist, müsste ich selbst ausrechnen. Zur Darstellung: Word ist für die Graphdarstellung nicht die beste Wahl. Du solltest Graphviz oder LaTeX mit TikZ and PGF examples verwenden
  22. Wenn Deine Skizze das Bild zur Aufgabenstellung sein soll, ja. In einem gerichteten Graphen sind eben die Richtung vorgegeben wie die Wege "gelaufen" werden. Warum schaust Du Dir nicht an, wie erst einmal un-/gerichtete Graphen aussehen? Graph (Graphentheorie) ? Wikipedia Wenn die Skizze die Darstellung der Aufgabenstellung sein soll, dann nicht. Vor allem stimmt dann nicht zwingend die Lösung, wenn Du es einmal per gerichteten und einmal per ungerichteten Graphen auswertest. Natürlich in jedem Navi ist dieser Algorithmus implementiert und Straßen sind bekanntlich gerichtete Kanten.
  23. Du beziehst Dich doch auf eine Aufgabe in der es lautet: darum sollte die Skizze auch ein gerichteter Graph sein. Außerdem sind die Definitionen für gerichtete bzw ungerichtete Graphen etwas unterschiedlich
  24. kann man doch wunderbar nach Definition zeigen Zusammenhang von Graphen ? Wikipedia Du hast einen gerichteten Graphen, somit: Wenn nein, was sind dann die Zusammenhangskomponenten? Dann muss Du auch erklären, was Du nicht verstehst. Gerade der Wikiartikel ist extrem schön verständlich. Schau Dir die Definitionen an, gehe sie Wort für Wort durch und mache Dir an Deinem Beispiel klar was die Definition hast. Da Du aber immer von einem gerichteten Graphen sprichst, das Bild aber einen ungerichteten Graphen zeigt, ist eine Erklärung nicht so möglich. Das Bild trifft doch direkt die Definition: Egal welche Knoten v und w ich nehme, ich finde immer einen ungerichteten Weg zwischen diesen. Das ganze jetzt formal zu beweisen ist natürlich etwas anspruchsvoller. Anschaulich gesprochen bedeutet die Definition, dass Du von jedem Knoten zu jedem anderen Knoten kommst (bei gerichteten Graphen muss das nicht immer so sein)

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