flashpixx
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Samba müsste einen entsprechenden Befehl mitbringen um von Linux an Windows eine Nachricht zu senden, unter Linux für Linux selbst wirst Du direkt so etwas nicht finden
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Welche Tabellen? Reden wir hier von einer tabellarischen Darstellung oder über die Datentabelle in der Datenbank. Es scheint um die Darstellungen zu gehen. Wo ist das Problem, füge einen Seitenumbruch in der entsprechenden Gruppe oder dem entsprechenden Detailbereich am Ende oder am Anfang ein Die Informationen findest Du in der Hilfe von CR. Seitenumbrüche werden enstprechend per Checkbox aktiviert und können auch zusätzlich noch mit einer Boolbedingung hinterlegt werden, so dass sie eben nur bei bestimmten Dingen ausgeführt werden. Wenn Du eben immer nach 60 Datensätzen einen Umbruch brauchst, dann prüfst Du eben auf die Nummer des aktuellen Datensatzes und fügst den Umbruch ein. Genauso kannst Du es mit Header und Footer machen
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Im Grunde ja, LDAP ist erst einmal nur eine Datenbank, in der Du Informationen ablegst. Z.B. kann man damit "nur" ein firmenweites Telefonbuch realisieren. Du weißt was ACLs sind? Rechtevergabe für Dateien / Verzeichnisse macht das OS. Das OS - unter Unix - arbeitet mit UIDs bzw GIDs. So lange Dein OS von Deinem LDAP und den darin enthaltenen Daten nichts weiß, kannst Du auch mit den Informationen im LDAP bezügl Berechtigungen nichts anfangen. Welche Planung? Bitte fange erst einmal an, irgendwelche Kriterien zu nennen, über die man vergleichen kann. Eine Benutzauthentifizierung kannst Du mit allen Systemen durchführen Aktuell habe ich hier mehrere Server / Workstations (Linux / Windows) laufen, meine User liegen in einem OpenLDAP. An den Workstations kann sich jeder User anmelden, d.h. die Linuxe validieren via PAM gegen den LDAP Baum, die Windows Clients gegen einen Samba-Server der ebenfalls die Informationen aus dem LDAP erhält. Auf den Server kann sich ein User nicht anmelden, aber ich brauche die GID und UID um eben die Berechtigungen auf den Dateien korrekt zu sehen und umsetzen zu können, das wird ebenfalls per PAM realisiert
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Projektantrag - Fisi - Proxy/Firewall
flashpixx antwortete auf trashseller's Thema in Abschlussprojekte
Dein Ziel heißt "Netzwerk schützen" und dazu gibt es mehr als nur die Möglichkeit eines Proxys. Die Lösung kann auch heißen, dass Du ein Frame Relay (Punkt zu Multiplunkt Verbindung) aufbaust. Da das Frame-Relay zu den Endpunkten eine "direkte" Verbindung hat, kann "niemand" von außen in das Netz. Dies wäre ein Bsp für eine Nicht-Softwarelösung -
Rechtevergabe kannst Du so nicht direkt im LDAP ablegen, hierzu brauchst Du auf dem entsprechenden Rechner ACLs und eben die Möglichkeit, dass der Rechner die Daten (UID & GID) aus dem LDAP erhält. Schau Dir ggf die einzelnen Schemata an, da solltest Du alles genannte ohne Probleme unterbringen können
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Deine Ausführung ist unverständlich. Aus meiner Erfahrung mit Crystal ist es ohne Probleme möglich auch mehrere hundert Datensätze ohne Probleme mit entsprechenden Headern und Footern zu drucken. Crystal liest letztendlich aus einer oder mehreren (verknüpften) Tabellen via SQL die Daten und setzt die Inhalt nur auf eine Layoutvorlage, die mit Hilfe von Unterberichten und Gruppierungen, sowie Codesnips entsprechend angepasst wird Bitte formuliere einmal Dein Problem so, dass es verständlich ist, ggf hilft auch ein Bild, damit man das Problem sehen kann
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und nach welchen Kriterien? Wir wissen jetzt was Du machen willst, aber nicht wie
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Du solltest das einmal lesen: Wie man Fragen richtig stellt: eine Anleitung wie man Fragen erfolgreich in Usenet, Mailing Listen und Webforen stellt.
