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Dann ist eine HashMap das richtigt HashMap (Java 2 Platform SE v1.4.2) ein assoziatives Array in Java ist eben genau die HashMap bzw eine entsprechende Collection

Sei doch einfach faul Jedes Objekt in Java bekommt die Methode "toString()" von "Object" vererbt, wenn man die nicht selbst implementiert, dann liefert sie einen eindeutiger Hash der das Objekt indentifiziert.

Mein Tipp wäre das Schreiben persönlich vorbei zu bringen. Muss man ja nur abgeben. Das ist normal, meistens ist das recht entspannt und man kann/darf jedes Semester schreiben Im Studium ist es nicht die Kunst möglichst viel in kurzer Zeit zu schaffen, sondern auf eine längere Zeit anständig zu arbeiten und wenn man mal eben etwas nicht schreibst oder durch fällt, davon geht die Welt nicht unter und man kann es ja noch einmal machen. Wichtig ist, gesund werden, damit man auch wieder Spaß am Studium hat und dann mit Ruhe an die Probleme heran gehen. Stress und Panik helfen im Studium nicht weiter. Gut Besserung unbekannterweise

bitte bitte und ich find's gut, dass Du die Lösung selbst gefunden hast

Vielleicht mal als kleines Bsp: Wenn ich z.B. 2 Firmenstandorte habe und will diese vernetzen, dann würde ich zu einem Kaufmann gehen und sagen "mach mal nen Angebot". Oder wenn ich in mein Netz nen neuen Server installieren z.B. um gaaaanz tolle FEM Simulation zu machen, dann würde ich auch zu Dir kommen. Meine Erwartung wäre die, dass Du mir eben ein paar Angebote machst und mir eine Pro und Contra Liste gibst zu jedem Angebot. Du dann evtl nen Techniker beauftragst, der mir das dann alles korrekt installiert. Du bist halt so ein "Mittelding", der zwischen dem Kunden und dem Techi steht. Ich als Kunde will mich nicht damit befassen ob da nun ein Intel oder AMD CPU drin ist usw. als Kunde will ich, dass es den Anforderungen entspricht, die ich vorgebe. Nein, das nicht. Also die Details eines VPN musst Du nicht nennen können. Du musst halt einen "Überblick" über die Technik haben, also z.B. was ist aktuell State-of-the-Art. Sprich wie kannst Du dem Kunden eben möglichst gerecht werden und das zu einem guten Preis. Alles was dann konkret installiert werden muss, das gibst Du an den FISI/FIAE ab und machst vorher ein Pflichtenhelft, was er alles zu tun hat. Mal am Bsp: Ich will nun eben die FEM Simulation machen (damit Du weißt was das ist Finite-Elemente-Methode ? Wikipedia). Das Problem bei so etwas ist konkret, man braucht einmal sehr viel RAM und sehr viel CPU Power, d.h. hier müsstest Du dann überlegen, ob man einen einzelnen Desktoprechner oder eben einen Cluster dem Kunden ins Haus stellt. Wie man nun den Cluster konkret vernetzt usw. gibst Du an den FISI ab, der wiederum Dir einen Input gibt was er ggf noch Hardware braucht. Man würde hier z.B. kein Standard-Gigabit-Netzwerk verwenden, sondern Infiniband ( InfiniBand ? Wikipedia ). D.h. Du musst dann eben schauen, ob es eben besser ist, wenn Du die Komponenten einzeln zusammen stellst oder ggf fertige Systeme besorgst usw. Z.B. werden von Dell fertige Serversysteme dafür angeboten oder eben Du würdest die einzelnen Hardwarekomponenten besorgen und z.B. durch einen FISI oder ITSE zusammenbauen und anschließen lassen. Wenn dann alles fertig beim Kunden installierst ist, gehst Du hin und nimmst es ab, d.h. Du kontrollierst was Deine Kollegen gemacht haben. Ja, aber das wird schon, immer mal ruhig dran gehen. Das wird Dir konkret keiner Sagen können, weil wir, das was Du konkret machst, nicht sehen. Ein Tipp: Was hast Du alles gemacht, um Dein Projekt durchzuführen, also welche Entscheidungen und vor allem warum hast Du sie so getroffen. Was ist z.B. zu beachten (hab ich oben genannt), wenn Du eben Teile "extern" vergeben hast. Du musst koordinieren und dann auch dem Kunden belegen, was Du gemacht hast. Du musst also irgendwo schon verstehen was andere Dienstleister machen, musst die Details nicht wissen, sondern nur bewerten können, ob das richtig war was sie gemacht haben. Auf der anderen Seite musst Du eben anhand des Kundenwunsches das Problem angehen und ggf auch verständlich für den Kunden formulieren, so dass der später damit zufrieden ist. Noch eine Anmerkung Du weißt, dass Du bei der Abgabe der Doku eine Erklärung unterschreiben musst, in der Du sagst, dass Du das Projekt alleine und ohne Hilfe durchgeführt hast? Es ist schon okay, wenn Du als Kaufmann Dinge wie einen Serverinstallieren eben an andere Kollegen abgibst, aber wenn Du das Projekt nicht selbst durchgeführt hast, dann gilt das als "Täuschungsversuch" und damit fällst Du durch. Und der PA merkt schnell im Fachgespräch ob jemand sich selbst Gedanken gemacht hat oder eben nur kopiert hat.

