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Hallo, mich würde einmal interessiere welche Style Guides ihr verwendet. Z.B. welche Benennungsvorschriften im Quellcode gibt es bei welcher Sprache, wie sehen Datei- / Verzeichnis Strukturen aus, etc. Mir wäre es wichtig, wenn jeder das ganze auch dahin schildern könnte, wie sinnvoll diese Vorschriften sind bzw. wo sie evtl auch hinderlich sind. Danke fpx
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es gibt auch die Möglichkeit die USB Signale via Netzwerk zu übertragen, sprich Du hast an dem Client einen USB-Ethernet Umwandler und an dem Fileserver ebenso, der Fileserver mountet dann per Ethernet das USB Device und hängt es in das Dateisystem ein, auf das man per Freigabe zugreifen kann. Sprich man kauft einen USB Carddevice und einen Ethernet Controller. Ansonsten würde ich dazu raten, dass man einfach Thinclients mit USB Device installiert
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Du musst das "DocumentRoot" wissen, d.h. das Verzeichnis das erscheint, wenn Du die URL Deiner Seite ohne irgendetwas aufrufst und von dort dann relativ entsprechend der Struktur weiter
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Suche Programm zum Dateien vergleichen.
flashpixx antwortete auf bumbleroot's Thema in Anwendungssoftware
diff grep -
Ich wollte halt bei Windows im Setup den User auswählen lassen, ob die DLLs installiert werden oder eben nicht, d.h. der User kann wenn er möchte auch schon installierte DLLs verwenden (sofern sie dann vom Programm gefunden werden). Bei OSX ist alles in dem Bundle drin und bei Linux wird es dann über den Paketmanager aufgelöst
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An so etwas habe ich gedacht, aber ich komme aus der Unix- bzw OSX-Ecke und wüsste nicht, wie ich das machen kann. Bei Qt kann man ja fertige Packete runter laden, bei Boost wird es schwieriger, also dann heraus zu bekommen, ob die DLLs schon im System existieren. Mein Gedanke war eigentlich, dass ich einfach in das Installationspaket einfach alle benötigten DLLs hinein lege, so dass diese passend zum Executable sind. Im schlimmsten Fall sind dann verschiedene DLLs mehrfach vorhanden, da sie aber im Verzeichnis des Executables liegen, sollte es passend sein.
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Hallo, ich habe ein komplexeres C++ Projekt, das cross-platform ist und mit mehreren DLLs für Linux, Windows und OSX gebaut wird. Zum erzeugen der DLLs und Executables nutze ich Scons. Bei OSX erzeuge ich aus allen gebauten Komponenten eine Application Verzeichnis in dem ich dann alle Resources, DLLs, Executables und Konfigurationsdateien ablege. OSX behandelt dann dieses Verzeichnis als Paket, so dass man die Applikation direkt starten kann. Bei Linux müsste ich dann ein RPM oder DEB Archiv bauen und die notwendigen Abhängigkeiten zu den DLLs dann über den Paketmanager auflösen lassen. Wie würde man das sinnvoll bei Windows machen? Ich würde eine MSI Datei bauen und dort auch alle DLLs mit hineingeben. Ich habe bei dem Projekt Abhängigkeiten zu Qt, Boost, Lapack, SQLite, Postgres und Lua. Ich sehe die Problematik, wenn ich nur das Executable ausgebe, dass der User dann entsprechend alle Abhängigkeiten selbst auflösen muss, das finde ich nicht unbedingt benutzerfreundlich.