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Ich hatte das als generelle Frage verstanden, mein Fehler Sicher es sind "erst einmal" Protokolle. Am Beispiel LDAP wäre das hier konkret eben das Protokoll, das auf den Layer 3 aufsetzt. Die Datenbank kann hier natürlich eine beliebige sein, typisch ist Berkley, aber ich habe auch schon Postgresql bzw mySQL gesehen. Wenn ich das LDAP Protokoll z.B. zum Suchen einer Mailadresse verwende, habe ich ja nichts mit der eigentlichen Datenhaltung zu tun. Ich frage über LDAP nach der Mailadresse, das LDAP Backend wandelt dann diese Anfrage so um, dass sie von der installierten Datenbank verarbeitet werden kann. Nein, ein Verzeichnisdienst ist viel mehr. Bei uns im RZ werden z.B. auch Personalinformationen, neben den Logindaten und Gruppenzugehörigkeiten, bis hin zum Bild, eigenen Zertifikat etc abgespeichert. Ein Verzeichnisdienst hat erst mal keine Oberfläche, er ist dafür gedacht, Daten strukturiert abzulegen und zu suchen. Basis wäre einmal Verzeichnisdienst ? Wikipedia Aber es gibt keinen "guten" oder "schlechten" Verzeichnisdienst. Wenn ich reine Unixumgebung habe, dann kann ich ohne weiteres NIS einsetzen. Bei einer heterogenen mit MS Systemen wird NIS Probleme mit sich bringen. Es kommt auf die gewünschten Funktionen und Informationen an. Am Beispiel LDAP z.B. kann man einerseits schön sehen, warum man sehr schnell Daten finden und replizieren kann, man dagegen aber mit einem relationalen Backend durchaus Probleme haben kann. Letztendlich geht es um relationale vs hierarchische Datenbanken. Du kannst aber nur sinnvoll Vergleichen, wenn Du Vergleichskriterien hast, die Du eben anhand des geforderten definieren musst
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HILFE - Projektthema der Abschlussarbeit erweist sich als schwierig. :(
flashpixx antwortete auf Reka's Thema in Abschlussprojekte
Ich sehe im Moment da keine Probleme, Du bist ITSE, d.h. Du machst zu dem größeren Anteil die wirtschaftlichen Aspekte. Aber es wird Dir hier niemand eine Idee für ein Projekt nennen können, da keiner Deine Firma, Deine Präferenzen, etc kennt. Vorschläge müssten schon von Dir kommen, am besten direkt als vorformulierter Projektantrag, denn dann kann man mal darüber diskutieren -
Die 4 Dienste, die Du nennst basieren ebenso wie das AD letztendlich auf LDAP. Damit hast Du für alle den gleichen Verzeichnisdienst. Meines Erachtens solltest Du z.B. LDAP (und davon evtl eben auch die einzelnen, ich nenne sie mal Derivate, wie OpenLDAP, AD, ??? Directory Service) und NIS vergleichen.
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Warum bootest Du nicht mit einem Linux-Live-System, sicherst die Daten auf eine andere physikalische Festplatte und installierst das Windows neu und kopierst später unter Windows die Daten zurück. So wie ich den OP verstehe, geht es hier nicht um "Verschlüsselung" der Daten, sondern um den dazugehörigen Zugriff.
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Ob Du nun Pascal oder C oder C++ nimmst, der Code den Du erzeugst, der ist immer an die Architektur gebunden, für die Du kompiliert hast. Unter Pascal kann man Hardware auch direkt Programmieren z.B. via Interrupts oder dem Port Befehl, zusätzlich kann man über inline auch Assembler Code in Pascal verwenden. Das Argument, dass "hardwarenahe Sprachen" inkompatibel zu verschiedenen Architekturen sind, halt ich für falsch, denn es kommt letztendlich auf den Code an. Ein Beispiel hierfür ist die C++ Bibliothek Boost (Boost C++ Libraries), die es ermöglicht C++ Code so zu erzeugen, dass er auf unterschiedlichen Plattformen läuft. Ebenso die Differenzierung zwischen OS-nah und OS-fern lässt mit Hilfe von Boost und für die GUI mit Qt recht leicht widerlegen. Jedes binäre Executable ist letztendlich für eine Architektur der dazugehörige "Assemblercode", der den Transfer auf die einzelnen Register, etc durchführt. Ich würde eher einmal klären, was "hardware-nah vs hardware-fern" bzw" os-nah und os-fern" heißt, denn ich kann mit jeder Sprache auf Bereiche der Hardware zugreifen bzw auf teile des OS. Als Beispiel Java: Java erlaubt es auf jeder Plattform Dateien zu verarbeiten, letztendlich liegt hinter dem Codeaufruf "new File" einmal das OS, dass eben die logische Sicht mit Hilfe von Treibern, Kernel etc auf die physikalische Speichereinheit herstellt. Ebenso kann ich mit C direkt auch auf den Sektoren der Festplatte hantieren, inwieweit das nun sinnvoll ist, ist eine andere Frage Kläre erst einmal was diese 4 Begriffe überhaupt bedeuten sollen
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Es geht hier nicht um C, sondern um Java!
