flashpixx

Du möchtest einmal eine Suchmaschine Deiner Wahl mit folgenden Suchbegriff verwenden "osx log files"

Du möchtest Du Fehlermeldung einmal lesen und verstehen und Dir anschauen welche Parameter "inputenc" erwartet. Siehe the Comprehensive TeX Archive Network Es gibt hier nicht "besser" oder "schlechter", sondern es kommt darauf an, was Du haben willst. Schau Dir an, was "includegraphics" kann und was es als Parameter bzw Formate erwartet! Beispiele gibt es dazu reichlich im Netz Bitte informiere Dich darüber, was LaTeX überhaupt ist und wie es funktioniert. Welche Komponenten Du überhaupt hast und wofür man sie verwendet. Ich empfehle Dir erst einmal Grundlagen zu lernen: Der LaTeX-Begleiter: Amazon.de: Frank Mittelbach, Michel Goossens, Johannes Braams, David Carlisle, Chris Rowley: Bücher LATEX, Bd. 1: Einführung: Amazon.de: Helmut Kopka: Bücher

Dann nimm einfach Windows wieder, wenn Du unzufrieden bist! Du hast hier weder Informationen zu Logeinträgen von OSX, noch von Deinem NAS, noch von Deiner Anwendung gepostet, ebenso gibt es eine Vielzahl an Clients, die Du nutzen kannst. Informationen über Deine Clients (Usenext und Torrent) fehlen auch. Auch diese haben oft Logmöglichkeiten. Ich rate Dir, nimm Windows

OSX nutzt Unicode, somit dürfte das nicht passend sein wieso divps ? Da sind Leerzeichen enthalten, diese dürfen nicht da sein. Außerdem würde ich es mal mit \textwidth probieren Das ist auch richtig, dass er das Meldet, schau Dir bitte einmal an, wie usepackage verwendet wird. Das ist nichts sagend, denn Du solltest Deine Distribution nennen, die Du verwendet. Wofür cygwin? Es gibt jede Menge LaTeX Distributionen für Windows und Editoren gibt es ebenfalls, einer der bekanteren ich das Texnicscenter

Du musst schon das Format, in dem die Daten vorliegen, kennen, denn wie willst Du sonst diese konvertieren? Eine völlig definierte Eigenkonstruktion wirst Du wohl nicht konvertieren können. Wo Du die Konvertierung machst ist doch irrelevant. Der Kunde kann entweder das XML passend konvertieren oder Du machst es z.B. automatisiert auf einem Server, ........

Ich gebe mal den Wink zu XSL Transformation ? Wikipedia Excel XML => XSLT => XML nach Deiner Vorgabe

Du musst halt "jede" Möglichkeit durcharbeiten, d.h. Du musste jede Permutation einer Reihe, Spalte und eines Quadrates erzeugen und diese verwenden, wenn sie korrekt ist.

Das Lösen von beliegen Sudokus ein NP-hartes Problem, das sich somit nicht mehr effizient lösen lässt

Ich empfehle für so etwas Biblatex CTAN: directory: /tex-archive/macros/latex/exptl/biblatex Für Bilder solltest Du Dir anschauen was du mit "includegraphics" einfügen kannst

Ich beschränke mich einmal auf das Wesentliche: Installation & Konfiguration ist Aufgabe des FISI. Das Design und der damit notwendigen Anpassungen von Templates in einem CMS ist Aufgabe eines Mediendesigner o.ä. Das ist kein Projekt was für einen FIAE passend ist, außerdem fehlen eigene Entscheidung und wirtschaftliche Punkte

Du musst hier bitte einmal trennen: Das Backend ist die Datenbank und dafür gibt es genügend Systeme wie z.B. mySQL, Postgresql, Oracle, MS SQL.... Was Du konkret einsetzen willst, kommt auf Deine Problemstellung d.h. die Daten und Deinen finanziellen Möglichkeiten an. Das Frontend, das der Benutzer dann bekommt, kann eine Webseite sein, eine Office Anwendung (Access, Excel, Reportingtools z.B. Crystal Report, List&Label usw). Um nun Frontend und Backend zu verbinden brauchst Du auch eine Programmiersprache und ggf einen passenden Datenbanktreiber.

