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flashpixx

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Alle Inhalte von flashpixx

  1. ich habe recht gute Erfahrungen mit der Groupware eGroupWare: Home gemacht. Synchronisation auch mit Outlook und OSX Mail / Evolution kein Problem.
  2. flashpixx

    Variable ignorieren?

    Für einen Anfänger recht gut /bin/bash - Shellscripts
  3. Überlege Dir bitte, da Du anscheinend noch nicht so viel Erfahrung hast, ob es wirklich eine gute Idee ist, dieses Projekt so umzusetzen. Gerade mit SQL Injections kannst Du Dir sehr große Probleme einhandeln, ebenso wie nicht richtig modellierte Tabellen / Beziehungen. Ich würde Dir zu entsprechenden fertigen Systemen raten Ich halte nichts davon die Logik in die Anwendung zu legen, denn bei entsprechendem Datenvolumen gehört eine solche Auswertung in das DBMS. Ich würde hier auch zu Stored Procedures raten, mit der sich solche Dinge innerhalb der Datenbank realisieren lassen, ob dann mySQL eine gute Wahl ist, würde ich gerade im Bereich der Stored Procedures eher nicht so sagen, sondern hier auf andere Systeme z.B. Postgresql mit Python oder MS SQL setzen. PHP bietet auch dazu entsprechende Schnittstellen an
  4. Für Datenbankgrundlagen sollt das im Groben so passen. Ich würde noch empfehlen Dir Left / Right / Outer / Inner Join und Schlüssel / Indizies anzuschauen und wie man diese via SQL ausführt
  5. Naja Du musst halt entsprechende Entities und in diesen die Zyklen modellieren. Es gib für so etwas kein Step-by-Step Howto, sondern man muss eben das etwas üben. Ich rate Dir zu einschlägiger Literatur und Dir ggf etwas einfachere Beispiele zum üben zu suchen
  6. Wenn Du das NAS beschaffst, dann musst Du es mit aufnehmen und Du musst es halt dann später auch evaluieren. Ich meine, wenn das NAS schon da ist, dann kannst Du es auch damit umschiffen, dass Du es als Vorgabe verwendest und später nur sagst, das mit dem NAS ist sinnvoll oder nicht. Ein NAS ist gerade bei einer virtualisierten Umgebung nicht die "beste Wahl" vor allem es gibt Alternativen, aber wenn es eben da steht....
  7. Welchen Ausbildungsberuf machst Du: ITSK oder FISI?
  8. Das nützt Dir relativ wenig, was ist wenn Dir das NAS abraucht? Es ist ja egal wie viel Redundanz Du einbaust für die VM, wenn das physikalische System, auf dem die VMs liegen, sich verabschieded. Ich will eigentlich nur auf die Frage hinaus, ist es sinnvoll wirklich "alles" zu virtualisieren" bzw "wenn Du alles virtualisierst wie sicher ist Dein Netz". S.B. wie sehen ggf Supportverträge mit Hardware-Liferanten aus? Man kann ja durchaus Verträgae haben, in denen Hardware innerhalb von 24 Stunden ersetzt wird. Ich denke nicht, dass es sinnvoll ist, wenn Du Dich in Deinem Projekt noch darum kümmerst, aber es sollte auf jeden Fall mit rein ´, so dass der PA weiß, dass Du Dir darüber Gedanken gemacht hast.
  9. Also ich habe seit einigen Monaten das KnowledgeTree zum testen aufgesetzt und bin damit wirklich sehr zufrieden
  10. Ich gehe davon aus, dass die Kammer ablehnen wird, denn es fehlen Entscheidungen, das Problem wird nicht klar geschildert, es ist eine Home-User-Bastel-Lösung ohne überhaupt nur im Ansatz die Fachgebiete des FISI zu berühren. Sorry, aber wer ne Fritzbox als Lösung für das Problem "Zugriff aus einem Schulungsraum auf das Firmennetz zu unterbinden" präsentiert, der gehört meiner Meinung nach ins erste Lehrjahr zurück versetzt Dein Antrag ist um es mal ganz klar zu sagen sch***** und Du kannst doch einfach mal die SuFu verwenden und Dir wirklich andere Anträge anschauen, die hier FISIs posten.
  11. Ich will mal sagen Ja und Nein: Mir stößt es sehr auf, dass Du Deinen Domänen-Controller virtualisierst ohne überhaupt Ausfallsicherheit und Desaster-Recovery zu erwähnen. So wie Dein Antrag klingt wird ein "dicker" Server beschafft und alle bestehenden auf diesen als VMs migriert. Was passiert wenn wenn der physikalische Server ausfällt, dann steht das komplette Unternehmen still Wenn z.B. der DC nicht als VM existiert, dann wäre immerhin eine Anmeldung im Netz möglich + DNS + DHCP. Mir fehlt da absolut der Punkt "Sicherheit bei Ausfällen"
  12. An dem Antrag hat sich nicht viel geändert, es ist immer noch das gleiche Klick-Weiter-Antrag, nur die Reihenfolge der Aufzählung ist geändert
