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flashpixx

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Alle Inhalte von flashpixx

  1. Ich denke Dir wird hier keiner eine fertige Lösung geben. Für das Hashing gibt es verschiedene Verfahren z.B. Sondieren mit denen man Kollisionen vermeiden kann. Phil
  2. Dann passt doch schon besser. Also die Server, die die Daten liefern würde ich über ein separates Netz an die Streamingserver hängen. Mehrfache IRQ Belegung sollte kein Problem darstellen. Ich kann leider dies nur für Linux sagen, da ich halt einmal einen Server mit mehreren DVB-T Karten installiert habe. Das was am prozesslastigsten ist, ist das Encoding für den Stream. Phil
  3. Schade eigentlich. Ich würde dieses Thema von dem / den Stream/s abhängig machen und deren Encoding. Brauchst Du HD Qualität oder reicht ein 320x240iger Webstream. Dann ist die nächste Frage ob Du wirklich 600-800 User gleichzeitig beliefern musst oder nur einen Bruchteil. Die nächste Frage wäre auch, was Du lieferst und wohin: Sprich im LAN kann man mit Multicast Adressen arbeiten, den Stream kann sich dann jeder an seinem PC abgreifen. Wenn Du VoD (Video on Demand) realisieren musst, dann hast Du evtl eben mehrere User, die am Server "hängen" Mach Dir da am besten wirklich mal eine genaue Liste der Anforderungen. Du kannst doch mehrere Karten in den Rechner stecken und dann entsprechend von den Karten die Daten abgreifen (ich würde aber auch zu Karten mit passendem Encoder raten, da sonst die CPU sehr viel zu tun hat) Sorry, muss ich leider passen. Ich kenne nur den Apple Darwin / Quicktime Server und VLC. Also bei der Anzahl an Users und 4 Streams würde ich unter nicht ohne GBit arbeiten. Es kommt darauf an, ob Du eben nur LAN oder auch externe User bedienen musst, aber um auch noch etwas Spielraum beider der Qualität der Streams zu haben, solltest Du dort sicherlich nicht sparen. Das nützt Dir so direkt nichts. Selbst wenn Du 5 LAN Karten im Rechner hast, werden die meisten Dienste an eine IP gebunden, d.h. Dein Stream geht über eine Karte raus. Damit Du mehr Bandbreite hast, kannst Du entweder "schnellere" Karten einbauen oder eben Du bündelst mehrere Karten (sofern das OS das unterstützt). Aber da Du mit den Kabeln ja auf einen Switch gehst und dieser auf Layer 2 arbeitet, daher auf MAC Adresse filtert, hättest Du nun eine IP mit mehrere MAC Adressen. Aus diesem Grund muss beim Bonding, sowohl das OS, wie auch der Switch dieses unterstützen. Bündelung ? Wikipedia Ich habe damit, weil nur Cat5 Kabel verlegt war, einen Fileserver mit 500mBit Anbindung ausstatten können (Linuxfileserver + Cisco Catalyst Switch) Phil
  4. Deine Klasse lässt sich nicht so kompilieren. Es fehlen sämtliche import Anweisungen. Selbst wenn ich diese einfügen, dann stimmen die Aufrufe nicht. Bitte poste eine kompilierbare Klasse Phil
  5. Für eine reine Datenhaltung ist ein NAS schon ausreichend, der OP wollte aber ursprünglich ein AD. Manche NAS Geräte bzw auch FreeNAS unterstützen auch Samba. Phil