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lies Dir durch, wozu finally gedacht ist Java ist auch eine Insel – 7 Exceptions und das sollte weiter helfen: überlege vor allem, was passiert, wenn die Anweisung im try Block fehl schlägt
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Das wird aber nicht gehen, denn sobald Du komplexere Strukturen hast (z.B. Verschachtelungen) brauchst Du mind. eine kontextfreie Grammatik ( Chomsky-Hierarchie ) um diese prüfen zu können, d.h. eine Pattern Struktur z.B. via regulärer Ausdrücke ist nicht mächtig genug um die Sprache zu verarbeiten Die Idee ist gar nicht so schlecht, ich würde da so etwas wie OpenMP verwenden. language code eg Pascal, Fortran.... startblock C++ Code std::cout << "hello" << std::endl; endblock language code eg Pascal, Fortran.... Der Block lässt sich mit einem regulären Ausdruck finden und muss dann nur passend eingebunden werden, so dass es richtig compilierbar wird. Kann man natürlich auch genau umgekehrt machen, so dass man z.B. Pascal Code in C++ verwenden kann. Natürlich muss man sich dann überlegen wie man diese beiden Codestrukturen später verbindet, z.B. über einen automatisch generierten Wrapper (z.B. wie SWIG ) Das "extern C" hat nur indirekt etwas mit der Sprache zu tun, der aufruft bezieht sich auf das Name Mangling, sobald man damit eine Funktion definiert. Denn der Compiler und Linker müssen identische Namen erzeugen, damit die Sprungadressen auch später gefunden werden. Z.B. lässt sich eine in Visual Studio C++ erstellte DLL nicht so ohne weitere mit einem g++ übersetzten Programm verwenden, eben weil die Namen nicht gleich sind. Der Sprachumfang von C ist Teil von C++, darum kann man in C++ eben C schreiben. Wenn Du so etwas willst, dann musst Du einen eigenen Compiler entwickeln, der eben Deine Sprachen alle passend enthält, denn dafür brauchst Du dann eine passende komplexere Grammatik. Zusätzlich wirst Du aber gerade bei Fortran interessante Effekte dann haben, denn gerade bei 2D Array Strukturen verhalten sich C und Fortran völlig anders (Column- versus Row-Major-Order) bzw. String Darstellung unter Pascal ist so angelegt, dass im ersten Element des String die Länge steht und danach folgen die Chars, bei C/C++ ist es ein null-terminierter String. Ich würde lediglich externen Code einbetten und diesen dann mit Hilfe eines automatisch erzeugten Wrappers einbinden, was deutlich einfacher ist, als selbst eine Grammatik zu entwickeln. Man kann ja dann den Wrapper auch entsprechend parametrisieren, so dass Typenkonvertierungen direkt möglich sind.
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definier Dir Deine eigene Sprache via Formale Grammatik erzeuge Dir dann dazu passend Lexer & Parser und dann kannst Du das ganze dann so implementieren wie Du möchtest, sprich Du braust Dir Deinen eigenen Compiler ( Compilerbau ) Ich würde so ähnlich wie beim MOC Compiler von Qt arbeiten, d.h. Du bindest in der Sprache in der Du arbeitest eben entsprechende von Dir definierte Befehle übersetzt. Das Linken wird aber nicht gehen, da nur für C das Name Mangling definiert ist, bei C++ und anderen Sprachen sieht dies entsprechend anders aus, so dass die entsprechenden Sprungnamen nicht ermittelt werden können, wenn diese nicht konsistent sind
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Ich tue mich sehr schwer bei dem Projekt damit, dass man hier versucht durch Quellcode eine schlechte Planung zu kompensieren. Im Grunde würde man einmal die Requirements der Software fest definieren und wenn der Kunde sich daran nicht hält, dann ist das sein Problem. Wenn ich z.B. sage "nur IE mit Zertifikaten X, Y, Z und Cookies aktiviert", dann muss es eben genau so eingerichtet sein. Solltest Du jetzt ein solches Tool entwickeln können, dann ist die Frage, ob der User es überhaupt ausführen kann, denn wenn er gar nicht die Rechte dazu hat, dann nützt Dir das Tool auch nichts (man kann ja z.B. das Lesen diverser Systeminformationen durch Beschränkungen in der Registry unterbinden). Ich sehe hier weniger die "Programmierseite", sondern eher die Projektplanung, d.h. man müsste zuerst einmal klar definieren, was an notwendigen Komponenten da sein muss. In meinen Augen braucht man das Tool nicht bzw. mal schnell ein Tool auszuführen um die Systemeinstellungen zu lesen, würde ich als Admin gar nicht zulassen, weil mir die Sicherheit meines Systems wichtiger wäre @Pönk: Im Normalfall kann aber nicht jeder User ein Tool starten, sondern durch entsprechende Richtlinien ist klar definiert, was er kann bzw nicht kann. Außerdem hat der Normalanwender sicherlich nicht das Recht irgendetwas frei zu installieren, d.h. ich kann als Administrator sicherstellen, dass die Anforderung der Software erfüllt werden.
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Wenn es eine reine IE Anwendung ist, wäre ActiveX wohl der Ansatz, denn der Browser prüft das ActiveX Script und dieses wiederum kann dann via COM auf Systeminformationen zugreifen. Ein externes Tool braucht man da nicht, denn wenn die Anwendung öffnet kann schon der Browser prüfen, ob er gewisse Funktionen unterstützt und wenn dann das ActiveX geladen ist, kann dieses direkt im Browser weitere Prüfungen durchführen.
