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Naja NOR ist "NOT OR", d.h. ein Oder und dann einfach alles negiert. Die Antivalent oder Kontravalenz ist das "XOR", exklusives oder, d.h. "es wird genau dann wahr, wenn genau einer der Eingänge wahr ist" (also wie das oder, nur dass eben wahr oder wahr => falsch ergibt.) Eine Äquivalenz ist nichts anderes eine Aussage, dass z.B. die zwei Seiten einer Gleichung "gleich" sind.
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Ich bezweifle dass sehr stark, denn zwei Jahre sind wohl etwas wenig an Erfahrung Dann machst Du irgendwas falsch, nur weil ich ein Paket installiere, muss ich nicht das System neu kompilieren. Selbst ein wöchentliches Update dauert max 30min (im unstable Zweig) Selbst auf einem "alten" IBM Thinkpad läuft Gentoo inkl Gnome wunderbar und kompiliert wird über Distcc auf einem Dual Xeon. Durchschnittsbenutzer werden wohl auch eher Windows verwenden.
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Excel Makro Daten verschieben in gleicher Liste
flashpixx antwortete auf Rhuen's Thema in Anwendungssoftware
Ich will mal hier nur den Hinweis auf "Datenschutz" geben. Ich halte es für bedenklich, wenn an zentraler Stelle die Passwörter bekannt sind. Als Admin kann man, falls der User sein PW vergisst, ein neues setzen. Bzw unter Unix kann man via SSH und Schlüsseln sich verifizieren, so dass gar kein PW notwendig ist. "Mach es doch selbst". Nimm z.B. Access, da hast Du z.B. alles als Datenbank. Wenn Du es dann noch zentral halten willst, dann nimm Access nur als Frontend und leg die Datenbank z.B. als mySQL irgendwo ab und binde sie dann unter Access via ODBC ein. Und wenn Du noch magst kannst Du mit PHP ein Webinterface zusätzlich bauen. (ich hätte als User übelst Bauchschmerzen bei so etwas) -
Auf welchen fachlichen Grundlagen fällst Du diese Aussage? 2 Jahre sind sicherlich eine absolut ausreichende Zeit um ein System wie Gentoo im Detail zu beherrschen und ein qualifiziertes Urteil über ein OS zu fällen.
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Du musst Deine Kontoobjekte in einer Liste halten und diese dann durchlaufen
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Naja nehmen wir mal an Du hat 1.000.000 Datenobjekt und Du suchst genau eins, anhand der Kontonummer und dummerweise ist das Datenobjekt, was Du suchst das letzte, d.h. Du hast 999.999 Objekte "umsonst" geprüft. Eine Hashmap ist eine "Art Sortierung", d.h. wenn Du nun ein neues Objekt in sie einfügst, dann geschieht das anhand eines Schlüssels, also dem Hash. Der Hash darf in der Map z.B. nur genau einmal vorkommen. Wenn Du nun also so eine Hashmap verwendest, dann würde Dein Hash eben die Kontonummer sein. Wenn Du nun eben zu der Kontonummer das passende Objekt suchst, dann sagst Du nur der Hashmap "gib mir das passende Objekt anhand der Kontonummer zurück".
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Generell gilt, dass Dein Problem, was eine Abwandlung des TSP (Traveling Sales Person) ist, das ganze NP-hart ist, d.h. für eine Menge X an Wegen, brauchst Du exponentiell viele Schritte, wenn Du alle Möglichkeiten durchlaufen willst, d.h. Du findest nur so den wirklich "optimalen" Weg. Wenn Du nicht zwingen des kürzesten Weg brauchst, d.h. Du suchst einen "möglichst kurzen" Weg, wäre ein heuristisches Verfahren eine sinnvolle Alternative. Hierzu wäre z.B. ein Ameisenalgorithmus evtl kombiniert mit einem Genetischen Algorithmus / Evolutionäre Algorithem möglich. Gerade Ameisenalgorithmen lassen sich schön Multithread / Multicore aufbauen und sind recht effizient. Alleine aber bei großen Problemen nicht sinnvoll. Das ganze, wenn Du sehr viele Wege hast, d.h. > 1000 Möglichkeiten wäre dann noch mit einem "local search" wie z.B. Hill-Climbing oder eben Dijkstra zu optimieren. Solche Heuristiken kann man nicht "generell" verwenden, da sie wirklich nur gute Ergebnisse liefern, wenn man problemspezifisch arbeitet
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Das ist auch die korrekte Methode, etwas anderes wird nicht so direkt funktionieren Stichworte wären: Schleife oder etwas eleganter eine Hashmap
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Der bekannteste ist wohl Dijkstra-Algorithmus ? Wikipedia der auch in Navis in etwas abgewandelter Form eingesetzt wird Du musst nur Deine Daten passend organisieren. Ein anderer Ansatz, der sich auf dem 2D Feld etwas besser realisieren lässt wäre Backtracking ? Wikipedia (ich meine aber, dass die Komplexität etwas schlechter ist)
