flashpixx
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Da würde ich keine Nacht mehr als Admin ruhig schlafen können.... Das wäre in meinen Augen auch sehr fahrlässig
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Man kann durchaus eine ganze Infrastruktur virtualisieren, nur muss man dann eben entsprechende Redundanzen schaffen. Ich würde jetzt die VMs auf einem externen HDD-System betreiben, das mehrfach redundant ausgelegt ist und auch gebackupt wird. Also technisch geht das alles, aber ist eben entsprechend ein finanzieller Faktor
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Also vielleicht da mal eine ganz "andere Lösung". Wenn es sich um ein USB Gerät handelt dann kann man mit so etwas Belkin : Network USB Hub einfach das USB Signal übers Netz holen. Damit wäre es für den User, als wären die Geräte lokal angeschlossen und die Zugriffe regelt der USB <=> LAN Hub. Man würde dann den Scanner nicht lokal betreiben sondern über den Hub und Terminal wie Clients die entsprechenden Zugriffe installieren
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Wie wäre es, wenn Du Dir das Handbuch zu dem Board anschaust, da steht meistens drin, mit welchen CPU Typen das Board umgehen kann. Das Handbuch findest Du auch sicherlich auf der MSI Webseite bzw diese Informationen
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Hast Du den Thread gelesen? Ich meinte diesen. Es geht darum den lokalen Mailclient zu öffnen. Hades hat entsprechende Alternativen in dem Thread genannt. Alternativ kann man sich da auch etwas selbst bauen.
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MRTG - Tobi Oetiker's MRTG - The Multi Router Traffic Grapher klappt wunderbar mit den Cisco Routern
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Das wurde hier schon einmal in Zusammenhang mit dem lokalen Start des Mailclients vom Terminalsystem diskutiert. Bitte einmal die SuFu benutzen.
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Warum änderst Du dieses Argumente? Weißt Du wofür sie stehen?
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Kleines Beispiel, wie Du aus der Bspdatei den Wert einer einzelnen Zeile direkt in einer Variable lesen kannst: grep -i <Propertyname case-insensitiv> <Datei+Pfad> | awk -F" " '{print $2}' bei mir dann so grep -i Plottyp text.txt | awk -F" " '{print $2}'
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Du solltest keine Inhalte posten, sondern nur die Struktur: Und Du kannst jede Zeile mit Grep anspringen, extrahieren und in einzelne Variablen schreiben. Nimm noch awk dazu und dann kannst Du nur die Werte, die hinter den Bezeichnungen stehen holen. Beispiel poste ich später und eben genau _das_ sollst Du nicht. Arbeite mit INotify, dann wird Dein Script erst ausgelöst, nachdem die Datei fertig ist
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@lupo: Dast cat ist überflüssig, denn Grep kann als Argument auch direkt die Datei übergeben werden Und zu INotify muss man dann ggf den Kernel neubauen und die INotify-Tools installieren (Distributionsabhängig)
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und genau das hatte ich geschrieben, dass das keine sinnvolle Lösung ist. Benutze INotify, dann wird Dir das Event ausgelöst "Datei vollständig da" und Du kannst beginnen etwas zu tun. Das kannst Du so pauschal nicht sagen, denn Nur weil Dateien "nacheinander" kopiert werden, müssen sie physikalisch nicht gleich geschrieben werden, das kommt letztendlich auf viele Faktoren an. Du kannst nur bei einem Unmount sicher gehen, dass die Datei dann komplett vorhanden ist. => INotify exakten Aufbau der Datei posten! Du hast nicht verstanden was ich will: Wie oft kommt das "Quit" vor? Weil wenn Du nur auf die Existenz prüfen musst, reicht ein grep. Außerdem ist das für mich nicht verständlich. Wenn die Datei komplett vorliegt müsste nach meiner Meinung nicht auf "Quit" geprüft werden, denn da die Datei vollständig ist, kann ich diese direkt verarbeiten in dem Du den Inhalt liest! Nur dazu wäre eben der Aufbau der Datei wichtig.
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Welcher Port kann nicht überwacht / geblockt werden?
flashpixx antwortete auf Prüfling2009's Thema in Prüfungsaufgaben und -lösungen
Also aus der Sicht der Prüfung wäre "HTTPS" auch meiner Ansicht nach die "richtige" Antwort. Aber generell solltest Du im Hinterkopf haben, dass auch weitere Möglichkeiten gibt -
fi.de ist nicht die Seite für Fachinformtiker - Systemintegration. Die IT Ausbildungsberufe bestehen mehr als aus einem und jedem Berufsbild wird hier Beachtung gegeben. Nein, was hat das Büro mit korrekter Orthographie zu tun? Back2Topic: Also eine Ausbildung besteht nicht darin, dass man morgens als Azubi ins Büro kommt und der Chef auf einen wartet und einen Zettel gibt, was man zu erledigen hat. Zu einer Ausbildung gehört auch, dass man in der Lage ist, selbstständig Fragen zu stellen oder auch Probleme sieht und diese von alleine anpackt und versucht zu lösen. Jeder Betrieb hat seine Schwerpunkte, so dass Du schon von daher schauen musst, was Du machst. Als FISI sollst Du später Netzwerke kaufmännisch planen und fachlich korrekt aufbauen / warten / etc können. D.h. für den Anfang solltest Du wissen, wie ein OS installiert wird, auch hier gilt schau über den Tellerrand, d.h. wenn Ihr nur MS Produkte habt, schadet es auch nicht mal ein Linux zu installieren. Weiterhin solltest Du Dich mit Netzen (IP, Routing, DNS, DHCP, HTTP, ....) auskennen. Installiere Dir somit mal einen Windows Server, konfiguriere eine Domain mit DNS und AD und Clients. Mache das ganze zur Übung auch mal unter Linux. Wenn Du keine Möglichkeit hast das ganze System auf physikalischen Rechnern zu machen, dann virtualisiere sie (Lösungen dazu gibt es, die auch kostenlos sind). Setze Dich auch mal etwas mit Programmierung, also Scripting auseinander, wie man z.B. immer wiederkehrende Aufgaben per Script steuern kann. Schau Dir auch einmal an, wie ein Proxy und eine Firewall arbeitet. Mit diesen praktischen Themen würde ich einfach mal beginnen und dann mit der Zeit schauen wie es weiter geht Generell aber solltest Du immer noch mit der Kammer Dir eine Lösung überlegen
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Welcher Port kann nicht überwacht / geblockt werden?