Nimm mal Dein Statement und führe es per Hand z.B. via phpmyadmin auf der Datenbank auf und überlege Dir welche Datentypen in Quotes gesetzt werden und welche nicht

Inwieweit hilft diese Information weiter? Mit einer leeren Tabellen und Variablennamen kann man nicht viel anfangen.

Ersteinmal ist es sehr gefährlich direkt die Post-Variable an eine Query zu übergeben (SQL-Injection). Zum Problem: Wenn kein Fehler auftritt ist das Statement syntaktisch korrekt, so dass der Fehler bei Dir in der Semantik sein muss, die aber hier niemand beurteilen kann, da keiner hier Deine Datenbank und Deine Anwendung vorliegen hat. Ich würde darauf tippen, dass die Condition nicht korrekt ist und somit eben auf keinen Datensatz zugreift

Hier noch eine Ergänzung: Man kann eine Prüfung immer pro Prüfungszeitraum nicht einmal ablegen, d.h. Du musst schauen, in welchem Prüfungszeitraum die Klausur liegt. Je nach Studiengang kann man auch innerhalb eines Semesters eine Prüfung machen, ist bei Diplomstudiengängen oft so, d.h. man macht mit dem Prof einen Termin und macht die Prüfung mündlich. Bei Master und Bachelor Studiengängen ist man meist an die Klausur gebunden. Natürlich besteht schon die Möglichkeit auch des Reglements eine Prüfung abzulegen, dies muss man aber meist beantragen und man hat nicht die Garantie, dass dies möglich ist. Gerade bei Bsc und MA wird dieses recht streng gehalten. Ich sehe aber nicht das Problem die Prüfung aufgrund eines Attest abzusagen, der Versuch bleibt dadurch (sofern fristgerecht eingereicht wurde) bestehen und die Prüfung dann in ein oder zwei Semester noch einmal anzutreten

Genau, da kann ich mich nur anschließen. Die meisten DBMS unterstützen ein Schlüsselwort "between" mit dem man so etwas prüfen kann. D.h. man prüft bevor man den neuen Datensatz fügt, ob eben schon einer existiert. Ich rate ganz dringen hier, diese Prüfung mittels Trigger zu lösen, damit der Datenstamm konsistent bleibt. Eine Prüfung innerhalb der Anwendungslogik ist nicht sinnvoll.

Das ist ohne weitere Infos schwer zu sagen. Als Kaufmann muss man z.B. nicht die Konfiguration eines Routers vornehmen, aber je nach Anforderungen des Auftrages musst Du schon wissen, was Du konkret benutzt und auch eben ein paar Kenntnisse vorweisen. Das ist richtig, Du kannst nicht sagen "hat der Techniker gemacht", vielleicht hätte es eine bessere Alternative gegeben. Ich denke, dass das die Mindestanforderungen sind Ist es sinnvoll so einen Plan einzusetzen? Nur weil so ein Plan hübsch aussieht und ein paar Seiten füllt, sollte er nicht verwendet werden, wenn er keinen fachlichen Wert hat. Das nützt Dir gar nichts, denn der PA merkt anhand der Doku wo Schwächen sind und die werden dann im Gespräch gefragt werden. Du wirst nicht drum herum kommen Dir das Wissen für die Prüfung anzueigenen. Inwieweit das zum bestehen bzw nicht bestehen führt kann man hier nicht pauschal sagen, dafür wäre Antrag + Doku notwendig, aber selbst dann ist es immer Sache der jeweiligen Kammer