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Da wäre doch z.B. die Überlegung Access zu verwenden, da könntest Du via ODBC Dich an die Datenbank anhängen und per Office Auswertungen fahren, hast aber das ganze noch als Datenbank vorliegen (ist nur mal so ein Vorschlag) und wenn's umfangreich werden sollte schießt Du einfach die Daten in LaTeX Dokument und hast ein PDF
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FIAE-Welches Studium? Bitte helfen... :)
flashpixx antwortete auf __Flow__'s Thema in IT-Weiterbildung
Naja das Bachelor wird wohl bei Dir dann Informatik, bzw genauer angewandte Informatik sein, denn eine Spezialisierung hat man erst im Master. Ein Studium ist keine Programmierung, also eigentlich auch nicht zu vergleichen mit dem FIAE. Das Programmieren ist vielleicht eine Veranstaltung und/oder im Praktikum Es gibt sehr viele Möglichkeiten. Es wäre ja die Frage ob Du eher mehr in die wissenschaftliche Richtung, d.h. Bachelor FH und dann Master an der Uni, tendierst oder vielleicht er Richtung Berufspraxis, wobei dann vielleicht auch BA Studiengänge in Frage kommen würde. Ich denke aus dem Bauch heraus, dass Du eher im Schwerpunkt praktisch studieren möchtest, wobei Du wohl über Softwaretechnik, Medieninformatik, reine Informatik ... sehr viele Möglichkeiten gibt. Ich denke Dir wird hier niemand für Dich persönlich eine Präferenz aussprechen. Als Tipp, such Dir mal alle Studiengänge heraus, die sich für Dich "gut" anhören, dann mache Dir eine Pro-Contral-Liste und die Studiengänge, die für Dich dann die meisten Argumente haben, schaust Du Dir real an, d.h. an die Hochschule fahren und vor Ort sich mal in eine Veranstaltung rein setzen und sich mit den Studenten unterhalten -
Internetproblematik im Gebäudekomplex
flashpixx antwortete auf Black Eagle 20's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
siehe PowerLAN ? Wikipedia Wobei ich das eher als Anbindung in Privathaushalten sehen würde Ich denke für eine Schule ist eine entsprechende strukturierte Verkabelung das passende und ja nach Art und Weise müssen da auch diverse Normen erfüllt sein z.B. Brandschutz. Ich meine gerade wenn Kabel durch Decken verlegt werden gibt es da passende Vorschriften. Ansonsten siehe Chiefs Fragen -
Wenn ich mich nicht irre, dann gibt es von der "Virtual Appliance" fertig konfigurierte Images, die Du nur in die VM reinhauen musst. Der Vorteil von einer Virtualisierung wäre einfach, dass Du bevor Du an Deinen Konfigs schraubst einen Snapshot machen kannst, wenn's dann schief geht, holst Du einfach den lauffähigen Stand über den Snapshot zurück. Finde ich für einen Anfänger den sichersten Weg. Leider geht das natürlich etwas auf die Performance, da Du eine virtuelle Umgebung hast. Eine direkte Installation über Dual Boot hat zwar mehr "Linux Feeling", aber bürgt natürlich immer mehr Risko
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C++ GUI-Programmierung
flashpixx antwortete auf geloescht_sascha-graf's Thema in C++: Compiler, IDEs, APIs
Das Buch das Errschafffer genannt hat, ist wirklich sehr gut, habe ich selbst im Regal stehen (zwar nicht die aktuelle Auflage, sondern eine etwas ältere). Qt ist schon sehr mächtig. Da Du ja, wie Du in einem anderen Thread schreibst, in Linux einsteigen willst, hättest Du eben bei Qt die Möglichkeit Deine Programme einfach unter Linux zu kompilieren (sofern natürlich alle anderen Codes entsprechend cross-plattform geschrieben sind). -
Ich würde mal sagen, wenn Du es etwas einfacherer für den Einstieg haben willst, wäre ein Ubuntu okay. Willst wirklich tief in die Materie und wirklich direkt mit allem konfrontiert werden, dann nimm ein Gentoo. Ob KDE oder Gnome ist denke ich etwas persönliche Geschmacksache
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C++ GUI-Programmierung
flashpixx antwortete auf geloescht_sascha-graf's Thema in C++: Compiler, IDEs, APIs
Es ist die Frage für welches System Du GUIs entwickeln willst. Ich benutze für GUIs Qt, da ich damit cross-plattform arbeiten kann und wirklich sehr gute Erfahrung gemacht habe. Bei windows-only GUI Systemen muss ich leider passen -
Ich habe zwar noch nie mit ASSP gearbeitet, aber zu Spamassin kann ich Dir etwas sagen: Spamassin hat einmal den Dämon "spamc" im Hintergrund laufen, der die Bewertung übernimmt, an Du einfach die Mail reichen musst. Unter Postfix sieht das so aus: spamassassin unix - n n - - pipe user=spamd argv=/usr/bin/spamc -f -e /usr/sbin/sendmail -oi -f ${sender} ${recipient} Ich benutze eben einen eigenen User unter der mein SpamAssain im System läuft und über /usr/bin/spamc rufst Du dann einfach den Filter auf, wobei ich da mehrere User im System sind, eben die Empfänger- und Senderadresse noch einmal mitgeben muss. Du müsstest eben analog so verfahren.