  6. Es wäre hilfreich, wenn Du für Dein Problem, das nicht konsistent beschrieben ist, einen regulären Ausdruck bzw. einen allgemein gültigen Ausdruck. Ich kann nur nur hier mehr raten, wie das Aussehen soll. Am Anfang hast Du nur 2 Silben, mit denen Du arbeitest, nun hast Wörter. Wo ist dort der Zusammenhang? Ein Forum ist nicht dazu gedacht, dass man Dir hier Dir das komplette Konzept der OOP beibringt. Ich empfehle Dir das Buch Lehrbuch Grundlagen der Informatik von Helmut Balzert.
  7. vnc bietet z.B. unter Linux den Vorteil, dass es rein auf Consolenbasis arbeitet, damit lassen sich Resourcen besser nutzen. Eine Alternative wäre der Darwin Server von Apple. Das halte ich nicht für praktikabel. Hier wäre eine entsprechende Maschine mit mehrere Devices möglich, auf der dann nur ein "Prozess" das Encoding und Streaming verwendet. Die ct hatte einmal ein solches Projekt für DVB-T vorgestellt Das kommt generell auf den verwendeten Stream an. Ich nutze für TV Quicktime und VLC, das ganze per Zeroconf / Bonjour als Announcement versendet. Der Stream ist ein H264 Das kannst Du pauschal nicht so rechnen. Du hast keine 100mBit direkt zur Verfügung, denn Du hast zu jedem Paket auch einen gewissen Overhead. Die einfache Rechnung Lan Verbindung durch Streamgröße wird nicht klappen. Außerdem würde ich bei diesen Lösungen nicht mehr die "Home-Bastel-WinXP-Lösung" verwenden, sondern entweder auf fertige Produkte ausweichen bzw. die entsprechenden Resourcen auch schaffen. Netzwerktechnisch würde ich da schon eher zu Gigabit raten und evtl mehrere Devices über einen passenden Switch als Bound zusammenführen, so dass eine IP mit mehreren GBit zur Verfügung steht Phil
  8. Es gibt für so etwas keine Step-by-Step Anleitung. Das muss man lernen. Man erzeugt entsprechend Klassen und deren Assoziationen bzw Ableitungen. Man bildet eben Strukturen aus der realen Welt in Quellcode ab. WIe der Quellcode später konkret aussieht ist dann von der Sprache abhängig, bei Java eben "class xyz {}", in der sich dann noch Eigenschaften und Methoden befinden. Beispiele findest Du dazu in entsprechender Literatur.
  9. Prozedurale Programmierung ? Wikipedia Wie ich es schon geschrieben hatte, in dem Du es abstrakter betrachtest, sprich nicht 2 silbige Elemente betrachtest, sondern Mengen von Elementen, die dann Deinen Kriterien entsprechend verarbeitet werden
  10. Wie wäre es, wenn Du zunächst es prozedural in der main-Methode löst und wenn das funktioniert gehst Du in das OOP Konzept. Es bringt vom Lerneffekt nichts, wenn ich Dir hier meine Lösung präsentiere, Du muss sie gerade am Anfang selbst entwickeln Phil
  11. Du kannst einen Eintrag max 15min lang ändern
  12. verschoben, da hier eher um Scripting geht. @Topic: JavaScript Archiv - Diverse JavaScripts Übersicht Phil
  13. Außerdem solltest Du den Konstruktor Deines Parents (JFrame) in Deinem Konstruktor aufrufen. Verwende evtl auch import, damit der Code leserlicher wird Letztendlich hast Du aber keine Frage formuliert auf die man eingehen kann Phil
  14. flashpixx