Sicherlich nicht. Du brauchst eine Spannungsversorgung für den Atmel, ggf einen Quarz für den Takt, Spannungsversorgung für die LEDs, die Ausgangspins des Atmel musst dann evtl mit einer Transistorschaltung entsprechend für die LEDs umsetzen, da beide mit unterschiedlichen Spannungen arbeiten, usw. Ich gehe aber davon aus, dass Du die Grundlagen von Schaltungen beherrschst, denn sonst wirst Du das Projekt nicht real in einer kurzen Zeit bauen können.

Das ist weder ein JDBC noch Java Problem. Das ist ein Problem Deiner Interpretation des Wertes. Wenn ein Timestamp "irgendwie" als Int gespeichert wird, dann wird Dir hier sicher auch niemand sagen können, wie Du diesen wieder in ein lesbares Datum formatiert bekommst. Eine Lösung, die ich vielleicht durch meine Glaskugel habe, wäre die Speicherung als Unix Timestamp

Ich verweise einmal auf AVR - Mikrocontroller.net Ich denke Dir hier eine komplette Einführung in die Elektronik zu geben, sprengt jeden Rahmen. Du musst eben ein entsprechendes C Programm schreiben (nicht C++), das Du dann mit einem entsprechenden Compiler übersetzt und in den Atmel meist via seriellen Port überträgst. Dazu gehört dann noch eine passende Schaltung, die den Atmel ansteuertm d.h. LED und einen Taster. Dein Programm muss dann den CPU entsprechend anweisen die Daten die er an seinen Pins erhält zu verarbeiten

Dir ist schon klar, dass Excel keine Primär-Fremd-Schlüssel-Beziehungen beinhaltet? Und nur weil man "technisch" eine Excel-Sheet in einen MS SQL Server importieren kann, muss das noch lange nicht der 1. bis 3. Normalisierung entsprechen. Nur so als Hinweis, die Prüfer sehen recht schnell, ob Du es nur importiert oder Dir selbst Gedanken gemacht hast

Das hier "Installation und Konfiguration eines MS SQL Servers SE" ist nicht die Aufgabe eines FIAE, das sollte also raus bzw. der Verweis, dass es jemand macht, setze es als gegeben voraus. Ich tue mich etwas schwer mit dem Projekt. Denn wenn ich überlege, dass Du als IST-Zustand eine gewachsene Software hast, die völlig auf lokalen Exceldaten arbeitet innerhalb von 70 Stunden auf eine völlig neue Datenanbindung via MS SQL + eine lokale Replikation mit Synchronisation realisieren willst, die dann auch in den Produktiveinsatz gehen soll, finde ich das eigentlich für unmöglich. Wie kannst Du garantieren, dass Du zunächst sämtliche Excel-Strukturen innerhalb der DB abbilden kannst, die komplette Schnittstelle muss angepasst werden (im Moment geht das ja wohl über FTP). Auch die Synchronisation halte ich für schwierig, weil Du ja überlegen musst, wie Du synchronisiert, da der lokale Stand nach Erfassung eines neuen Auftrages sicherlich nicht identisch mit dem DB Stand ist. Eine Frage, die sich mir direkt in "Gewissen schreit", ist die Datensicherheit / Datenschutz. Wenn Der Ausdienstler eine "vollständige" lokale Replikation hat und das Notebook abhanden kommt, was ist dann mit den Daten. Genauso wie synchronisiert er seinen lokalen Stand über das INet mit der Datenbank (Stichwort Verschlüsselung / VPN) Also das ganze klingt schon interessant, aber ich halte es in dem Umfang nicht in 70 Stunden realisierbar

Ich schließe mich da beiden Vorpostern an und ergänze noch: Woher kommt Deine präzise Aussage zur Ersparnis von 35%. Wie misst Du das? Das ganze hört sich im Moment so an, als würdest Du ein SQL Select, vielleicht auch einen View generieren, und diesen in XML exportieren, das können die meisten DBMS Systeme inzwischen, wo ist dann der Inhalt von Deinem Projekt? Das Rendering der XML Daten wird ja durch ein weiteres Programm erledigt.