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Überprüfe die Requirements bei der Installation bzw beim Start der Anwendung
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Mir erschließt sich nicht wirklich der Sinn des Projektes, denn wenn ich eine Software vertreibe / entwickle, dann kenne ich deren Anforderung und diese stehen normalerweise auf der Verpackung drauf, d.h. wenn der Kunde die Software versucht auf einem System zu verwenden, das nicht den minimalen Anforderungen genügt, dann ist definitiv klar dass er Probleme haben wird. Das der Kunde die Anforderungen erfüllt, das liegt in seinem Bereich und nicht im Bereich des Herstellers.
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Es sind Variablen in denen jeweils ein Objekt enthalten ist. Dir ist schon klar, dass alles was Du in Java machst objekt-orientiert ist und somit fast alles ein Objekt ist !? Bevor Du versucht mit Datenbanken zu arbeiten, wären diese Grundlagen sehr wichtig, d.h. bevor Du nicht verstanden hast, was eine Klasse, ein Objekt / Instanz, eine Methode und eine Eigenschaft ist, solltest Du nicht mit Datenbanken arbeiten, denn JDBC setzt dieses Wissen voraus. Klasse (Programmierung) Objekt (Programmierung) Objektorientierte Programmierung
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Nein, verglichen wird dort nichts. Du hast ein Connectionobjekt, ein Statementobjekt und ResultSetobjekt.
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SQL LINQ
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Natürlich sollte mit Windows PowerShell möglich sein.
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Du musst schon mal entsprechende Logauszüge zeigen, denn sonst ist das nur raten
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Wofür braucht man einen Webservice um die Daten zu validieren? Man kann mit Hilfe von Constraints, Trigger und Stored Procedures direkt auf der Datenbank dies machen. Ein Webservice ist durchaus ein Angriffspunkt, wenn er nicht entsprechend für die Datenmenge konzipiert ist.
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NFS bildet die UIDs und GIDs der beiden Systeme aufeinander ab, d.h. via LDAP solltest Du also sicher stellen, dass alle User die gleichen IDs haben. Einen rw Zugriff via root auf das NFS Share sollte verboten sein (siehe root_squash), damit man bei einem kompromittierten System somit den root Zugriff unterbinden kann. Ansonsten muss Du schon mehr Infos zu der Konfiguration der Systeme und Dienste liefern, damit man schauen kann, was nicht stimmig ist
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Projekt - XAMPP Tabellen verknüpfen/Beziehungen aufbauen
flashpixx antwortete auf zodiacspeeking's Thema in Datenbanken
nein Du benutzt nicht XAMPP (?AMP? = Apache, mySQL & PHP) Für den webbasierten Zugriff wird meist phpMyAdmin verwendet Du brauchst 2 Dinge für die Datenbank: Zuerst muss sie definiert werden, das geht via Data Definition Language und wird meist durch Tools unterstützt (z.B. phpMyAdmin). Für den Zugriff auf Deine Daten brauchst Du Data Manipulation Language damit Du Daten manipulieren kannst. Wenn Deine Anwendung in Java geschrieben werden soll, dann brauchst Du Java Database Connectivity XAMPP ist nicht für den Produktiveinsatz gedacht, sondern nur für die Entwicklung, da dieses System unsicher konfiguriert ist. Weiterhin brauchst Du nicht zwingend PHP und einen Webserver (Apache). Wenn Du nur eine Datenbank brauchst, dann nutze auch nur diese. -
Projekt - XAMPP Tabellen verknüpfen/Beziehungen aufbauen
flashpixx antwortete auf zodiacspeeking's Thema in Datenbanken
Das stimmt so nicht, mySQL nutzt seit einigen Versionen InnoDB über das Referentielle Integrität sichergestellt wird -
Also eine fertige Lösung wird Dir hier niemand machen. Schau Dir jQuery: The Write Less, Do More, JavaScript Library an, damit kannst Du die Animation erstellen, lege einen Div oder Span mit Hilfe von CSS an die passende Stelle im Bild und füge via jQuery eben das Eventhandling ein.
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Du musst das Menü, wenn es sich dynamisch öffnen will via JavaScript, HTML und CSS festlegen und mit Hilfe der ImageMap dann das Event auslösen, d.h. ein MouseOverevent auf dem Bild (Imagebereich) und wenn man diesen verlässt, blendest Du das Menü wieder aus