    Frage zu VPN

    Deine Beschreibungen sind völlig leider nicht wirklich verständlich. Bitte mache mal eine Graphik dazu. Sehe ich das richtig, dass Du 2 Netze hinter je einer FritzBox hast, das eine Netz 192.168.100.0 und das andere 192.168.200.0. Wenn ich Dich richtig verstehe, dann willst Du diese per VPN Tunnel verbinden, sprich Lan2Lan Verbindung. Der Tunnel wird aber nur zwischen den Router (Fritzboxen) aufgebaut, d.h. Du musst noch ebenfalls eine statische Route für die Netze einfügen. Aber wie gesagt, Deine Postings sind nicht verständlich genug. Ich versuche mir das irgendwie zusammen zu reimen Phil
  15. Dir ist schon bewusst, dass Du ein Linux administrieren musst, auf dem der Samba läuft? Linux ist nicht Windows. Nein, das würde hier jede Diskussion sprengen. Links wurden schon gepostet. Nur ohne grundlegende Linux Kenntnisse ist es recht schwierig. Meine Konfig ist aktuell: physikalischer Server auf dem LDAP Server läuft und zentral alle Daten als NFS liegen. Der Samba läuft auf einem virtuellen Server und bekommt die Daten per NFS bzw kontaktiert für die Authentifikation den LDAP. Der Grund hierfür ist bei mir, dass ich OSX, Linux und Windows anbinden musste und die Daten nur einmal zentral halte. Phil
  16. Das geht. Habe selbst XP und Vista in einer Samba Domäne mit zentraler Gruppen- und Userverwaltung über OpenLDAP. Man benötigt nur Samba > 3.1 da man sonst die Authentifizierungsmechanismen von Vista einmalig ändern muss.Zusätzlich sind das Vista / Win7 und <= XP Profile völlig unterschiedlich (V2 Profile), die man auf der Domäne nicht mischen darf. Lässt sich aber über entsprechende Architekturflags in der Samba Konfig entsprechend ändern Aber wenn es man noch keine Erfahrung in Linux + Samba bzw Domänenverwaltung hat, wird das sicherlich sehr langwierig werden. Man schnell an nem Nachmittag eine Domäne hochgezogen wird wohl sicher für ungeübte nicht möglich sein Phil
  17. flashpixx