Also Du musst Dir die DPO = Diplomprüfungsordnung bzw die PO = Prüfungsordnung für den Studiengang Deines Sohnes raus suchen, dort steht verbindlich wie bei Versäumnissen zu verfahren ist (andernfalls im Prüfungsamt anrufen). Im Normalfall meldet sich der Student zu einer Prüfung / Klausur an, wenn er aus Krankheitsgründen nicht erscheint, gilt die Prüfung als "nicht bestanden", so lange er nicht innerhalb einer Frist, meist 5 Werktage, ein Ärztliches Attest beim Prüfungsamt vorlegt. Legt er das vor, gilt die Prüfung / Klausur als "nicht geschrieben", aber einen Nachholtermin gibt es für einen einzelnen Studenten meist nicht, d.h. man muss eben bis zum nächsten Termin warten. Achtung: Dieses Vorgehen gilt meist für Prüfungsleistungen und nicht für Scheinleistungen, erscheint man zu einer Klausur nicht, die eine Scheinleistung ist, dann ist das eben "persönliches Pech" und man muss es noch einmal machen. Die Vorlage des Attest ist dabei eigentlich nicht üblich. Aber verbindlich kann Dir da eben nur die Prüfungsordnung des jeweiligen Studiengangs Aufschluss geben bzw. das Prüfungsamt.

Genau deshalb sollst Du die Code-Tag verwenden !!

Probier einfach mal einen Connect per telnet, um zu schau, ob überhaupt eine Vebindung aufgebaut wird oder benutze mal ein fertiges Tool. Ich würde DebVisualizer einsetzen, da dieser auch auf Java basiert und JDBC verwendet. Hast Du auch den richtigen JDBC Treiber genommen?

Wie ist der Server konfiguriert? Erlaubt dieser Verbindungen von außen?

Finde ich etwas dünn als Begründung, wenn es Dein Traum ist Das kannst Du nicht so sagen, weder die Sicherheit auf einen Arbeitsplatz noch auf Weiterbildungen hast Du bei dieser Ausbildung sicher. Aus meiner ehemaligen Berufsschulklasse (~24) waren meines Wissen 3 oder 4 mit erweiterten Haupt- und Realabschluss, ansonsten Fachabitur, Abitur und Studenten von FH und Uni. Ich würde Dir wirklich raten den Realabschluss gut zu beenden und dann ca 1 Jahr für Praktika im IT Bereich einzuplanen und während des Praktikums Dich um zu hören, ob Du evtl in eine Ausbildung hinein rutschen kannst. Ich sehe halt einfach das Problem, dass die meisten Arbeitgeber eben etwas mehr erwarten.

Ich sehe dabei nichts Besonderes, denn heute setzt man den Umgang mit Windows voraus. Als angehender FISI spielt es nicht zwingend die Rolle, dass man die aktuellste GraKa kennt oder das aller neuste Windows System. Bei einem FISI liegen die Schwerpunkte viel tiefer Dann wäre eine typische Frage, auf die Du Dich vorbereiten kannst, warum gerade der FISI und was Du Dir selbst von der Ausbildung versprichst. Wenn Du eine Ausbildungsstelle willst, dann musst Du eben schauen wie Du das organisiert bekommst. Das liegt einzig an Deinem Engagement.

Genau das meine ich. Wenn Du Fachbegriffe verwendest, dann müssen diese korrekt sein. Natürlich kann ich mir das denken, was Du meinst, aber es macht nun mal einen schlechten Eindruck. In einer Bewerbung wäre das ein definitives k.o. Was versprichst Du Dir von dieser Aussage in Deinem Lebenslauf? Sprich was soll der zukünftige Arbeitgeber mit dieser Information anfangen? Auch hier, würdest Du das in einer Bewerbung schreiben, dann ist das definitiv ein Minuspunkt, denn für mich heißt das, dass Du eben nicht exakt warst. Wenn Du Windows 8 schreibst und meinst 7. Zum Inhalt: Was versprichst Du Dir von dieser Information? Auch wie schon die Vorposter geschrieben haben: Arbeite zuerst an Deiner Orthographie, das wäre zunächst der wichtigste Punkt. Dann wäre auch zu klären in welchen Ausbildungsberuf Du willst, es gibt mehrere Möglichkeiten. Ich sehe im Moment real wenig Chancen direkt einen Ausbildungsplatz zu bekommen und ich würde auch dazu raten erst einmal ein Praktikum zu machen, d.h. suche Dir einen Praktikumsplatz der sich mit Deinem Ausbildungsberuf möglichst deckt. Auch eine Bewerbung für ein Praktikum sollte dem entsprechend formuliert sein