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Mache es mit einem Inputstream http://java.sun.com/j2se/1.4.2/docs/api/java/lang/System.html
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und genau das sage ich Dir. Du lernst es nicht dadurch, dass Dir jemand die Lösung vorkaut. Du musst wenn Du fertige Tabellen hast, die mit ein paar Beispieldaten gefüllt sind, diese erst in die 1. NF, dann in 2. NF und dann in die 3. NF bringen. Für die erste Normalform gilt (Normalisierung (Datenbank) ? Wikipedia) So lange das nicht ist, ist Deine Tabelle nicht in der ersten NF Für die zweite gilt und für die dritte:
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Bash/Shell mit Telnet interagieren
flashpixx antwortete auf sicLotus's Thema in Skript- und Webserverprogrammierung
Natürlich denn sobald Du den Telnetbefehl ausführst wird der Username und Passwort als Eingabe erwartet, d.h. alle Befehle die nach "telnet" kommen werden gar nicht mehr ausgeführt. Lies Dir bitte die Manpage zu telnet einmal durch -
Generelle Anfrage: mögliches Projekt oder zu wenig?
flashpixx antwortete auf Meyering_2006's Thema in Abschlussprojekte
Das finde ich schon mal eine solide und auch gute Grundhaltung Ich will einmal sagen, als FISI musst Du diese Dinge können, entweder, dass Du sie schon gemacht hast oder eben, dass Du in der Lage bist Dir das entsprechende Wissen hier im Rahmen eines Projektes anzueignen. Das würde ich als Deinen Berufsalltag bezeichnen, der nach einer abgeschlossenen Prüfung auf Dich zukommt Ich sehe dieses Argument in Verbindung mit einem Webserver + Webshop. Willst Du hier per dynamischer IP und z.B. DynDNS die Anbindung realisieren? Dann möchte ich Dich direkt einmal auf die A bzw MX Records Deines DNS hinweisen und ggf was bei einem Webshop üblich ist, auch einen Mailserver, der z.B. mit einer dynamischen IP bei den meisten Empfänger abgewiesen wird. Du schreibst hier "Router + HW Firewall gibt es in einem System", natürlich, aber wir reden hier über Netzwerke, d.h. Du hast ein oder mehrere Firmeninterne Netze, eine DMZ und eben die externe Anbindung. Wie willst Du Das mit einer ADSL Anbindung mit z.B. 16Mbit Down- und ein paar kBit Upstream realisieren? Welche Sicherheitskonzepte willst Du anwenden? Soll etwa der Domänen-Controller direkt mit IIS und Exchange von außen durch den Webshop zugänglich sein. Dann wirst Deine Personaldaten und Domänendaten ganz schnell auf diversen illegalen Seiten bald im Netz finden bzw Dein Server wird als Spamrelay missbraucht. Ein Raid 1 ist kein Sicherungskonzept, das ist kaufen und hinstellen.... Das sind Fragen eines ITSE. Wenn wir rein über dieses Thema reden, dann würde ich die Frage nach einem Warenwirtschaftsystem (WWF) stellen. Ob es Updates gibt und wie man die Daten migriert ist nicht Aufgabe eines FISIs. Vor allem wäre das erst einmal Sache der Geschäftsleitung. Hier geht es um Aspekte des Kaufmanns als Schwerpunkt, das dann dieses auch IT-technisch umgesetzt werden muss, ist dann die Folgerung. Das ist aber wie gesagt ITSE. Wie willst Du etwas modernisieren, wenn Du keine passende Infrastruktur hast. Aktuell hast die bestehende Struktur einen "Bastellösungscharakter", der jetzt dadurch beseitigt werden soll, dass man sagt "wir brauchen ein Kassensystem" und dazu noch ein Netzwerk und eine Domäne wäre auch nicht schlecht, ach ja ein Webshop wäre auch nett und einen Online-Shop und und und und.... Ich sage jetzt einmal die Firma will eine Inhouse-Lösung. Ich will mal hier nur einige Gedanken ansprechen: technische Verbindung, d.h. Verkabelung, Access-Point Installation entwickeln von Subnetzen, d.h. DMZ vom übrigen Netz abtrennen, Buchhaltung / Geschäftraum von einander trennen, WLAN auch in ein eigenes Netz Warenwirtschaftsystem: Lagerhaltung, Onlineshop und Kassensystem (ggf Buchhaltung) haben den gleichen Datenstamm und müssen kommunizieren Webserver, Mailserver ggf Proxy müssen in der DMZ abgesichert werden (Firewall) VPN o.