flashpixx
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Ich würde einen Broadcast Stream über ein Multicast-Netz mit VNC realisieren.
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Eintrag löschen und neu anlegen oder ein LDIF erzeugen, die LDAP Datenbank löschen und das LDIF per Hand ändern und importieren
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entweder pingst Du einmal das komplette Netz durch und vergleichst dann die gefunden IPs gegen die Leases Deines DHCP Servers. Ich würde aber nicht das Netz pingen, sondern an einem zentralen Punkt die arp-Tabelle auslesen und mit dem DHCP vergleichen
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Ich verstehe es immer noch nicht was Du willst. Willst Du von einem Client auf einen Server in der gleichen Domäne zugreifen? Oder willst Du von einem Client der in der Domäne X ist, auf einen Server in der Domäne Y zugreifen? Oder soll sich Client in 2 unterschiedlichen Domänen anmelden können?
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genau eine SMS, sind ein paar Cent Mit Diensten wie dnydns o.ä. kann ich auch kommerziell die dynamische IP zu einem Namen auflösen. Das NAT ist kein Hindernis, da setzt man ein entsprechendes Portforwarding. Wenn Du nur einen einzelnen Dienst (hier der HTTP(s) Port zum Nagios benötigt wird) reicht eine einzelne Portfreigabe, die man noch durch einen Knock-Dämon oder einen SSL Tunnel schützen kann. Das mit dem VPN ist völliger Quatsch, denn das wäre ein Netz-Netz bzw Netz-Warrior Kopplung. Du benötigst für die Abfrage nur einen Webport Ich habe etwas den Eindruck, dass Du noch nicht verstehst, wie Nagios arbeitet und wofür man es konkret einsetzen kann. Es ist genau für den Zweck, den Du benötigst gedacht: Es soll Dich benachrichtigen, wenn Fehler auftreten. Z.B.: Mein Test-Server wird regelmäßig gepingt und wenn 3 Pingzyklen (alle 10min), d.h. nach 30min, fehlschlagen, sendet mir Nagios eine entsprechende Nachricht, ebenso, wenn z.B. 2 fehlschlangen und er beim dritten wieder erreichbar ist, dass er wieder da ist
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Naja die Themenfelder ändern sich etwas: Letztendlich können aber die gleichen Punkt angeführt werden. Bezüglich der gGmbH spielt die Wirtschaftlichkeit ebenso wie bei anderen Formen eine Rolle. Du musst mit entsprechenden finanziellen Mittel ein Projekt durchführen, woher diese Mittel nun stammen bzw. wie sie steuerlich geltend gemacht werden, ist für Dein Projekt irrelevant.
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Deine Frage ist völlig unverständlich. Was willst Du machen? "Authentifizieren" heißt nur "Zugriff erteilen". Von wo nach wo soll der Zugriff statt finden, für welches Protokoll / Dienst?
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Informatiker Berufe ? Was Passt zu mir ?
