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flashpixx

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  1. Ich schließe mich da in allen Punkte bei MartinSt. Die Installation von der Software X reicht nicht. Primär geht es um Projektplanung und entsprechende Dokumentation, wenn das alles passt, dann darfst Du auch installieren
  2. Ich hab' den Antrag nur durch Zufall gesehen, ggf daraus einen Thread durch den Admin machen lassen. Ist ja noch immer der gleiche Antrag. Zum Antrag: Also die Kammer hat recht, aus dem ersten geht nicht klar hervor was Du sichern willst. Ich will hier einmal einhaken, warum willst Du die Clients sichern? Es würde doch reichen in dem Zeitfenster die Datenbank zu sichern (oder sehe ich das falsch), denn auf den Clients läuft "nur" die Clientanwendung. Auch im neuen Antrag ist das nicht so 100%ig klar, Du sagst, dass die Clients gesichert werden, aber der Kunde die Wiederherstellung übernimmt. Also wenn Du damit nichts zu tun hast, dann lass es weg, nur wesentliches in den Antrag. Die Anmerkung zum ERP ist auch richtig, denn im Moment sicherst Du nur im Antrag, Gedanken, wie im Schadensfall ein Recovery durchzuführen ist, erwähnst Du nicht, d.h. ich denke, die wollen einen "groben Ablaufplan, was ist wenn" haben. Zu Den Sicherungstypen, ist die Anmerkung auch in Ordnung. Wenn Du sie nicht genau weißt, dann mach es doch als Evaluierungspunkt in den Antrag rein. Der Begriff "Großvater-Vater-Sohn-Backup" ist mir nicht geläufig, ich würde mich da auf inkrementell, differentiell, voll beschränken. Aber hier evtl auch der Vermerk, evaluier' es mit im Antrag
  3. Ich würde da zu GParted -- Welcome greifen. Das gibt es als fertiges ISO als bootfähige CD, d.h. HDD umbauen, CD brennen und damit booten, die HDD auswählen und schauen was GPartet als Dateisystem angibt. Je nachdem kannst Du die Daten dann auch direkt kopieren
  4. Eigentlich einfach: In jedem Objekt Kantine existiert eine Liste mit Gerichten. Damit hast Du die Möglichkeit, dass jede Kantine z.B. Currywurst mit Pommes anbieten kann, aber natürlich nicht jede Kantine das "identische" Gericht / Objekt (sorry, ist nen doofes Beispiel). Das Objekt heißt zwar "Currywurst mit Pommes", aber es ist eben ein andere Inhalt drin (z.B. die Sauce wird einmal selbst gemacht und einmal fertig gekauft). Nur weil ich es vorhin selbst nachgeschlagen habe: Entity-Relationship-Modell ? Wikipedia Ich finde das Beispiel mit der Fußballmannschaft und dem Spieler recht anschaulich.
  5. Ganz kurz und knapp formuliert: Wenn der Rechner nicht weiß wohin er Pakete schicken soll, also z.B. Du machst http://www.xyz.de und weißt die IP von http://www.xyz.de, dann schaut der Rechner erst mal nach, ob die IP im gleichen Netzwerk ist (er bekommt ja vom DNS die IP von http://www.xyz.de gesagt). Wenn der Rechner nun sieht "mist, die ist nicht im gleichen Netz wie ich", dann guckt der Rechner nach, ob er einen "Standard-Gateway" (nettes Wort von MS) bzw. einen Defaultroute eingetragen hat und sagt sich "ich kenn aber ne IP, die weiß vielleicht wohin meine Pakete gesendet werden müssen". D.h. sobald der Rechner nicht weiß, wohin er seine Pakete konkret senden muss, nimmt er immer den Defaultrouter und "hofft" darauf, dass der weiß, wie es weiter geht
  6. Es ist immer noch ein Unterschied ob ein Azubi, ein Praktikant usw ein solches Projekt durchführt, denn hier stellen sich ggf Fragen der Haftung. Der OP ist Student und hier kommt es ggf. auf die vertraglichen Konditionen und die Haftung an (Werksstudent, HiWi, ....). Bekanntlich schützt Unwissenheit nicht vor Strafe / Haftung. Wenn die Anwendung z.B. das Netz lahmlegt, wer haftet? Bei einem Azubi der Ausbilder. Wenn Du mich hier schon persönlich angreifst, dann solltest Du auch wissen, dass solche Projekt eben nicht darin enden, dass man "eine Tabelle und eine kleine GUI erstellt", sondern mit der Zeit meist immer mehr dran gestrickt wird. Keine Doku, keine passende Modellierung usw. irgendwann ist aus dem "kleinen Projekt" eine "komplexe Anwendung" geworden und niemand weiß mehr warum was und wie es gemacht wurde. Soweit es möglich ist, kann man schon zu Beginn eines Projektes gewisse Strukturen schaffen, um z.B. Software zu erweitern. siehe MySQL :: Commercial License for OEMs, ISVs and VARs
  7. flashpixx

