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flashpixx

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Alle Inhalte von flashpixx

  1. nein, es wird erstellt. Kannst Du selbst mal machen, schau dir einfach mal nur das entpacke Verzeichnis an, da wird nur das "configure" Script drin sein. Wenn dann das "configure" durchgelaufen hast, wird eine Datei "Makefile" in dem Source-Verzeichnis liegen. Wenn Du dann "make" machst, dann öffnet das make-Programm das "Makefile" und führt dort das Target "all" aus. Wenn Du dann "make install" aufrufst, wird in dem Makefile das Target "install" aus Das "configure" überprüft ob alle Headerfile und notwendiger Kompileroptionen verfügbar sind, d.h. wenn das ohne Fehler durchgelaufen ist, sollte alles notwendige zum Kompilieren vorhanden sein
  2. Das besagt, dass kein "Makefile" vorliegt. Du musst zuerst das configure-Script ausführen, dieses erstellt das Makefile. [edit] Poppler lässt auf meinem Linux ohne Probleme kompilieren
  3. Bei den Fehlern lässt sich überhaupt kein Executable erstellen. Quellcode Dateien sollte sicherlich nicht das Executable-Flag bekommen. Die Fehlermeldungen sagen Dir, was nicht korrekt ist. Grob gesagt sind Deine Variablen nicht richtig deklariert und initialisiert, sowie andere diverse syntaktische Fehler innerhalb des Codes.
  4. Die Meldung besagt, dass der g++ Deine cpp-Datei nicht findet und direkt nichts mit C++ zu tun.
  5. ich grinse etwas :floet: So sollte es sein Ich muss hier etwas passen, da ich lange nicht mehr damit gearbeitet habe und ich meine Codes nicht finde. Ich meine mich aber erinnern zu können, dass das automatisch gemacht wird und man z.B. zusätzlich sagen kann, das z.B. abgelaufene Zertifikate trotzdem okay sind usw. Auf die schnelle hab ich das noch gefunden: Java HTTPS Client Issues Open Sourcery Im Grunde her ja. Du baust die Verbindung auf, holst das Zertifikat und prüfst es. Browser melden ja z.B. dass sie das Zertifikat bei fehlender CA nicht prüfen können und man kann als User entscheiden, ob man trotzdem weiter machen will.
  6. einfach eingeben !? make ? Wikipedia
  7. Ich würde dir zu einer Stored Procedure raten, die einmal den Select ausführt und eben monatsweise die Daten verarbeitet. Über eine Schleife summierst Du dann auf, wobei Du entweder alle Daten summierst oder eben vorher abbrichst, wenn Du das Maximum überschritten hast begin(pbenutzer=%1, monat=%2) select into temp benutzer, iif(stunden > 2, 2, stunden) as stunden from tabelle where benutzer=pbenutzer; count = 0; foreach temp into rec count += rec.stunden; if count > 2*monat count = 2*monat; break; end endfor return count; end;
  8. Fehlermeldung bitte Posten. Die main-Funktion ist nicht korrekt deklariert und zusätzlich gehört der Code einer Funktion innerhalb geschweifter Klammern
  9. starte das CLI von Cygwin Galileo Computing :: Linux – 2.3 Bewegen in der Shell
  10. Bitte DBMS nennen Ich denke es müsste im Grunde so lauten (jedenfalls mal im Pseudo): select benutzer, sum(select benutzer, iif(stunden >2, 2, stunden) from tabelle) from tablle group by benutzer
  11. Ich denke schon, denn das Zertifikat ist ja dafür gedacht die Quelle zu validieren. Nehmen wir mal an, dass Du einfach das Zertifikat ausliest und immer Deinem Schlüsselbund hinzufügen würdest. Wenn nun jemand den Server kompromitiert und dort ein eigenes Zertifikat installiert, dann würdest Du es in Dein Schlüsselbund hinzufügen, ohne dass Du merkst, dass etwas nicht stimmt. Im Grunde bieten Dir Zertifikate eben die Sicherheit, dass Du weißt mit wem Du kommunizierst. Wenn das Zertifikat eben nur 1 Jahr Gültigkeit hat, dann wird der Aussteller seinen Grund haben, das so zu machen. Aber im Grunde ist das für die Kommunikation irrelevant, denn Du brauchst nicht das Zertifikat des Servers, sondern nur das der CA. Über die PKI ergibt sich dann logischerweise die Sicherheit des einzelnen Zertifikates. Irgendeine Instanz signiert das Zertifikat und man kann nun anhand des Zertifikates prüfen, welche Instanz (CA) das war. Das Zertifikat der CA musst Du dann besitzen. Überlege einmal Du müsstest alle Zertifikate besitzen die z.B. VeriSign ausgestellt hat. Die Zertifikate die VeriSign signiert verweisen eben auf das CA Zertifikat von VeriSign, d.h. der Browser bekommt ein VeriSign signiertes Zertifikat vorgelegt und hat in seinem Schlüsselbund das VeriSign-Zertifikat. Nun kann er überprüfen ob das ihm vorgelegte Zertifikat eben anhand der Signatur und seinem hinterlegten VeriSign Zertifikat korrekt ist
  12. flashpixx

