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flashpixx

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  1. @Chief: Ich stimme Dir da vollkommen zu, aber wie gesagt, selbst 100 Euro sind in der Jugendarbeit sehr viel Geld. Wir hatten damals 2 Sponsoren, die eben das Projekt zu Beginn getragen haben. Wir können hier fachlich so viele gute Ratschläge geben, letztendlich wird es aber an den finanziellen Mitteln liegen. Ich kann hier wirklich nur aus meiner eigenen Erfahrung berichtet und dass man wirklich um 10 Euro Beträge manchmal kämpfen muss.
  2. Das sind die Worte des ITlers, denen man im Grunde her auch zustimmen kann. Aber muss man wirklich das Umfeld sehen. Ein Jugendzentrum hat in der Regel kaum einen finanziellen Spielraum und wie ich es kenne, werden auch diverse Schulungen unter Windows gehalten d.h. Grundlagenschulungen (wie bediene ich die Maus). Man kann hier nicht pauschal sagen "nimm ein Linux" oder "kaufe eine aktuellere Version für die es Patches gibt". In der Jugendarbeit ist weder das finanzielle Kapital so etwas professionell machen zu lassen, noch das Geld für entsprechende Lizenzen, aber man soll auf den aktuellen Systemen arbeiten. Du magst da mit allem Recht haben, aber diese Aussage ist in der Jugendarbeit keine Alternative
  3. Arrays (Java 2 Platform SE v1.4.2)
  4. RFC 791 - Internet Protocol Indem Du eben den Header und die dazugehörigen Daten einfach extrahierst
  5. Bei einer Aussage "geht nicht" kann man nicht helfen. Schau Dir die Logs an und poste diese. Gerade Squid lässt sich umfangreich konfigurieren, so dass es hier sicher keine Pauschallösung "wie bekomme ich knuddels.de" zum laufen [edit] Das ist kein Java Problem, sondern ein Konfigurationsproblem und gehört in die Netzwerktechnik
  6. Ich habe so ein Projekt mehrere Jahre betreut und würde, da das Budget klein ist, zu folgender Lösung raten: Installiere auf dem Linux einen Samba und statte das System mit entsprechender HDD Kapazität aus. Richte den Samba als PDC ein und lass die Windows 9x Clients dagegen authentifizieren. In das netlogon Verzeichnis legst Du eine ntpolicy.pol, in der Du für die Benutzer / Admins die Berechtigungen fest legst. User können arbeiten, aber nicht an den Einstellungen etwas ändern. Zusätzlich erhält jeder User über das Logon Script entsprechende Laufwerke, wo er seine Daten auf dem Server ablegen kann. Wenn Du einen Rechner installiert hast, dann machst Du ein Image davon und legst es auf den Server, baust Dir dazu eine Startdiskette mit den Netzwerktreiber etc, so dass Du bei einem Ausfall nur noch das Image zurück sichern musst. Weiterhin solltest Du bei dem Samba ein Public-Laufwerk anlegen, wo jeder unbegrenzt schreiben und lesen kann und ein Homelaufwerk, durch Quota begrenzt, für persönliche Daten. Zusätzlich würde ich gerade in der Jugendarbeit zu einem transparenten Proxy + Squidguard zur Filterung raten. Denn Du bist nach dem JÖSchG entsprechend verpflichtet. Denn DU wirst das Problem haben, wenn der User seine Proxyeinstellungen selbst ändern kann, dass er einfach ihn abschaltet. Über einen transparenten Proxy kannst Du eben einen Riegel vorschieben.
  7. Naja NSIS ist zwar posix-konform, aber ein Installer für Windows Nullsoft Scriptable Install System ? Wikipedia Mein mySQL läuft aber auf Linux, somit hätte der Kunde schon einmal verloren und außerdem würde ich sicherlich nicht auf meinem Server irgendwelche selbstgebackenen Installationtools ausführen. Vor allem ist ja bei den meisten *nixen eine passende Paketverwaltung onboard. Wenn jemand professionell Software wäre auch ein passendes Paket Pflicht, da vor allem direkt die Abhängigkeiten mit aufgelöst werden, d.h. ein Deb, RPM, DMG/PKG bei Mac, etc
  8. Ja und? Er installiert es, aber davon weißt Du noch nichts über die Berechtigungen. Außerdem wird der mySQL Dämon bei einer Standardinstallation an das local-Interface gebunden, so dass Du von außen nicht ran kommst, d.h. Dein Setup müsste schon mal auf dem gleichen Rechner laufen, auf dem der mySQL Dienst läuft. Und Du hast einfach mal in ein Dump, was Du mit mysqldump erstellt hast rein geschaut? Sobald Du die Struktur exportierst wirst Du Create, Alter etc darin finden.