flashpixx antwortete auf tronic's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Ich schließe mich mal dem Vorredner an mit Hardware zu arbeiten, kann alles sein, von der Entwicklung von Mikrocontrollern und deren Programmierung bis einfach nur einen PC aus fertigen Komponenten zusammen schrauben. Einrichten von PC / Laptop, da will ich mal direkt wissen, ob Du mehr kannst als ein Windows installieren? Ich denke hier an BSD, Linux, OSX und entsprechende Serversysteme, d.h. Du kannst einen Server konfigurieren und absichern? Womit wir bei Punkt 3 wären "Rootserver"? Was kannst Du da? Kannst Du einen MTA konfigurieren inkl Authentifizierung? Kannst Du einen redundanten Webserver konfigurieren und das ganze System auch entsprechend absichern? (weitere Themen wäre DBMS, DNS, ...) Oder beschränkt sich das hier auf ide Benutzung von Konfigtool wie z.B. Plesk Zum Thema "Webspace": Webspace benutzt man? Was kann man da machen? Du kannst also ein paar Dateien per FTP Client hochladen? Alle administrativen Tätigkeiten fallen unter den Begriff der Administration eines Servers. Was gibt es denn Deiner Meinung noch? Für mich hört sich das im Moment danach an, dass Du schon alles kannst und dann frage ich mich, ob ein Praktikum nicht überflüssig ist -
Besorg Dir die Rahmenbedingungen Deiner Kammer und Du wirst sehen, dass das ein Pflichtteil ist. Der Wortlaut sollte ungefähr so sein: Was ist an einer IP-Cop installation "komplex"? Welche "Angebote" hast Du noch? Wo sind die "Angebote"? Zusätzlich wären auch noch die Dinge bezüglich Telemediengesetz ? Wikipedia zu klären: Die Punkte 2-4 wären ja wohl auch zu klären
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Du sollst in einem Abschlussprojekt nicht die Software X installieren, sondern eine Problemstellung umfassend, d.h. fachlich und wirtschaftlich bewerten und dazu eine Lösung finden, die sich finanziell auch trägt. Du hast hier keine Entscheidungen zu treffen, das wirtschaftliche sehe ich auch nicht und zusätzlich bist Du hier Provider, d.h. Anbieter, wobei Du dann auch juristisch bezüglich Datenschutz / -sicherheit bzw im Sinne des Telemediengesetz umzusetzen hast Ich halte das Projekt für ungeeignet
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Das lässt sich doch auf via Nagios und SNMP überwachen SMS ist Teil des GSM Standards. Außerdem muss ja eine Verbindung zum Provider bestehen, denn wie soll sonst der Empfänger mit bekommen, dass für ihn Daten vorliegen. Aber mir ist völlig unschlüssig, warum Du das ganze so kompliziert machst. Wenn ihr schon eh Nagios im Einsatz habt, dann könnt ihr an dem Rechner auf dem Nagios läuft auch das UMTS Gerät betreiben und, wenn nun Nagios feststellt, dass Probleme existieren, diese per Mail an eine externe Adresse senden, die man per mobilen Endgerät abfragen kann. Alternativ kann man auch an den Nagios-Server eine entsprechende Hardware für den SMS Versand anschließen. Mir ist bei weitem nicht klar, was Du letztendlich mit diesem Hick-Hack an gezielten Abfragen erreichen willst. Du willst eine möglichst schnelle Benachrichtigung bei Problemen / Ausfällen haben, Nagios überwacht, d.h. dann nur, dass Du die Nachricht eben entsprechend übertragen musst
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Es ist eine Frage wo Du filterst, ich halte die ACLs für sinnvoller im Squid, da man hier direkt die Daten verbieten / erlauben kann und SquidGuard bei internen Adressen nicht benutzt werden muss. Deine Regeln müssten lauten: IP/Name aus internem Netz => Transfer direkt erlauben, alles andere => SquidGuard. Du kannst SquidGuard aber auch passend über die ACLs konfigurieren SquidGuard (Doku lesen!)
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Wie man Fragen richtig stellt: eine Anleitung wie man Fragen erfolgreich in Usenet, Mailing Listen und Webforen stellt.