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Ich bin da wirklich echt unschlüssig, denn eine "interne Scriptsprache" ist immer so ein Ding, wobei ich Bauschmerzen habe. Denn was machst Du unterm Strich, Du schiebst ein paar Daten in ne Tabelle und bastelst ne GUI drüber. Wenn ich das als Bsp unter Access mache, naja ist ne Sache von ein paar Minuten. Das mit der Projektverwaltung, eben Pech, wenn ihr das nun selbst implementieren müsst, musst es halt proggeln. Auch zum Kunden, Du bist halt selbst Dein bester Kunde, das ist so auch okay. Du musst irgendwie im Antrag klar machen, dass das Projekt 70h rechtfertigt. Mir fehlt da so ein bisschen der FIAE Knackpunkt
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Studium für informatik: Master oder doch Bachelor?
flashpixx antwortete auf lodyman's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
4 ist die schlechteste Note die Du bekommen kannst, alles nach 4,0 heit nb = nicht bestanden. Meistens braucht für die Masterzulassung 2,5 oder besser. Das kommt aber konkret auf Hochschule und Studiengang an Naja eigentlich ist es das gleiche wie in der Schule, manche kommen eben mit 4 durch und andere mit 2. Was aber jedem selbst sein Glück ist. Eine Pauschale Antwort kann eigentlich nur sein, je besser um so besser -
Ich hab mal auf die Schnelle nach diesem Tutorial Creating a Non-Blocking Socket | Example Depot die Verbindung herzustellen. Auf Port 46964 kann ich nicht connecten, da ein "Connection refused" kommt. Auf 8080 kann ich connecten (via Telnet), erhalte aber, wenn ich Deine XML Daten versende: HTTP/1.1 501 Not Implemented Server: CryHttp/0.0.1 Content-Type: text/html Content-Length: 56 <HTML><HEAD><TITLE>Not Implemented</TITLE></HEAD></HTML> Wichtig bei den Socketchannels ist, dass Du prüfst, bevor Du die Daten schreibst, ob der Socket bereit ist. Das muss rein, es dauert bei mir ein paar Sekunden, bis die Verbindung steht.
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Naja damit die Platte als "Verstärker" dient müsste sie ja auf der gleichen Frequenz schwingen wie das Eingangssignal Ich denke unter Laborbedingungen könnte man da sicher was machen, realistisch ist das aber wohl nicht
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Stimme ich voll zu. Vorteil dabei wäre, LaTeX arbeitet rein Textbasiert und man kann sehr schön das ganze Kapitelweise in einzelne Verzeichnisse auslagern, so dass auch andere mitarbeiten können, ohne dass man sich da in die Quere kommt. Synchronisieren kann man das über GIT, SVN oder CVS, was da ja rein textbasiert, sehr schön ist, da man schnell zwischen Versionen ein Diff machen kann. Je nach Komplexität könnte man ja auch einzelne Teile in eine Datenbank ablegen und dann eben für die endgültige Doku TeX Dateien erzeugen und diese zusammenbauen. Als Literatur für einen Einsteiger wäre Der LaTeX-Begleiter: Amazon.de: Frank Mittelbach, Michel Goossens, Johannes Braams, David Carlisle, Chris Rowley: Bücher zu empfehlen. Als Distribution ist TexLive recht gut, da es diese auch für Linux und OSX gibt. MikTeX ist meines Wissens eine reine Windows Distribution. Für Windows gibt es das TeXnicCenter was für die Bedienung nett ist
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Ich würde da folgendes probieren: Schreib Dir mal ein kleines Testprogramm, also genau eine Klasse mit "static int void main" und schick mal die Daten an den Dienst und versuche die Antwort zu erhalten. Bei einer asychronen Verbindung würde ich das so machen: Daten rausschicken und dann innerhalb eines Thread prüfen ob Daten da sind, wenn nicht Thread für eine gewisse Zeit schlafen legen. Im Thread läuft halt eine Schleife die den Socket abfragt ob Daten da sind. Wenn Du keine Daten sendest, deaktivierst Du einfach den Thread. Evtl wäre es sinnvoll, wenn Du zu Beginn eine synchrone Verbindung benutzt um erst einmal das generell zum laufen zu bekommen.
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Warum nicht? Du bekommst doch was über den Socket zurück oder sehe ich das falsch?
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Ich tue mich da auch schwer, eine Versionsverwaltung sprengt den Rahmen von 70 Stunden, nur eine Liste der Buildnummern ist zu wenig. Es fehlt mir definitiv so etwas wie "ERD/ERM", wenn Du schon an Tabellen arbeitest. Die eingesetzte Sprache. Außerdem fehlen mir auch so Begriffe wie UML, Objektorientierung. o.ä. Gerade Projektinformationen für Entwickler würde in meine Augen umfassen, dass Fehler mit deren konkreter Fehlerbereinigung abgelegt werden können. Erweiterungen vermerkt werden usw. Ggf auch direkte Zuordnung zu den Entwicklern Mir fehlt da schon noch "Butter", da könnte ja schon was drin stecken, aber das liest man nicht.