  9. Wenn ich ein Datenbanksystem einrichte, dann haben die Benutzer nur das Recht die DML auszuführen (select, insert, update, delete). Die Entwickler dürfen innerhalb der Datenbank die DDL (alter, create, drop) ausführen und auch nur von ihren Rechner, die per IP zuvor definiert wurden. Nur die Administratoren dürfen Datenbanken anlegen und löschen und das auch nur von localhost, d.h. nur auf dem Rechner auf dem das DBMS läuft. Zusätzlich müssen sie sich via SSH Key authentifizieren. Dein Setup wird in einer realen Umgebung bei solchen oder ähnlichen Sicherheitsrichtlinien absolut fehlschlagen. Du kannst nicht einfach davon ausgehen, dass der Benutzer der ein Programm gleiche Rechte innerhalb des DBMS besitzt. In einem solchen Fall gehört ein anständiges Howto für dem Admin dazu, wie er zu installieren hat. In Deinem allerersten Post schon.
  10. Ich würde das weiterhin mit HTML machen nur evtl in einer etwas anderen Variante: Speicher doch die Struktur als XML und das Layout auch als XML. Nun könntest Du diese beiden XML via XSLT in HTML Code zusammen führen. Wenn sich etwas an Deinen Strukturen ändert musst Du nur die XML anpassen. Evtl kannst Du auch das Erzeugen der XML mit der Struktur durch ein Script automatisieren, das Dir die Verzeichnisse einfach einmal durchläuft
  11. Die Bash kann If-then-else Statement und auch Switch-Case Blöcke abarbeiten. Letztendlich trennst Du den String anhand des Seperators auf und prüft das resultierende Array ab [edit] Weil Du im Forum Webscripts gepostet hast, habe ich auf die Bash geantwortet, aber für Batch Dateien müsste das analog zutreffen
  12. Warum versuchst Du nicht zu verstehen, dass es an sich unmöglich ist, so ein Setup zu erzeugen? Woher weiß denn Dein Setup, dass "mysqldump" installiert und vor allem wo es läuft". Wenn ich als Admin den Zugriff auf das DBMS (wie ich es immer mache) nur von localhost erlaube und irgendein User im Netz versucht Dein tolles Setup auszuführen, dann wird es kläglich scheitern. Eine Datenbankinstallation macht man als Admin niemals per Setup, sondern ich importiere das Dumpfile per Hand oder mir sagt die Beschreibung des Programms, ich soll eine leere Datenbank anlegen. Wenn letzteres der Fall ist, dann kann das Programm auch innerhalb der von mir erstellten Datenbank auch Tabellen anlegen (z.B. macht dieses Wordpress)
  13. Aber genau das wäre von Dir erwartet worden als Antwort auf die Frage des OPs. Erklärung + einmal am Beispiel gezeigt wie es geht bzw auch ein Hinweis, dass man es z.B. analog mit anderen Dingen wie Meter, Gramm, ... rechnen kann. Kilo, Mega, Giga, Tera sind nur Präfixe für entsprechende Größen. Bei Byte sind es eben 2^10 = 1024. D.h. ein Kilobyte sind 1024 Byte, ein Kilogramm = 1000 Gramm, ein Meter = 1000 Milimeter wobei dann z.B. das Mili die reziproke Einheit zu Kilo ist
  14. Tja dann hast Du während der Ausbildung wohl nicht richtig aufpasst, denn was denkst Du ist binär, oktal, hexadezimal und dezimal? binär = Zahl zur Basis 2 oktal = Zahl zur Basis 8 hexadezimal = Zahl zu Basis 16 dezimal = Zahl zur Basis 10 Und natürlich kann ich auch zu anderen Basen umrechen, 9, 20, 35. Der Algorithmus ist immer gleich. Und die Zahlen, mit denen Du alltäglich rechnest, sind Dezimalzahlen, d.h. zur Basis 10 Man sieht sehr wohl, dass Dein Wissen sehr begrenzt bist und Du nicht in der Lage bist ber den Tellerrand zu schauen. Ich würde Dich bitten, dass Du erst nachdenkst, bevor Du Postings verfasst.
  15. ist doch schon mal ein guter Anfang. So jetzt machst Du bildlich folgendes: Nimm Deine Tabelle, die er Dir ausgibt und jetzt würdest Du (equiv join) einfach alle Spalten der Slavetabelle daneben schreiben, wobei immer dort der Datensatz hinkommt, der mit dem aus der Mastertabelle korrespondiert (also gleich ist). Wenn es keinen Datensatz in der Slavetabelle gibt, fällt die komplette Zeile weg (außer, Du benutzt einen left join, dann bleiben die Datensätze eben aus der Mastertabelle stehen und die Felder der Slavetabelle werden null/leer). Wenn Du nun die Daten noch filtern willst, am Ende einfach Deine where-Condition anhängen, die natürlich auf beide Tabelle abzielen kann (wobei Du auch sagen kannst master.* bzw slave.* oder master.feld1, slave.feld1 usw) Synatx (bitte auf das DBMS anpassen: select * from master (left) join slave on master.pk = slave.fk (where ????)