    Memory

    RTFM Kapitel 10.2
  8. Was hat ein DMS mit Exchange zu tun !? Ich verstehe da den Zusammenhang nicht. Wenn Exchange eingeführt werden soll, dann können dort doch entsprechend Berechtigungen usw vergeben werden und vor allem Exchange integriert sich in die schon bestehende Windows Lösung. Ein DMS hat doch zunächst einmal nichts mit Exchange zu tun. Welche Arbeitsabläufe !? Sorry aber Du kannst doch nicht einfach ein DMS testen, wenn Du nicht mal zuerst Deine Abläufe bzw deren Schwachstellen evaluierst. Und das soll ein Projekt geben. Hört sich für mich nach DMS Mikado an, werfen wir mal ein paar DMS in einen Pott und gucken mal, welches uns gefallen könnte, jeder Azubi darf mal blind reingreifen und eins ziehen und der der ein gutes findet, darf's dann auch einrichten. *scnr* Wenn doch eh ein Windows Netz vorhanden ist und dort eh Exchange integriert werden soll, dann kann man auch direkt ein Sharepoint und ggf ein MS Dynamics NAV mit einrichten und das ganze lässt sich direkt in Outlook integrieren. Für mich ist das ganze etwas sehr unstrukturiert, wenn Exchange kommen soll und ein DMS, warum nicht für alle !? Mach doch vielleicht mal einen kompletten Antrag (grob formuliert) aus Deinem Projekt, dann kann man besser das ganze mal im Zusammenhang sehen
  9. siehe zum Thema Webserver unten... Wenn Du so etwas noch nie gemacht hast, dann rate ich Dir davon ab. Denn eine Datenbank, die auch dann dauerhaft funktionsfähig ist, ist nicht einfach in einer Stunde konzipiert. Alleine das Datenbankmodell kann schon Wochen / Monate in Anspruch nehmen (je nach Komplexität). Zusätzlich muss man sich auch Gedanken über Sicherheitsaspekte machen. Dir ist klar dass ein Webserver erst mal nur "HTML" Dateien ausliefert? Ein Webserver hat mit einer Datenbank nichts zu tun! Er ist nur erst einmal dafür Gedacht Dateien, meist HTML, an irgendwelche Clients auf Anfrage auszuliefern. Mit welcher Sprache bzw mit welchen Komponenten man arbeitet, das kann pauschal niemand beantworten. Visual Fox Pro bietet eben den Vorteil über bestehende Shares die Datenbank zu betreiben, aber dafür müssen die entsprechenden Fox Pro Komponenten im System installiert sein. Ein DBMS wie Oracle o.ä. bieten meines Erachtens viel mehr Möglichkeiten wie Trigger, Stored Procedure usw. Aber das kommt konkret auf die gewünschte Anwendung an. Ich würde Dich bitten, wenn Du bisher keine Erfahrungen mit Datenbanken und/oder Entwicklung solcher Systeme hast, das wirklich von erfahrenen Kollegen machen zu lassen, denn mal kann pauschal rechnen, dass sich die Kosten pro Designstufe mit dem Faktor 10 multiplizieren, wenn man nachträglich Fehler korrigieren muss. Als Bsp: Datenbankdesig + Anwendungsdesign + Systemadministration = 10^3 = Faktor 1000. Wenn man im Design somit einen Fehler von 10 Euro hat, dann kostet das wenn er am Ende auftritt und behoben werden muss 10.000 Euro.
  10. Eine Datenbank muss irgendwo zentral gespeichert werden. Die Frage ist nun was Du konkret einsetzt. Wenn es windows-only sein soll und über ein Share verfügbar sein soll, dann würde ich zu Visual Fox Pro (9) raten, das ist aber kein C++. Andernfalls musst Du eben zentral im Netz ein DBMS einsetzen, wobei man dann schauen muss, was Du letztendlich nimmst. Bei einer homogenen MS Lösung würde man wohl zu MS SQL tendieren. Von Access würde ich eher abraten.
  11. flashpixx

    Memory

    Ähnliches hatte ich im 5. Post schon angemerkt.
  12. bitte einmal lesen: MSXFAQ.DE - Exchange FAQ und FISI Projektarbeiten und Ausbildung Generell solltest Du schon Aufwand usw abschätzen können, denn das wird von Dir verlangt
  13. flashpixx