    Textfeldübergabe

    Dein Code ist schwer zu lesen. Du musst Die Daten aus dem Unterfenster auch an Dein Frameobjekt zurück liefern. Die gepostete Klasse enthält keine Getter-Methoden bzw lässt keine Rückschlüsse darauf zu, wie die Daten an das aufrufende Objekt übergeben werden
  13. Das kann Dir niemand beantworten, da Deine Beschreibungen nicht präzise sind. Man kann mit Makros eine Menge machen: Man kann alle Daten manuell verarbeiten, nur dafür musst Du mehr Informationen liefern
  14. Du scheinst nicht zu verstehen, worum es geht. Es geht nicht darum, was Du gesagt bekommst, sondern das was Du konkret an Daten/-strukturen vorliegen hast. Niemand sieht was Du auf dem Rechner hast oder womit Du arbeitest Kann ja alles sein, nur woher soll das System wissen, welche Daten es zu lesen hat? Wenn man eine Datenbank hat, dann kann man das über den entsprechenden Schlüssel referenzieren, so dass dann das Makro ein SQL Select an die Datenbank sendet und die Daten in das Dokument einfügt. Wenn Du Textdateien hast, dann wird das nicht so funktionieren.
  15. Wie schon gesagt, Textdateien sind keine Datenbank. Wenn Du eine Datenbank hast, solltest Du deren Struktur posten. Makros sind so etwas wie "Funktionen" in einer Programmiersprache. Erklär einmal bitte wofür Du die überhaupt brauchst !? Wenn Du eine Datenbank hast, kannst Du einzelne Datensätze über den Schlüssel auswählen und über die definierten Felder in das Dokument einfügen. Das geht z.B. bei XPath bei XML Daten auch. Bei Textdateien kann man zeilen- und spaltenweise durchlaufen und die Informationen lesen und verarbeiten. Der Link von mir ist genau dieses Vorgehen: Du hast eine Datenquelle und fügst die Informationen der Quelle in Dein Dokument ein. Woher die Daten kommen, ist für das Dokument völlig egal, denn es greift auf die konfigurierte Datenquelle zurück
  16. So wie ich das sehe, das hat mit Datenbanken gar nichts zu tun. Wo hast Du eine "Datenbank", Du hast Textdateien und das sind keine Datenbank. Wenn ich das richtig verstehe, dann willst Du eine Art Serienbrieffunktion, wobei die Inhalt aus den Textdateien gelesen werden. Wobei hier eine Anleitung auf der OO Seite existiert Erstellen von Formbriefen, Adressetiketten und Briefumschlägen ohne Serienbrief-Assistenten - OpenOffice.org Wiki [edit] Die ODS ist eine Verbindungsdatei zwischen Deiner Datenquelle und dem Dokument. Bleibt letztendlich gleich und hat nach meiner Auffassung immer noch nichts mit Datenbanken zu tun, sondern eher mit Office-Anwendung
  17. schau mal hier Adding a Certificate to a Key Store | Example Depot
  18. Kannst Du das Problem konkret beschrieben? Datenbanken kann man recht einfach in OO einbinden und dann darauf Zugreifen. Ich sehe im Moment nicht das konkrete Problem
  19. Die Statistiken sind meines Wissens bei der Kammer erhältlich, ob diese öffentlich zugänglich sind, ist natürlich die Frage. Jedenfalls bekomme ich mit der "IHK Zeitung" auch immer eine Statistik in der aufgeführt ist, wie viele Azubis in welchem Ausbildungsberuf ihren Abschluss gemacht haben
  20. Warum nicht? Einstieg ins zweite Lehrjahr und ein halbes Jahr früher die Abschlussprüfung machen. :bimei Ich fand / finde das nicht schlimm
  21. "Geht nicht" ist keine aussagekräftige Fehlerbeschreibung Bitte einmal lesen: Wie man Fragen richtig stellt: eine Anleitung wie man Fragen erfolgreich in Usenet, Mailing Listen und Webforen stellt.
  22. Das wird nicht funktionieren. VC hat ein eigenes Command-Line-Interface
  23. Wird gemacht und gerade bei "Einrichtungen" wird ja auch Software / Hardware bestellt, so dass dazu Bestellbestätigungen, Kauf- und Rechnungsbelege vorliegen sollten. Was ist daran so schwer, ein Projekt real durchzuführen
  24. Um was geht es nun, um das WLAN oder LAN Interface? WLAN hat bekanntlich nur ein "wireless" Kabel :floet: "Funktioniert nicht" ist keine hilfreiche Fehlerbeschreibung.
  25. Zum guten Ton gehört es für jede Domain eine eigene Konfiguration anzulegen und diese zu erstellen Dafür muss das Verzeichnis mit passenden Rechten angelegt werden und auch dem Besitzer passend übertragen werden. Ein chown ist als Nicht-Root nicht möglich Dafür sind root-Rechte erforderlich PHP wird im Normalfall unter den Rechten des Apaches, der meist als nobody oder als eigener User läuft ausgeführt. Dieser User hat aus Sicherheitsgründen extrem eingeschränkte Rechte, so dass Dein Vorhaben nicht funktionieren wird ohne dass Du die Konfiguration Deines Systems massiv unsicher machst. Lass das "rumbasteln" an sicherheitsrelevanten Dingen, damit produzierst Du nur ein unsicheres System. Dienstkonfiguration gehört in die Hände des Administrator (root) und sollte nicht durch irgendwelche "Scripte" automatisiert werden

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