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flashpixx

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Alle Inhalte von flashpixx

  1. Da muss ich leider passen, ich kenne zwar Mathematica, aber arbeite nur mit Matlab und Maple bzw für C++ mit OpenMPI Das wird dann wohl ein entsprechend "gewichteter" Baum sein. Da Du ja hier unterschiedliche Zeitkosten für die Operation hast, wird das natürlich um einiges komplizierter. Ich würde hier erstmal von der Theorie ausgehen, d.h. stumpf annehmen alles dauert gleich lange. Ich denke nicht, dass Du so etwas finden wirst, ich weiß zwar in VHDL kann man direkt die Laufzeiten analysieren lassen (habe das mal testweise gemacht), die entsprechenden Tools, die das können, können auch optimieren, sind aber genauso wie Tools die Leiterbahnen optimieren, extrem teuer. Schreib mich ggf mal per ICQ an, da ich in der letzten Zeit mit parallelen Algorithmen zu tun hatte, dann würde ich Dir diverse Auszüge aus meinen Scripten geben
  2. Also wenn Du es wirklich sehr kompakt haben willst, dann würde ich ein Gentoo nehmen. Besorge Dir das Minimal-System, installiere dieses, wie im Handbuch beschrieben. Kompiliere es einmal komplett mit den gewünschten Einstellungen passend durch und aus diesem würde ich dann ggf ein ISO Image bauen. Die Minimalinstallation dürfte ca 350MB sein
  3. Da schließe ich mich mal an Da Du kein Fisi bist, sind die technischen Dinge bei Dir nicht ganz so hart, aber bei Linux sind einige andere Aspekte zu beachten, die gerade mit Wartung / Pflege etc sich wirtschaftlich auswirken. Generell einmal ein gutes Thema, Ich würde Dir evtl dazu raten, einmal einen Testantrag zu posten, dann sehen wir weiter und können auch etwas die Fußangeln für das Gespräch beseitigen
  4. Nenne bitte immer das DBMS dazu! Aus Deinem anderen Posting lässt sich auf "Oracle" schließen. Ich bitte Dich diesen Absatz einmal zu lesen und zu überlegen, ob man Dein Post verstehen kann Wie man Fragen richtig stellt: eine Anleitung wie man Fragen erfolgreich in Usenet, Mailing Listen und Webforen stellt. Ich verstehe es nämlich nicht
  5. Sicher nicht, denn fast alle diese Optimierungsprobleme sind NP-vollständig, somit sind die Tools mit guten Approximationsalgorithmen aufgebaut. Es gibt z.B. entsprechende Tools, die in den VHDL Systemen implementiert sind, aber diese kosten sehr viel. Dein Problem ist recht speziell - aber wie ich finde extrem interessant - ich würde da mit Graphentheorie / Graphenalgorithmen arbeiten bzw verschiedene Algorithmen aus der parallelen Numerik "klauen". So wie ich es ja geschrieben hatte könntest Du Dein angegebenes Problem wie gesagt ja darüber Lösen, dass Du eben einen entsprechenden Baum aufbaust und schaust welche Zweige parallel verarbeitet werden können, den cos kannst Du durch die Taylorentwicklung annähern bis er dann entsprechend hinreichend gut ist. Wenn Du ein paar 1000 Glieder berechnest und keine allzu großen Datentypen hast, sollte das schon gut sein. Ich würde ja auch noch überlegen, ob Du ein theoretisches Modell benötigst oder ob Du eine praktische Implementierung brauchst. Bei der Praxis kann man sich ggf durch Approximationen oder wie Crush schon schrieb über Lookup-Tables realisieren. Aber dieses wäre dann eben durch die Technik bedingt
  6. Wine mag keine Emulation sein, letztendlich wirst Du aber einen nativen Windowscode nicht auf einem Linux ausführen können. Deine Aussage ist in soweit falsch, da Du immer auf "irgendwelche Tools" angewiesen bist, die die API Aufrufe entsprechend OS-spezifisch umsetzen. Weder mit Wine noch mit anderen Tools (außer einer Virtualisierungslösung) wirst Du keine 100%ige Umsetzung des Codes hinbekommen. Wine und auch Crossover haben immer noch massive Probleme mit verschiedenen Programmen, da die API nicht vollständig kompatibel ist. Somit ist das keine Lösung für professionellen Einsatz Außerdem solltest Du auch mein Posting lesen, denn es ging letztendlich um das Linken gegen die System-Libs und diese sind nun mal plattformabhängig
  7. Wenn ich die angegebene Funktion nehme und soll genau diese einmalig effizient, d.h. mit möglichst hohem Parallelisierungsgrad berechnen, dann ist es eher hinderlich eine Division in einer Multiplikation auszudrücken, denn die Multiplikation würde 2 Taktzyklen benötigen, die auch keinen Parallelisierungsgrad zu lassen. Ein eine einzelne Option innerhalb eines Taktes gesehen fällt nicht ins Gewicht. Selbst eine Wurzeloperation ist analog zu vergleichen mit einer Addition. Wenn ich die gegebene Funktion nehme und diese Funktion 10^9 mal ausführen, dann spielt die Zeit einer einzelne Operation keine Rolle, sondern wie "gut" die Parallelisierung der Operationen ausgenutzt wird. Ich verweise auf Amdahlsches Gesetz ? Wikipedia
  8. Letztendlich wäre das eine Art Kompilierentwicklung. Um das wirklich effizient zu gestalten wird dafür wohl eine Menge an theoretischen Grundlagen durchzuführen sein, vor allem wenn Du ein allgm gültiges Modell haben willst. Letztendlich wird sich das aber in den Grundstrukturen an genanntem anlehnen. Eine "Pauschallösung" wird es da nicht geben. Ich weißt aber jetzt auch nicht was Du hier als Antwort erwartest? Eine Lösung für Dein Problem?