    Html - xhtml

    TextMate ? The Missing Editor for Mac OS X XML Editor
  14. Ich überlese es garantiert nicht, nur Du solltest Dir immer überlegen, ob man ggf auch mal über den Tellerrand schauen sollte. MS ist nicht das Weltlösungsproblem. Und im Gegensatz zu Dir, habe ich schon einige Prüfungen schon hinter mir. Hardware ist unabhängig vom Betriebssystem Das mag ein Grund sein MS einzusetzen, das entbindet Dich aber nicht, auch andere Lösungen in Betracht zu ziehen! Das ist ein subjektives Urteil und vor allem stimmt es nicht. Setze einen PC unerfahrenen Anwender vor OSX, Linux oder Windows. Wenn man sich in ein System eingearbeitet hat, dann fällt es schwer umzulernen. Wenn der User an einem ThinClient nur Word und einen Browser braucht, dann reicht OpenOffice mit Firefox (o.ä.), das läuft auch in einer XWindow Session ohne großes Zutun. Das Userargument zählt hier definitiv nicht, weil Du darüber in Deinem Antrag (!) keine Aussage getroffen hast. Zu Chief-Argument, da schließe ich mich an und ich denke, das habe ich auch verdeutlicht, dass es für den User nur unter gewissen Aspekten zutrifft, die Administration ist schon ein Unterschied, obwohl ich hier mal in die Richtung von Chief feuere und sage, dass das AD von Microsoft auch nichts anderes als ein LDAP mit eigenen Schemata und einer netten GUI ist. Alternativ kann ich noch anführen, warum Du nicht einen OSX Server kaufst und die ThinClients an diesen hängst. Es geht in einem Projekt darum, das Problem von allen Seiten zu betrachten und aufgrund des Projektumfeldes eine sinnvolle und vor allem fachlich fundierte Lösung zu finden. Wenn Du in Deinem Projekt und nicht im Antrag begründen kannst, warum die MS Lösung die sinnvollere ist, dann ist das in Ordnung, aber der Antrag muss neutral formuliert sein. In Deinem Antrag ist die Installation eines MS Systems vorgegeben. Vielleicht um Dir klar zu machen, worauf ich hinaus wollte (Chief hat Dir ja schon gesagt, wo der Knackpunkt lag): Z.b dürfen Universitäten den Studenten nicht vorschreiben, dass Sie ein bestimmtes OS einsetzen müssen, d.h. für die Admins, sie müssen die Systeme so einrichten, dass ich mit einem Sun Solaris, Linux, BSD, OSX, Windows XP, Vista, 7 auf meine Daten zugreifen kann. Zusätzlich müssen heute auch immer wieder die Konfigurationen für Smartgeräte (wie z.B. iPhone) angepasst werden. Meistens liegen hier die Lösung eben zwischen den Herstellern bzw. in den Kombinationen. Ich denke aber, es ist jetzt klar, wohin der Chief und ich wollten. edit: Chief nennst sich einen Idealisten, ich bin dazu der Perfektionist. Auch für meine Arbeit gilt, dass ich 100% haben will und immer wieder über das was ich neues gelernt habe reflektiere, um es das nächste mal besser zu machen. Hier werden die Anträge von vielen sehr zerrissen, das kann aber nur von Vorteil sein, denn dann weiß man, worauf man ggf im Fachgespräch achten muss.
  15. Ich kenne die Problematik in öffentlich finanzierten Einrichtungen auch recht gut und ich stelle da einfach die Frage, warum MS? Wenn Du das Projekt soweit aufweichst, dass Du sagst, dass eben zwei Räume mit ThinClients angebunden werden müssen, muss nicht daraus folgen, dass es eine MS basierte Lösung ist. Ich werfe einmal Linux - Schulserver : Startseite in den Raum. @Chief: Wie kommst Du nur immer auf das Thema "Druckerkosten" Ich finde das Projekt, egal wie Du es im Moment drehst, für nicht schlüssig. Mir fehlen einfach die Entscheidungen und mal ganz ehrlich ein Script basteln ist etwas für einen Praktikanten und somit fehlt mir auch etwas die fachliche Tiefe
  16. 30 User auf 2 TS, das würde ca einer Klasse entsprechen. Bei kleinen Schulen mit ca 500 Schülern + Lehrer usw. sieht das anders aus. Da aber fehlen die Angaben im Antrag zu. Klar kann man auf dem DC auch Fileserver usw betreiben, aber mir wäre dabei nicht wohl und zusätzlich würde ich direkt mal die Ausfallsicherheit bemägeln, denn wenn in in diesem Projekt die AD ausfällt, dann geht gar nichts mehr. Den Hinweis, dass man den TS auch auf das AD packen kann, habe ich mal gekonnt überlesen :floet: Warum müssen es dann zwei TS sein? Alternativ wäre doch ein Citrix Metraframe möglich. Ich sehe irgendwie viele Ecken und Kanten schon bei dem Antrag