ä. sollte diskutiert werden zentraler Authentifizierungsmechanismus, z.B. für eine VPN oder WLAN Anbindung, sowie Logon an den Rechnern. Dazu dann direkt das passende Sicherheitskonzept mit Benutzerstrukturierung, Firewall, Antivirussystemen und Backupsystem Backupstrategie, was passiert wenn der Fall eintritt, dass Daten verloren gehen. Wie lange dauert es, bis das System wieder hergestellt ist? Was muss wann und wie oft gesichert werden? Wie wird gesichert, welche Technik wird eingesetzt? Wie lange sind wirtschaftlich Ausfälle zu verkraften Was ist mit Monitoring? Müssen Server überwacht werden, gerade bei einem Webserver und Mailserver wäre das von Bedeutung, z.B. wie das Datenaufkommen ist. Was ist mit einer Lastenverteilung beim Mail- und Webserver? Wie sieht es aus, wenn hier Ausfälle auftreten? Hier wäre auch die Frage, muss der Server intern im Haus stehen oder könnte man ihn extern bei einem Hoster als Root- oder Management-Server betreiben? Welche externe Anbindung wird benötigt? Muss man ggf in Zukunft auch Außendienststellen anbinden, wenn ja wie? Muss man extern auf die Daten zugreifen können? Dann kann man diskutieren ob man die einzelnen Server virtualisiert mit allen Vor- und Nachteilen? Oder ob man die Clients abschafft und mit Thin-Clients und entsprechender Anbindung arbeitet Welche Software soll eingesetzt werden? Soll es ein homo- oder hetrogenes Netz sein? Wie sieht es mit den Lizenzen der Systeme aus? Jeder genannte Punkt lässt sich als Projekt durchführen bzw manchen kann man nochmal teilen. Z.B. wäre die Evaluierung eines Webservers zur Betreibung eines Onlineshops völlig ausreichend. Dein Projekt soll einen klar umrissenen Themenkomplex haben, d.h. Du hast ein Problem und bekommst vom Kunden Vorgaben, was er als Endergebnis gerne hätte. Du hast nun als FISI die Aufgabe eben anhand der Bedingungen die "beste" Möglichkeit für die Umsetzung zu finden und dann auch durchzuführen. Deswegen gibt es das Forum, da kann man Dir gerne helfen, auch wenn hier recht klare Worte fallen. Wenn Du Dein Projekt, so wie Du es als "Antrag" formuliert hast im Gespräch präsentieren würdest, dann würde ich Dich genau mit den Fragen bombardieren, um zu sehen, ob Du eben mehr kannst, als nur ein paar Sachen installieren und bei irgendeinem Anbieter zu bestellen. Du bist als FISI 50% ITler und 50% Kaufmann, zum Kaufmann gehört aber auch ein Berater. Wenn ich von Deinem Antrag ausgehe, dann wäre meine Antwort beim Kunden "so wie Du das willst, geht das nicht, weil Dir einfach die Grundvoraussetzung fehlt". Was Du machen kannst, wäre eben das "Großprojekt" anfangen alles aufzubauen, aber davon nur einen Teil als Prüfungsprojekt einreichst (ist ohne Probleme möglich) und diesen eben entsprechend vollständig ausarbeitest. Vor allem kannst Du dann gerade im Gespräch auch zeigen, dass Du Dir noch weiterführende Gedanken gemacht hast, was dann auch zeigt, dass Du über den Tellerrand hinaus schaust Ich hoffe ich konnte damit helfen -
Dringend Hilfe bei neuem Projektantrag
flashpixx antwortete auf Dr.Flash's Thema in Abschlussprojekte
Dazu kann man leider so nicht viel sagen, mache einmal einen Antrag draus, damit man sehen kann, um was es geht und welchen Komplexitätsgrad das ganze hat. Eine Migration kann durchaus ein Projektthema sein, wie auch nur eine Teststellung dafür -
Bitte lies Dir einmal die Wikipedia Artikel zu XOR durch, da wirst Du auch wenn es für Gatter ist sehen, dass man XOR als entsprechende AND-OR-Kombination ausdrücken kann XOR-Gatter ? Wikipedia Über das Gesetz von DeMorgan De Morgansche Gesetze ? Wikipedia und die dort verlinkte Aussagenlogik bzw Boolsche Algebra kannst Du Deinen Ausdruck ggf. vereinfachen. Du solltest einmal den genannten Ausdruck: (vorname == ?? und nachname == leer) xor (nachname == ?? und vorname == leer) xor (vorname == ?? und nachname = ??) entsprechend formulieren und ausprobieren. In Access kann man auch Abfragen erstellen und dort direkt den SQL Syntax eingaben
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Ich hatte aber auch geschrieben dass es der C Syntax ist, Du musst auch bitte meine Postings lesen. Da Du das DBMS nicht nennst kann man auch nur beschränkt helfen. Du musst es eben schon auf den Synatx der DB anpassen und ich würde Dir empfehlen das Statement auch erst einmal nativ auf dem DBMS auszuführen, damit Du das Ergebnis siehst, bevor Du es im Quellcode machst. Je nach DBMS wird auch das XOR entsprechend umgesetzt, alternativ kann man XOR auch als AND-ODER-Kombination ausdrücken, zusätzlich würde ich prüfen, ob Du Deine komplette Kondition nicht vereinfachen kannst (Bool'sche Algebra). Auch die Prüfung auf "leer" ist meist DBMS spezifisch
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Japp: Antrag = Problem + mögliches allgm gehaltenes Ergebnis, Projektarbeit = Weg vom Problem zum Ergebnis.