  9. Ich hatte ein ähnliches Problem und bin preislich mit meiner Lösung recht zufrieden, falls Interesse PM an mich
  10. Ah ja und was ist bitte 1/b? Ist das keine Division? Die Annahme, dass Multiplikationen schneller auf CPU Ebene sind ist in der heutigen Zeit nicht mehr relevant. Ich will jetzt nur mal den Hinweis auf die Taylorentwicklung zu den trigonometrischen Funktionen hinweisen und auch dass die einzelnen Taylorfolgenglieder aus Elementarfunktionen wie Faktultät (Multiplikation) und Division aufgebaut sind. Das ganze wird dann als Reihe mit alternierendem Vorzeichen gegen unendlich summiert.... Zur "effizienten" Lösung kannst Du die Idee aus der Parallelisierung über Eliminationsbäume nehmen. Schau Dir mit Hilfe dieser Bäume an, wie für einen Schritt Deine Berechnung durchgeführt wird. Teilbäume, die parallele Zweige und gemeinsame Wurzel haben, lassen sich dann auch parallel berechnen. Im optimalsten Fall kannst Du 6 Additionen parallel durchführen und diese dann mit den 3 Multiplikationen zusammenführen, bevor der nächste Schritt kommt. Ich denke Du wirst hier nicht um eine theoretische Betrachtung des Problems herum kommen. Ein Tool, dass Dir die fertige Lösung liefert gibt es nicht. Das Problem ist generell nicht aus der Informatik, sondern würde ich eher in der parallelen Numerik bzw Optimierung sehen
  11. Ich schließe mich da eigentlich perdian an. Du solltest einmal den Unterschied zwischen HTML und JavaScript dir anschauen. Nur weil es gerne in einem Atemzug genannt wird, sind es unterschiedliche Dinge. Als nächstes musst Du Dir eben einmal überlegen wie und wo Du Deinen Text abspeicherst und wie dieser dann in die der HTML Seite angezeigt wird. Ich gebe hier einmal den Hinweis auf Array, Variablen, Zähler, Schleifen usw
  12. Mathe-LK ist gegen Mathematik an der Uni ein Witz. Sorry, aber es gibt genügend, die LK hatten und an der Unimathematik scheitern.
  13. Egal was man Dir hier für ein CMS nennt, es ist erst einmal völlig irrelevant, denn Du musst zunächst einmal Dein Soll definieren. Wenn Du das hast, dann würde ich mir diverse Systeme anschauen und eben vergleichen, welches Dein Soll erfüllt. Zusätzlich ist ein CMS keine statische Sache, d.h. einmal installieren und fire-and-forget wird nicht funktionieren. Ein CMS hat wie jede andere Software auch Bugs, die immer wieder gepflegt werden müssen. Hierzu zählt auch ein Backupkonzept der Datenbank. Weiterhin empfehle ich auch ein identisches CMS zu betreiben, auf dem Pulgins / Updates usw getestet werden, bevor sie in das Produktivsystem gehen. Ein CMS bedeutet eben auch kontinuierlich etwas arbeit
  14. Beim MS SQL Server kann das Log, wenn Du länger nicht committest recht groß werden. Ansonsten ich bin ja nicht so begeistert so einen schmalbrüstigen Server zu bauen, aber im Hinblick für die rein private Nutzung bzw für kleinere Test, mag das wohl ausreichend sein. Du solltest aber keine größeren Sprünge damit erwarten
  15. Das geht nicht, denn der Server müsste ein Remoteobjekt auf dem angemeldeten Client starten, der Client müsste dafür eben auch Remoteverbindungen zulassen, was nicht so ist. Ebenso müsste der Server in die laufende Session des lokalen Users eingreifen, was auch nicht gehen wird (Sicherheit). Du kannst vom Client auf einem Server ein Remoteobjekt starten, aber vom Remote lokal wohl nicht.