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Mache es im Pseudo-Code (Pseudocode ? Wikipedia) Das Prinzip der Pyramide ist wie das erste Bsp, nur eben, dass Du die Sterne jetzt mittig positionieren musst. Das Prinzip ist aber gleich. Die verschachtelten Schleifen machen genau das: Ich lasse eine For-Schleife von 1 bis n laufen und innerhalb dieser Schleife eine zweite For-Schleife von 1 bis i. Die innere Schleife wird eben dann n Mal ausgeführt, sprich Die Anweisung in der inneren Schleife n*i Mal => Die äußere Schleife ist für die Zeilen, die innere für die Zeichen. Du weißt in der innere Schleife in welcher Zeile und an welcher Position innerhalb der Zeile Du Dich befindest, somit musst Du dann nur noch entscheiden, ob Du einen Stern oder ein Leerzeichen ausgeben musst. Diese Ausgabe lässt kompakt über eine Bedingung anhand der Position formulieren oder auch über 3 weitere Schleifen (Leezeichen, Sterne, Leerzeichen)
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Die erste Frage ist, wie Du die SMS empfangen willst. Der Router (nach Google Suche) besitzt nur Ethernet Interfaces. Ich würde Dir da eher zu einer anderen Konstellation raten: Zur Überwachnung kannst Du Nagios einsetzen, dass Dich z.B. bei Ausfällen auch per SMS benachrichtigen kann (Hardware für den SMS Versand ist natürlich Voraussetzung). Wenn Du den aktuellen Status der Systeme haben willst, dann würde ich das so realisieren: Per Handy eine Mail an eine Adresse mit definiertem Betreff senden. Die Mails werden von einem Server abgeholt und per Script (z.B. Procmail) kann man die Mails, die zur Überwachnungsabfrage sind, prüfen und eben die gewünschte Aktion durchführen. Z.B. kann in der Mail hinterlegt sein, welche Informationen Nagios senden soll, das Script ruft die Daten aus Nagios ab und sendet sie dann via SMS an Dich zurück
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Nein, da der Zugriff exklusiv ist. Du möchtest Dich über "virtuelle Schnittstellen" o.ä. informieren
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Du musst die ACLs anpassen squid : acl configuration directive Ich würde Dir dazu raten, dass Du für das LAN die Anfragen ungefiltert passieren lässt, denn Du kennst die Rechner in Deinem LAN
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WebDav, (s)FTP, RSync, SSH, DMS, CMS,....
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Gerade im CAD Umfeld gibt es entsprechende Graphikkarten, ebenso wie Chief sagte für die Maschinensteuerung. Du solltest hier die Vorgaben des Software- und Hardwarehersteller als Grundlage nehmen. Außerdem empfehle ich nicht die "Eierlegende-Wollmilch-Sau" zu bauen, d.h. Steuerung, Design und Speicherung auf einer Maschine.
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Versuche doch einmal bitte ein Konzept zu entwickeln und Dir hier nicht jeden Schritt "absegnen" zu lassen. Schau Dir an was eine For-Schleife macht und überlege Dir, wie Du das Problem umsetzt. Zum Problem: Du solltest eine Pyramide zeichnen, d.h. Du hast in jeder Zeile n Zeichen (Leerzeichen + Sterne). In der untersten 0 Leerzeichen und n Sterne, in der vorletzten 2 Leerzeichen und n-2 Sterne, in der ersten n-1 Leerzeichen und 1 Stern. Die Sterne sollen nun genau Mittig positioniert werden, d.h. von der Mitte her gesehen hast Du nach links bzw rechts je die Hälfte Sterne. Beachte aber, Du hast hier eine Folge von ungeraden natürlichen Zahlen
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Das kann nicht stimmen, bei einer Subnetzmaske von 30 Bit muss das letzte Okett mind 252 sein, nach RFC fällt dann 255 und 252 für Netz- und Broadcast Adresse weg, somit bleiben für die Host nur 253 und 254
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Welche Details willst Du wissen? Die Basis ist eben die Prozessortechnik, Hardware Entwurf und umsetzung, damit müsstest Du beginnen. Dann Programmiersprachen-Design, Compilerbau
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ich denke letztendlich wird es darauf hinaus laufen Quality of Service ? Wikipedia Du musst prüfen, ob die Firmeware das entsprechend beherrscht => Handbuch
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weder "unsigned" noch der "++" Operator sind C++. Wobei "std::" schon C++ ist. Aber es sollte kein Problem sein, die Ausgabe auch nach C zu portieren
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Tritt dieses Problem auch unter einem anderen OS auf?