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Generelle Anfrage: mögliches Projekt oder zu wenig?
flashpixx antwortete auf Meyering_2006's Thema in Abschlussprojekte
Du hast Dir Gedanken über die Vernetzung gemacht, Sicherheitskonzept, usw? Oder bestellst Du bei einem großen Anbieter eine Fritzbox und klemmst alles zusammen, das wäre dann ein Home-User-Projekt und mehr als eine Bastellösung für den Privatgebrauch ist das nicht "wartungsarmes Backup" klingt für mich wie "USB Festplatte bei einem Anbieter kaufen und per Copy-Befehl hin und wieder die Daten kopieren" =° Home-User-Bastelkonzept Schlagwort "Sicherheitskonzept, wer darf ins WLAN, Kunden, Gäste, nur Mitarbeiter"? Authentifizierung usw. Den WLAN Port an einer Fritzbox aktivieren gehört nicht dazu! Du hast Dir Gedanken über den Server gemacht oder wird das so eine Eierlegende-Wollmilchsau (Domänenkontroller, Mailserver und Webserver)? Welche Leitung benötigst Du für die Anbindung (statische IP)? Wie sicherst Du das Netz ab (DMZ)? Welcher Webserver kommt zum Einsatz, wie sicherst Du die einzelnen Komponenten ab? Wie sieht es gerade bei einem Shop mit SSL Zertifikaten aus? Es ist totaler Unfug, da Du nichts richtig machst, man kann alleine mit Teilprojekten schon ein Abschlussprojekt vom Zeitumfang sprengen! Für mich hat das nichts mit einer Business-Lösung zu tun, sondern - mal wieder - die naive Vorstellung das man mit ein bisschen Klick-Bunti-Windows-Installation, einer Fritzbox und ein paar schnell selbstgecrimpten Kabeln ein Projekt aufziehen will, das dann als das Super-Projekt verkauft wird Mach Dir einmal wirklich Gedanken um wirkliches Projekt -
Sei froh, wenn es überhaupt durch kommt. Du gibt die Lösung vor und die heißt "Nagios", ob Du nun den Dienst in einer VM oder einem physikalischen Rechner installierst und irgendwelche Templates baust, sind Nebensächlichkeiten. Ebenso spielt es keine Rolle ob der Techniker vor Ort nun auf den Nagios Screen schaut und sieht was Probleme macht oder ob er alles per Hand durch gehen muss. Du erkennst das Problem nicht. Das Problem ist unabhängig erst einmal von der Lösung. Du sollst eine wirtschaftlich und fachlich fundierte Lösung für das Problem finden. Eine alternative Lösung wäre auch, dass alle halbe Stunde sich ein Techniker auf den Systemen einloggt und schaut ob alles okay ist. Davon weiß aber Euer Techniker noch nichts. Du solltest Dir Gedanken um das Problem und dessen Lösung machen, bevor Du anfängst irgendwas zu installieren. Und einmal ganz ehrlich die 85% solltest Du vergessen.
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So wie Dein Projekt aussieht solltest Du froh sein, wenn es überhaupt genehmigt wird. Du bist als FISI kein "Installationsklicker", mehr als Nagios installieren und ein paar Textdateien zusammen tippen machst Du nicht. Entscheidungen fehlen völlig im Antrag und die wirtschaftlichen Aspekte ebenfalls. Zum Fachlichen würde ich noch sagen, was passiert, wenn der Nagios Server ausfällt, dann hast Du kein Monitoring mehr Also für mich ein Antrag, den Du lieber gleich in die Rundablage unter dem Schreibtisch beförderst