  17. Außerdem werfen ich noch in die Runde: Warum wird hier eine "Eierlegende Wollmilchsau gebaut"? Das AD mit dem Fileserver zu kombinieren halte ich für bedenklich.
  18. formuliere bitte einmal einen konkreten Projektantrag (es reicht ihn grob zu formulieren).
  19. Der ist nicht notwendig Zeroconf ? Wikipedia
  20. Also scheiden schon mal die gröbsten Fehler aus. Erfahrungswert :-P Ich versuche einmal technische Probleme, d.h. Bugs in der Installation auszuschließen (haben wir ja), d.h. meine nächste Vermutung wäre eben ein Bug in Eurem Code, der sich eben nur unter Last bemerkbar macht. Wäre die Frage, ob es ein Bug evtl von Eurer oder der Software des Herstellers ist. Mir geht folgendes durch den Kopf: Du rufst das erste Mal PHP Script auf, das setzt den Lock führt seine Aktionen auf der Pipe durch und gibt den Lock wieder frei (das wäre so bei geringer Last). Wenn nun Last anfällt, wird ein Lock erzeugt, aber die Aktionen des kompletten Scripts dauern bei Last länger, wenn nun die max. Execution Time von PHP erreicht ist, wird das Script beendet ohne den Lock frei zu geben. Die nächsten gestarteten Scripte sehen einen Lock und laufen in die while-Schleife und versuchen zu warten bis zu einen Lock setzen können bzw bis die max. Execution Time erreicht ist. Da aber das erste Script was den Lock setzt beendet wurde, ist der Lock nicht mehr freigegeben worden, d.h. alles was danach anfällt sieht einen bestehenden Lock. Der Sinn der Semaphore ist genau dieses, dass man zentral das ganze verwaltet, damit solche Probleme erst gar nicht auftreten. Meine Aussage, dass Du versuchst Locks anzulegen ist dadurch, dass eben das Script nicht als einzelne Instanz läuft, sondern eben mehrfach, je nach Anzahl der Zugriffe. Du versuchst nun über unterschiedliche Instanzen des Scriptes eine Synchronisation zu bauen für Deine Pipe. Ich gehe stark davon aus, dass das Lock bei Last nicht mehr freigegeben wird. Die Lösung wäre eben Semaphore zu verwenden, die über alle Scriptinstanzen verwendet werden, oder eben eine Schnittstelle zu benutzen, die mit konkurrierenden Zugriffen klar kommt.
  21. Deine PHP Version ist nicht ausreichend, es gibt mehrer 5er Versionen. Zusätzlich wären noch Log Auszügel relefant, so wie das eingesetzte Dateisystem (siehe PHP: flock - Manual da das ganze bei NFS nicht funktionieren wird). Hast Du Die Bugfixliste durch gesehen? Wofür benötigst Du eine Pipe? Ich halte das für eine unsichere Komponente im Script. Mich stört im Moment die Schleife, denn ich habe das Gefühl, dass sie unter gewissen Umständen dazu führt, dass Du non-stop versuchst Locks anzulegen. Liefere mehr Informationen!
  22. Warum informierst Du Dich niciht über WLAN und die verschiedenen Betriebsartenmodi: Wireless Local Area Network ? Wikipedia
  23. Sorry, wenn ich hier jetzt mal mit dem Baumstamm haue, aber dem Antrag entnehme ich, dass Du keine Ahnung vom Thema hast :old Wenn Du Glück hast und der Antrag durchgehen sollte, wobei ich das schwer bezweifle, wird man Dich im Fachgespräch auseinander reißen. Zu Deinem Edit: Es wird Dich sicher niemand daran hindern dieses Projekt durchzuführen (sofern es genehmigt wird), aber Du solltest Dir einmal überlegen, wie Du es durchführen willst, wie Deine fachlichen und wirtschaftlichen Begründungen sind. Sowohl fachlich ist das dünnstes Eis auf dem Du läuft, wirtschaftlich sehe ich nicht im Ansatz die Notwendigkeit des Projektes. Ich kann das Projekt mit dem Satz "konfiguriere Dein Gateway richtig" abhandeln.
  24. Schau Dir bitte einmal Virtual Private Network ? Wikipedia die genannten "Verbindungstypen" an. Ich würde alleine dazu schon sagen, dass das schlicht und ergreifend falsch ist, denn es ist sehr wohl möglich Clients mit dynamischer IP über ein VPN anzubinden. Als Software würde mir sofort der Cisco VPN Client VPN Client - Cisco - Cisco Systems einfallen, der auch für mehrere OS zur Verfügung steht. Bevor Du mit Einmalpasswörtern arbeitest, würde ich das Projekt auf eine Neukonzipierung des VPNs verändern.
  25. Technischer Assistent für Informatik ? Wikipedia Wobei natürlich dabei die Berufserfahrung nicht vorhanden ist, denn der Fachinformatiker mache eine betriebliche Ausbildung, das Assistent eine schulische inkl Praktika

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