Das ist aber, wie schon gesagt, keine reine Java Lösung mehr, da es auf JNI aufsetzt, wobei sich dann die Frage stellt, warum muss das Programm dann in Java sein, wenn die Kernkomponente os-spezifisch geschrieben ist

Lies einmal bitte die Richtlinien für ein Projekt. Dein Projekt soll sowohl wirtschaftlich, wie fachlich eine entsprechende Komplexität aufweisen. Für Gentoo wäre das ein "emerge apache mysql php5". Fertig. Dauert ca 30min. Dauert auch 30min. D.h. Dein Projekt ist ein reines Installationsprojekt das man in einer Stunde erledigen kann. Wo ist bitte der wirtschaftliche Faktor, wo sind die Entscheidungen, wo ist die fachliche Tiefe? Das kann ich auch einen Praktikanten nach Anleitung machen lassen. Worin besteht Dein "Konzept"? Ich denke mal das wird ein "mysqldump" sein. Wo ist das Konzept? Das Projekt gibt meiner Ansicht nach nichts her, da es eine reine Installation ist, die durch das "dran frickeln" von weiteren Installationsprojekten nicht besser wird.

Das klingt etwas wie, dass Ihr einen neuen Gamingrechner braucht. Wenn man einen Server stehen hat, dann sind 5 Jahre für Serverarchitektur durchaus normale Laufzeiten. Das sind 2 Projekte, einmal die Evaluierung des Inventarprogramms und einmal ein Sicherungskonzept ...und hier das dritte Projekt mit der Integration in das Netz. Das Projekt hat für mich den Anschein, als würdest Du stückchenweise etwas als "großes" Projekt zusammen setzen wollen. Mache ein Projekt komplett und vollständig, als hier viele einzelne Stücke zusammen setzen. Trotzdem halte ich das Projekt etwas dünn von der fachlichen Tiefe. Ein "Inventarliste", wie Du sie nennst, habe ich Dir mal schnell mit Excel gemacht.

@Mr Unix: Auch wenn ich das auch als OT bezeichnen würde, naja aber als PDF lassen sich Animationen schlecht machen, denn so schnell kann ich nicht klicken, dass ich 12 FPS hinbekomme :floet: Für statische Sachen ist "beamer" aber durchaus passend. Kombiniert mit LatexIt unter OSX ist LaTeX mit Keynotes auch für mathematische Ausdrücke gut zu verwenden

Stimmt, das für Linux ist Evolution. Ich nutze selbst Mail und das reicht für mich sehr aus, Mail + iCal + LaTeX und für Präsentationen Keynotes (Pages und Numbers nutze ich gar nicht)

Der KeyListener ist für die KeyEvents innerhalb Deines Programms, das wird Dir nichts bringen, wenn Du die Events von einem anderen Programm bzw anderen Programmen behandeln willst. Du musst Dich da schon betriebssystemspezifisch an die API Funktionen des OS anhängen.

@Darth Sidious: Du wirst nicht die "eierlegende Wollmilchsau" bekommen, Linux ist nicht Windows und auch hauptsächlich nicht für Spiele ausgelegt (auch wenn es ein paar gibt). Wenn Du zocken willst, dann bleib bei Windows und benutze, wenn es aktuelle Spiele sind, keine VM. Wenn Du arbeiten willst, dann nimm ein Linux oder OSX, wenn es Dir noch um den Einsatz von MS Produkten wie z.B. Office geht, dann nimm einen Mac, wobei Du hier die Kosten für eine Neuanschaffung natürlich hast. Für Mac OS X gibt es auch diverse Spiele, wobei es nicht alle aktuellen Titel gibt. Zusätzlich das Office für OSX ohne Access und Outlook. Der Outlook Ersatz unter OSX nennt sich Evolution. Auf einem Mac kannst Du auch via Bootcamp ein Windows nativ laufen lassen. Unter Linux kann man auch mit Hilfe von Wine bzw CodeWeavers bestimmte windows-only Programme nutzen. Sonst bleibt nur komplette Virtualisierung wie VMware, VirtualBox usw. Sorry, aber mir ist nicht klar, wo Deine Probleme sind. Linux ist nun mal nicht Windows, vielleicht einmal das hier diesbezüglich lesen Linux ist nicht Windows

Kläre doch bitte einmal welche Protokolle von Deinem System überhaupt unterstützt werden, dann kann man ggf auch weiter helfen