  16. @nihat: es geht nicht darum, dass es fertige Tools dafür gibt, sondern dass man versteht, warum das so gemacht wird. In einer Prüfung hast Du weder Laptop, Taschenrechner oder Internetzugang. Vielleicht einmal für Dich, wie rechnest Du die Zahl 673 (zur Basis 10) in das 9er System um. Dein Rechner wird binär, okatal, hexdezimal und dezimal können, aber zur Basis 9 eben nicht
  17. Ein "select * from" liefert alle Datensätze aus einer (!) Tabelle. Wenn Du nun auch eine Verknüpfung zwischen zwei Tabellen brauchst wäre es dann "select * from <Mastertable> (left/right/equiv) join <Slavetable> on mastertable.<pk> = slavetable.<fk>" Welche Art von Join Du nun benötigst kommt auf Deine entsprechende Strukut an
  18. *g* natürlich. Falls Du mit Prolog beginnen willst, wird es am Anfang relativ schwierig von dem imperativen Syntax zum logischen / Prädikatensyntax zu kommen. Ggf bitte noch einmal gezielt fragen (auch per PM). Ich arbeite selbst mit SWI Prolog. In Verbindung mit Python z.B. in der Form, dass Python die GUI z.B: Webseite erzeugt und Prolog nur zur Berechnung verwendet, eine sehr gute Kombination
  19. Eben und für manche Fälle ist der Aufwand, den Du betreiben musst, um etwas zu lösen, recht hoch. So wie man z.B. mit Prolog (Programmiersprache) ? Wikipedia macht. Auf der Wiki Seite ist eine Lösung in Prolog angegeben. Du hast ein logisches Problem und versuchst es imperativ zu lösen. Nimm dem Problem entsprechend ein Werkzeug. Wenn ich eine Schraube in die Wand drehen will, nehme ich auch keinen Hammer dazu
  20. Wäre ja auch zu schwer: Deadlock ? Wikipedia
  21. Fang doch erst einmal zu verstehen wie man rechnen musst. Das gleiche kannst Du mit Metern und auch Gramm machen. Das sind die essentiellen Umformungen, die man beherrschen muss.
  22. flashpixx

    Kryptieren mit RSA

    Das wäre die Basis. Das multiplikative Inverse ist dann nichts anderes bei dem formal gilt: p * p^-1 = 1
  23. Das ist Schulmathe, das ist nicht zu vergleichen mit Studiummathe. Schulmathe wird in der ersten Vorlesung (90min) komplett abgehandelt. Man liest hier immer Postings, in denen viele davon ausgehen, nur weil sie in Mathe in der Schule gut sind, wären sie das auch an der Uni. An den Unis gibt es meistens 3 Matheveranstaltung: Mathematik für Mathematiker und Informatiker, Mathematik für Ingenieure und Mathe für alle anderen. Hier ist es z.B. möglich Ingenieursmathe 1-4 sich als den Schein zu Analysis 1 anerkennen zu lassen. Du solltest Mathematik nicht unterschätzen, das sind definitiv die Fächer, in denen die Leute reihenweise mit Durchfallquoten > 90% aussortiert werden. Ein Informatikstudium ist aber nicht nur Mathe, sondern auch Fächer wie z.b. theoretische Informatik das auch meist ein Siebfach ist. Je nach Schwerpunkt kommen dann Ingenieursfächer noch hinzu
  24. Ich würde empfehlen alle größeren Diagramme / Graphiken / Tabellen in den Anhang zu packen, da die Doku ja von der Seitenzahl begrenzt ist. Evtl reicht ein Auszug in der Doku, wenn man es dann wirklich braucht, sonst entsprechend der Verweis auf den Anhang In wie fern Du jetzt auf die einzelnen Daten eingehst, kommt auf die Doku an.
  25. Diese Aussage schließt sich eigentlich aus. Wenn Du für Linux entwickeln willst, dann würde ich auch direkt dafür entwickeln. Wofür brauchst Du noch Plattformunabhängigkeit? Wie gesagt, die Netzwerk- und Datenbankfunktionen sind von Qt wirklich sehr nett (beides habe ich im Einsatz). Wobei auch hier egal ist, welches DBMS Du nimmst, sofern z.B. ODBC Treiber vorhanden sind und Qt entsprechend kompiliert wurde

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