  13. Es ist absolut nicht sinnvoll das Passwort im Klartext in eine Batch Datei inkl dem Benutzernamen zu hinterlegen. Die Vertrauenseinsellungen hat mit einer Kostenstelle rein gar nichts zu tun. Vor allem kann man auch auf den Servern bzw Domänen die Berechtigung auch entsprechend anpassen. Die Lösung heißt nun mal eine anständige Administration
  14. Problematisch kann dies werden, wenn auf beiden Servern die gleichen VM laufen, da die VMs identische Mac Adresse besitzen
  15. KnowledgeTree, Alfresco, Agorum....
  16. MAC-Adresse ? Wikipedia
  17. Das Applet wird auch lokal auf Deinem Client ausgeführt und nicht auf dem Server, d.h. Du musst innerhalb vom Applet auch einen Dateitransfer auf den Server realisieren
  18. Ich empfehle ganz dringend die Logindaten außerhalb des Scriptes bzw außerhalb des DocumentRoot des Webservers zu lagern, da es sicherer ist, falls mal die Mimetypen falsch verarbeitet werden.
  19. Das würde ich ganz klar bestreiten. Es gibt genügend Tools, über die man an das DBMS die entsprechenden Statements senden kann. Nur da Du ja anscheinend das DBMS nicht nennen willst, kann man Dir auch nicht helfen Dir ist z.B. das Select-Statement mit der Option "Limit" bekannt? Denn das ist genau das was Du suchst und ja man kann in vielen Tools auch die Statements speichern, was dann Deinen "Lesezeichen" entspricht Für denjenigen, der mit Datenbanken arbeitet, ist SQL nun mal ein Pflichtthema, ohne das geht es nicht
  20. Du wirst wohl kaum ein Tutorial finden: Wie installiert man Linux und Nagios. Bitte finde Dich damit ab, dass die meisten Tutorials in Englisch sind und sich mit genau einem Thema befassen
  21. Benutze ein Tool passend zur Datenbank um manuell die Statements auszuführen. Da Du das DBMS nicht nennst, kann Dir auch so keiner helfen. Die meisten DBMS bringen ein entsprechendes Tool von Hause aus mit. Wenn Du ein Frontent für Dein DBMS suchst, mit dem man Berichte erzeugen kann, wären eine genauere Aufgaben und Systembeschreibung sinnvoll Aber gernell Du solltest Dein Problem verständlicher beschreiben
  22. Ich bin mir jetzt nicht sicher ob es funktioniert, aber wenn das Laptop in einer Domäne eingebunden ist, müsste man mit dem Domänen-Admin an das Ziel kommen, bzw wenn lokal ein User mit entsprechenden Rechten existiert
  23. Du scheinst das Prinzip Deiner Abschlussprüfung noch nicht verstanden zu haben. Warum überhaupt einen Server? Dein Projekt wird nicht besser, wenn Du irgendwas dazu installierst. Warum überhaupt eine AD? Warum nicht Samba + OpenLDAP? Ein Konzept ist mehr als nur ein paar Rechte von Usern zusammen zu klicken. Was ist mit einer Firewall, Routerkonfiguration, Subnetzen, Benutzerberechtigungen, Proxy, Authentifizierungen, Zertifkate..... Natürlich ist die "beste" Lösung eine eigene Leitung? Wie kommst Du z.B. wenn Du es brauchst an Firmendaten, die man durchaus bei einer Schulung benötigen kann? Rennst Du dann mit dem USB Stick hin und her? Kaufmännisch würde ich mal behaupten, dass die neue Leitung teurer ist, wie wenn Du die schon bestehende nutzt. Außerdem hast Du Vertragslaufzeiten usw. Gerade wenn man dann das Firmennetz auch mit benutzt würde das Schlagwort "Sicherheitskonzept" fallen. Dein Projekt hat absolut keinen soliden Boden, Du wirst bei spätestens ersten Frage im Gespräch umkippen. Das ist für mich der Versuch mit einer Home-User-Bastellösung etwas mit aller Gewalt als Abschlussarbeit zu präsentieren. Als FISI solltest Du noch einmal von ganz vorne beginnen
  24. Hilfreich ist immer zu nennen warum er abgelehnt wurde, damit man nicht die gleichen Fehler macht wie im alten Antrag. Fritzbox ist ein Home-User-Produkt und hat in einem Firmennetz nichts zu suchen. Zum Rest: Sprachlich ganz dringend überarbeiten, das liest sich wie ein Aufsatz eines 5-Klässlers. Dann direkt, es werden letztendlich nur Sachen installiert, es fehlen die Entscheidungen, es sind keine wirtschaftlichen Faktoren getroffen. Du nennst Deinen Ausbildungsberuf nicht, egal ob FISI oder ITSK, Du bist kein "ich-kann-auf-weiter-klicken-Arbeiter", sondern mind 50% Kaufmann, der auch fachliche Entscheidungen treffen kann. So wie der Antrag jetzt ist, würde ich sagen, er wird wieder abgelehnt und das zurecht
  25. Eindeutig ist z.B. der Fingerprint eines SSL Zertifikates o.ä. Da Du aber 2 verschiedene Server hast, wäre die IP oder die Domäne ein Unterscheidungsmerkmal.

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