  16. Nein, denn genau dafür wurden CMS gemacht. Das Seitendesign wird immer noch in HTML, CSS und dyn. ggf PHP / ASP o.ä. gemacht und das muss man eben können. Das CMS trennt nur Content von Design. Content einpflegen ist durchaus auch für einen Laien möglich, alles andere wie Administration (Installation, Benutzerrollen usw) und Design gehören nicht in die Hände eines Laien. Ein Laie sollte auch nicht anfangen das CMS zu installieren oder irgendwelche Berechtigungen auf dem Server umstellen können, damit das CMS angeblich besser läuft
  17. Naja kann man geteilter Meinung sein, aber Qt ist auch eine feine Sache (auch für Datenbankanbindung)
  18. Bitte erkläre es genauer, wo soll das Programm laufen, auf der Maschine, auf der Du angemeldet bist oder eben remote auf einer anderen Maschine. Beachte "remote" heißt nicht, dass Du dafür eine GUI brauchst.
  19. Ich meine nicht, dass nach zu wenig klingt, sondern ich bezweifle, dass Dein Antrag überhaupt im Ansatz genehmigt wird. Es werden keine Entscheidungen getroffen, sondern nur ein "Protokoll" durchgeführt. Weiterhin sind es auch eigentlich sogar 3 Themen: Serverhardware erneuern, Backupsystem realisieren, Clients erneuern. In Deiner Zeitplanung werden Softwareangebote eingeholt. Wofür, für ein OS, eine Backupsoftware? Weiterhin finde ich es fachlich schon wirklich grenzwertig diesen Satz so in den Raum zu stellen Das klingt danach, dass ein Raid eine Datensicherung ist. Such Dir ein entsprechend neues Projekt und formuliere einen neuen Antrag
  20. Aus meiner Erfahrung traue ich keinem Studenten zu, der wirklich nur ein Studium gemacht hat, direkt ein komplexes System zu programmieren, was im Gegensatz dazu ein Azubi, der 3 Jahre Ausbildung gemacht hat kann. Gerade die praktischen Fähigkeiten wie das Programmieren kommt in der theoretischen Ausbildung recht wenig vor, so dass wirtschaftlich gesehen, der Azubi nach der Lehre in diesem Bereich besser ist Letztendlich um auf das Thema zurück zu kommen, muss man aber differenzieren wohin man später will. Ein Studium ist inhaltlich umfangreicher als eine Ausbildung, die Ausbildung vermittelt aber gute praktische / menschliche Kenntnisse, die später dem Studierten gerade in der Zusammenarbeit mit Kollegen oder wenn man in der Lehre tätig ist, viele komplexe Zusammenhänge besser erklären zu können
  21. Also dass ein Laie ohne Hilfe mit Dreamweaver zurecht kommt, zweifel ich mal massiv an
  22. Warum sind 2 Sachen beschrieben Server + 3 Workstations. Also so klingt das einfach nach zu wenig
  23. Das ist generell eine schlechte Idee. Wenn dann muss man sich schon in die Thematik einarbeiten Dreamweaver ist kein CMS, sondern ein komplexerer Editor. Wieso hast Du kein CMS gefunden, es gibt eine Vielzahl von Systemen, die mehr oder minder auch durch einen Laien pflegbar (im Sinne von Content einstellen) sind. Hast Du schon mal Google / Wikipedia befragt?
  24. Das ist völlig falsch. Bei dieser Schreibweise wäre ersteres die benutzerbezogene Bash Konfiguration, das zweite die allgm. benutzbezogene Konfiguration. Die Tilde (~) ist eine Variable für das Homeverzeichnis, bei Linux meisten /home/<Username>, bei BSD /usr/home/<username>. Korrekt würde es lauten, dass die /etc/bashrc bzw /etc/profile die globalen Konfigurationen sind, die für alle Benutzer ausgeführt werden und die ~/.bashrc bzw ~/.profile die Benutzerkonfiguration, die aber nicht zwingend ausgeführt werden muss

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