    Frage zu VPN

    Das sind definitiv zu wenig Informationen und auch im Zusammenhang nicht schlüssig. In welchem Netz bist Du? Ist es das gleiche wie die Fritzbox oder greifst Du via VPN zu? Welche Einstellungen setz der VPN Client? Welche Default Route hast Du vor / nach dem VPN Verbinundsaufbau? Lassen sich externe und interne IP der Fritzbox pingen? In welchem Netz sind die anderen Geräte eingerichtet? Was bedeutet "du erreichst die Geräte nicht" (welches Protokoll nutzt Du)? Sind ggf noch Router zwischen geschaltet (== traceroute)? Phil
  18. Sorry hatte mich vertan, ich war im Dualsystem im Kopf, bei 3 Bits hab ich 2^3 Möglichkeiten. Also bei n Elementen hast Du n! Möglichkeiten diese zu kombinieren. Da aber Deine Elemente Gruppierungen aus sich selbst sind, hast Du für ein silbige Mengen n Kombinationen und (m-1)*n! für alle anderen mehrsilbigen Mengen. Damit hast n + (m-1)*n! Möglichkeiten wobei n die Anzahl Deiner "Buchstaben" und m die Anzahl Deiner Silben sind. In Deinem Fall n = 4 (A B C D) und m = 2 (für AA, BB, CC, DD) => 4 + 1*4! = 4 + 24 = 28 Kombinationen. Man kann das prozedural oder auch mit der OOP lösen. Wenn Du mit Objekten arbeitest, dann musst Du Dir dafür ein Konzept überlegen. Ich würde das eher mathematisch motiviert und unabhängig von den Daten programmieren. Phil
  19. Führe den Algorithmus mit ein paar Elemente per Hand durch. Dann siehst Du es. Nimm eine unsortierte Menge an Zahlen z.B. 1, 8, 5, 9, 4, 12, 3, 2 Phil
  20. Nein das brauchst Du nicht. Einfacheres Bsp Du willst die Buchstaben A B C kombinieren. Damit hast Du 2^n => 2^3 = 8 Möglichkeiten. Dazu kommen dann noch 3!, nämlich diese in der Du je die einen Buchstaben weglässt (3! = 3 Fakultät = 3 * 2 * 1 = 6): D.h. für n Zeichen hast Du 2^n + n! Kombinationen. Ob wir das nun für Zeichen oder bei Dir eben für Silben machen, ist relativ egal. Wir sagen einfach, dass Du n Elemente hast. Du brauchst dafür keine Methode. Du kannst alles in Deine main-Methode rein schreiben. Du musst Dir nun überlegen wie Du eben die 2^n Kombinationen ermittelst und wie Du die n! Kombinationen ermittelst. Das geht mit Schleifen, in denen Du die Elemente entsprechend durchläufst. Die Idee mit dem Array ist gut, denn darin kannst Du Deine Elemente ablegen Viel Spaß dabei Phil
  21. Wo ist da bitte der Unterschied? Es sind beides Hardware-Controller. Der eine ist nur auf das Board aufgebracht. Das scheint mir ein "Software Raid Krücke" zu sein. Denn wenn ich meine HDDs im Raid Controller als Strip oder Mirror, etc zusammen fasse, dann habe ich, nachdem der mdadm gestartet ist und das entsprechende Kernelmodul geladen ist ein /dev/md0 bzw md1 Device (da ich mehrere Raids habe). Und es spielt keine Rolle ob ich das System von der HDD boote oder von CD, so lange die passenden Module / Dienste geladen werden Kernelmodule !! stabel oder unstable oder testing Zweig? Bei Gentoo welche Use-Flags sind gesetzt? Was sagt dmesg? Was sagt lsmod? Was steht in /proc/scsi/scsi drin? Sind es ATA oder IDE Devices oder reine SCSI? Wird der mdadm und der device-mapper gestartet? Welchen Kernel verwendest Du unter den Distributionen? Für Gentoo: Welche Kernelsources verwendest Du? Benutzt Du einen genkernel oder selbst kompiliert? Wie sind die Module einkompiliert (modular vs static)? Bevor Du hier wieder obscure Behauptungen aufstellst, solltest Du Dich mit Linux auseinander setzen. Debian und Ubuntu sind Binärdistributionen, Gentoo eine Quelldistribution. Das sind völlig verschiedene Ansätze. Und weder bei Debian noch Gentoo reicht es zu installieren und dann zu glauben, dass das Raid von alleine läuft. Meine Fragen hättest Du im Vorfeld eigenständig beantworten können, denn das hätte gezeigt, dass Du Dich mit der Materie auseinander gesetzt hättest. Phil
  22. Wo denn bitte? Wenn die HDDs abgeklemmt sind, weder von CD/DVD, USB oder Netzwerk-Device gebootet werden kann, dann wird das Bios "No Operation System" melden Ein BIOS Update hat nichts mit dem Bootloader zu tun: http://de.wikipedia.org/wiki/Bootloader Phil
  23. Klar, wenn man Billigplatten kauft, kein Wunder. Wenn Du mit Cuda / OpenGL usw arbeitest, warum stellst Du dann Anfängerfragen. Wenn Du diese Bibliotheken beherrschst, dann sollte eine einfache Portierung nach C++ kein Problem darstellen. LVM hat nicht mit mdadm zu tun. wie gesagt LVM und mdadm haben zunächst nichts miteinander zu tun. DU solltest Dich mit der grundlegenden Linux Architektur beschäftigen, Kernel, Module, etc. Linux != Windows vor allem was die Hardware angeht wie gesagt LVM und mdadm haben zunächst nichts miteinander zu tun. 1. ich weiß was ich für Hardware habe 2. ich weiß wie ich sie unter Linux eingebunden 3. ich weiß wie ich meine Dienste entsprechend konfiguriere
  24. Irgendwie sagt mir das nicht so zu, ein komplettes Unternehmen auf VoIP umzustellen in 35 Stunden, finde ich nicht wirklich durchführbar. Du musst einen Gateway bereitstellen, der "herkömmliches Telefon" in VoIP wandelt bzw umgekehrt. Du musst die Router ggf mit QoS ausstatten und konfigurieren und auch ein Sicherheitskonzept Dir ausdenken. Außerdem finde ich den Antrag sprachlich etwas dünn. Also so recht will mir das noch nicht schmecken, kann aber auch an der Formulierung liegen Phil
  25. Ich lege sie immer mit auf, darum habe ich mir da nie Gedanken drum gemachttthil

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