MYPHP gibt es nicht. Entweder meinst Du mySQL, das ist das DBMS und dafür gibt es ein Tool, das als Weboberfläche zur Verwaltung dient und das nennt sich phpMyAdmin. Wenn Du eben bestimmte Begriffe verwendest, dann müssen diese auch fachlich korrekt sein. Aber kannst Du auch mySQL ohne Oberfläche administrieren oder wenn ich sagen würde "installiere eine mySQL Datenbank + eine Administrationsoberfläche"? Dann hast Du auch keine Grundkenntnisse. Unter Grundkenntnissen würde ich voraussetzen, dass Du einfache Problemstellungen prozedural lösen kannst z.B. sortieren von Daten o.ä. so dass die Basisstrukturen wie Bedingungen, Schleifen, Datentypen sicher sitzen Auch das sind keine Grundkenntnisse. Bei Grundkenntnissen würde ich verstehen, dass Du ein Linux installieren kannst und Software sicher installieren und konfigurieren kannst, sprich Du kannst den Paketmanager der Distribution nutzen und z.B. ein Netzwerkinterface konfigurieren. Windows 8, soweit mir bekannt ist, ist noch keine Beta dafür erschienen (ich lasse mich aber gerne korrigieren). Das ist kein objektiver Vergleich, wenn ich überlege ist ein Chirurg auch schlechter als der KFZ-Lehrling beim Zusammenbau eines Autos. Es ist sicher nicht verkehrt Interesse und Fleiß entsprechend zu zeigen, aber gerade, bei dem Begriff "Grundkenntnisse" stellt sich eine gewisse Anforderung an denjenigen ein. Als Beispiel würde ich, wenn Du mir eben Grundkenntnisse in einer Programmiersprache angibst, einfach mal sagen, schreib mir ein Programm in dieser Sprache, dass mir ein paar Zahlen oder Wörter korrekt sortiert. Überlege Dir, ob Du eine solche Problemstellung ohne Hilfe, wenn z.B. der Ausbilder neben Dir steht, alleine hin bekommst und welchen Eindruck es hinterlässt, wenn Du es nicht schaffst oder ständig Fragen stellen musst. Um das Beispiel für das Linux zu erweitern: Hier würde ich Dir ein Gentoo geben, da dies eben nicht direkt eine GUI besitzt und erst einmal etwas Gewöhnungsbedürftig ist. Jemand der Linux gut beherrscht findet sich dort ein, jedenfalls soweit, dass er das System installiert bekommt.

Mach Dir wirklich nicht so den Kopf, so lange das inhaltlich rund ist, wird das schon was

Das Backup gehört schon auf externe Medien. Und für 150 Euro sehe ich alleine schon bei der Hardware recht schwarz. Ein anständiges DLT Laufwerk im GByte Bereich sind schon mehr als 150 Euro. Ein Backup besteht nicht nur aus einem Stück Software, sondern aus einem Konzept und eben auch Hardware. Und ein Backup auf ein NAS ist letztendlich kein Backup, was ist wenn das NAS ausfällt

Womit genau?

Sollte er, aber das ist abhängig von der Konfiguration. Aber zu Fragen dern Config musst Du bei Deinem Hoster nachfragen

Verstehe ich das richtig, dass Du die Mails, die an die Catch-All Adresse gehen weiter verteilen willst? Catch all heißt ja, dass der Mailserver jede Mail, bei der er keinen Eintrag für einen User findet in diese Mailbox wirft. Wenn er aber einen User findet, stellt er die Mail dem User zu. Der Mailserver wirft dafür die Mail in die lokale Mailbox und das war es dann, dann ist seine Arbeit beendet. Ich verstehe nicht, was Du konkret machen willst

Ich denke eher Du suchst jemanden, der Dir das ganze fertig programmiert. Was nützt es Dir, wenn Dir jemand die Aufgabenstellung macht, dabei lernst Du rein gar nichts