flashpixx antwortete auf Prüfling2009's Thema in Prüfungsaufgaben und -lösungen
Das kann man so pauschal nicht sagen, theoretisch ist auch das Prüfen einer HTTPS Verbindung möglich: Hypertext Transfer Protocol Secure ? Wikipedia Wenn man hier die Firewall bzw Scanner als "Man-In-The-Middle" sehen würde, der die SSL Verbindung überwacht, wäre somit auch dieser Datenverkehr für "die Mitte" überwachbar. Außerdem ist die Frage bezügl. der Firewall auch nicht präzise, denn blockieren kann ich eine HTTPS Verbindung in einer Firewall, genauso wie ein Umleiten. Wenn die Firewall auf Layer 7 arbeitet und als "Man-In-The-Middle" fungiert, ist der Datenverkehr für diese transparent -
Beschreibe das Problem einmal vollständig. Also erst einmal, wenn Du eine Datei zeilenweise verarbeitest und das Wort "QUIT" erreichst, was passiert? Wenn Du abbrichst, dann muss es ja ein Kriterium geben, dass Du wieder weiter machst. Wie viele "QUITs" kann eine Datei haben, 1, 20, n fach? Poste einmal eine solche Datei und erkläre Dein Vorhaben. Wie prüfst Du, ob eine Datei vorhanden ist, d.h. läuft das Script in einer Endlosschleife und mach ein ls? Das ist schlecht, denn Du würdest hier auch halbgeschriebene Dateien finden und versuchen zu verarbeiten, d.h. Dein Programm läuft in einen undefinierten Zustand. Um Veränderungen an einem Verzeichnis / Datei zu bekommen, benutzt man INotify (inotify - Wikipedia, the free encyclopedia), das im Kernel kompiliert sein muss. Man kann dann bei einem entsprechenden Event reagieren und die Verarbeitungen triggern. Eine Endlosschleife "frisst" Resourcen.
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Wäre erst einmal zu wissen, welchen Ausbildungsberuf Du hast. Dein Ausbilder ist für Deine Ausbildung verantwortlich, aber es kann natürlich sein, dass Du in einer Abteilung arbeitest, wo Dich jemand "unter seine Fittiche" nimmt, d.h. dieser bildet Dich aus. Aber generell wenn Dir niemand mal etwas zeigt o.ä. würde ich da mit der Kammer Rücksprache halten
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Verstehe ich das richtig, dass Du von einer Datei alle Zeilen haben willst ohne die letzte bzw die, die nicht das Wort "QUIT" enthält? Also dann kannst Du auch folgendes machen: MYCONTENT=$(`grep -v QUIT $MYDATEI`)* Alternativ kannst du mit tail, wc und head arbeiten *ungetestetet
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Da Du hier keine Aussagen über das OS machst, gehe ich von meinem OSX aus und dort kann ich globale Proxy-Einstellungen hinterlegen, die man auch per Zusatztool über die Menüleiste erweitern und beliebig switchen kann.
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Sicherlich nicht. Ein Studium umfasst deutlich mehr als eine Ausbildung
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Fehler in Programmlogik -> Fehler in den Testfällen
flashpixx antwortete auf Thema in Skript- und Webserverprogrammierung
Die Schlagworte dazu heißen White- bzw Black-Box-Tests: Black-Box-Test ? Wikipedia White-Box-Test ? Wikipedia Es gibt beide Varianten. Letztendlich sollten aber beide Verfahren (und auch andere Tests) zur Anwendung kommen -
vergleiche mal mit SELFHTML: HTML/XHTML / Formulare / Buttons zum Absenden oder Abbrechen
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nennt sich Verschiebechiffre ? Wikipedia und absolut leicht zu knacken Schau Dir die Methode "toCharArray" der Klasse "String" an: String (Java 2 Platform SE 5.0)
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Lass doch den Originalcode einfach so wie er ist und fange nicht an da etwas zu verändern. Denke mal nach was "zahl" ist, Du sollt diese Variable überprüfen, ob die enthaltene Zahl durch 4 teilbar ist.
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Kommt mir sehr bekannt vor.... Ist die typische "Heftpflaster-Mentalität", es brennt, Pflaster drauf und zum nächsten Problem. Das evtl alle Probleme zusammenhängen und genau eine Ursache haben, sieht man nicht. Ich habe einmal so lange "genervt", bis mir gesagt wurde, dass ich 6 Wochen Zeit habe, eine Basiskomponente auszutauschen. Ich habe 4 Wochen in die Struktur / Planung / Theorie gesteckt und 2 Wochen ins Coding + Doku und siehe da, in über 4 Jahren nur eine handvoll Fehler, die die Komponente produziert hat. Also der Tipp entweder wirklich mal "quängeln", bis man etwas Zeit bekommt oder eben Augen zu und durch