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flashpixx

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Alle Inhalte von flashpixx

  1. Den Pull kannst Du ja auch bei Bedarf machen. Ich mache es meistens so, dass ich 2-3 Branches habe in den ich aktuell zwei unterschiedliche Zweige pflege, öfters dann noch Stashes für aktuelle Änderungen. Dann nutze ich ein Webinterface um die Daten schön übersichtlich zu verwalten und z.B. für die Dokumentationserzeugung nutze ich diverse Hooks auf dem Server.
  2. Woher kommt diese Aussage? Eigentlich sollten 1000 Inserts kein Problem darstellen
  3. Die ist bekannt, dass bei einem geswitchten Netz das so nicht funktionieren wird. Du brauchst dann mind. noch einen Monitoringport.
  4. Wie man Fragen richtig stellt: eine Anleitung wie man Fragen erfolgreich in Usenet, Mailing Listen und Webforen stellt.
  5. Sperre die Dateien für den Zugriff durch andere User (Rechte entziehen), kopiere die Daten und arbeite auf der Kopie und ersetze. Ich gehe davon aus, das ganze lässt sich via Scripting lösen (Powershell)
  6. 7 Stunden würde heißen, dass Du einen ganzen Tag für eine Installation benötigst, gleichzeit wäre das 1/5 Deiner gesamten Projektarbeit, das halte ich definitiv für zu viel. Stell aber mal bitte den Antrag online, damit man das ganze lesen kann.
  7. Datenbank (Trigger, Stored Procedure), XML & XSLT, Konvertierungsstrukturen, Reporting, externe Anbindungen (COM+, DCOM, OLE) während der AUsbildung, aktuell numerische Algorithmen & Parallelisierung (MPI). Ich denke eine rein pauschale Antwort gibt es da nicht, das kommt auf die Firma, das Projekt und den persönlichen Kenntnisstand an
  8. Multipurpose Internet Mail Extensions MIME - Wikipedia, the free encyclopedia
  9. Hast Du einen Exchange Server laufen? Ansonsten empfehle ich, dass Du dies einmal liest Wie man Fragen richtig stellt: eine Anleitung wie man Fragen erfolgreich in Usenet, Mailing Listen und Webforen stellt.
  10. Erste Programm und Clientnamen mit einer Variablen und nutze Schleifen für die Abfragen. Die Daten liest Du über Parameter des Programms ein bzw. ich gehe davon aus, wenn eine Domäne existiert dann kannst Du Dir auch die Namen der Rechner von dort liefern lassen.
  11. nein, root bedeutet nur, dass ich uneingeschränkten Zugang zum System habe (und damit auch selbst verantwortlich bin). Ob das nun ein dediziertes oder virtuelles System ist, ist nicht gesagt (ich verweise mal auf den root User unter Linux)
  12. Ich denke um Rootserver + FTP wirst Du bei der Datengröße nicht herum kommen. Was ich halt machen würde ist, dass ich ein System wie Owncloud aufsetzen würde, damit kann ich via Webinterface durch meine Dateien browsen ggf eben individuelle Zugriffsrechte setzen kann. Zusätzlich würde ich WebDAV einrichten, dann kann man auch darüber zugreifen. Das WebDav Home, FTP Home und OwnCloud Home würde ich zusammen legen, ebenso die Authentifizierung, d.h. der User kann mit einem Login mit allen 3 Systemen arbeiten und hat immer seine Daten. Freigaben auf Ordner / Dateien zwischen den Usern oder via Link können dann per OwnCloud geschehen. Das ganze via HTTPS & SFTP absichern. Die User würde ich entweder in einer mySQL Datenbank oder LDAP verwalten, kommt dann eben darauf an, was im Detail benötigt wird. OwnCloud kann via mySQL, PAM und LDAP authentifizieren. WebDav bei Apache ebenso und die gängigen FTP Dienste bei Linux auch.
  13. RTFM EGroupware: CalDAV | CardDAV
  14. Ich frage mich da gerade, warum nicht einfach PHP oder WebDav nimmst, denn das wäre ja wohl das passende. Wobei ich auch nicht WebDav bei Dateien bis zu 4 GB einsetzen würde, ich würde da wirklich FTP nutzen. FTP wäre in meinen Augen wohl passende, denn im Hinblick auf Performance etc spricht eigentlich alles dafür Das Problem bei allen scriptbasierten Ansätzen ist, dass die Laufzeit jedes Scriptes ebenso wie die eingehende Datenmenge begrenzt ist ( PHP: Laufzeit-Konfiguration - Manual ), so dass bei großen Dateien automatisch Probleme auftreten. Ansonsten ownCloud.org | Your Cloud, Your Data, Your Way!
  15. ich verweise mal auf CalDAV
  16. Ich habe aktuell das Problem, dass ich 2 Branches habe, die später in den Master gemergt werden müssen und aktuell immer noch kleinere Bugfixes kommen, die ich als Stashes verwalte. Bei SVN kann ich zwar die Branches erstellen, aber "schnell mal eine weitere Änderung einbauen", geht nicht wirklich gut.
  17. MD5 ist keine Verschlüsselung, sondern ein Hash-Verfahren und zusätzlich sollte man es nicht mehr verwenden ( Message-Digest Algorithm 5 )
  18. Das musst Du Dir aber anhören, denn es ist leicht zu finden: Hypertext Transfer Protocol PHP: $_GET - Manual
  19. Das Prinzip der Stashes finde ich auch sehr gut, weil man es sehr bequem nutzen kann. Bei SVN müsste ich dafür jedes Mal einen Branch erzeugen Dem stimme ich auch zu. Ich nutze als GUI für Git Free Mac client for Git, Mercurial and SVN - Atlassian SourceTree wobei ich aber ebenso die Konsole benutze
  20. DynDNS
  21. Die Grundlage sind iptables die als einfaches Shellscript beim Systemstart abgearbeitet werden können. Du solltest die Regeln via eigenem Script aufbauen und testen, das aber nicht beim Systemstart geladen wird, damit kann durch einen Neustart im worst-case ein leeres Regelset erzeugt werden (selbst wenn man sie beim Starten laden würde, kann man die Regeln auch wieder entfernen). Für den Aufbau einer Firewall solltest Du das notwendige Wissen über Netzwerke und Protokolle haben und Dich dann mit dem Aufbau der Regeln beschäftigen (siehe die Dokumentation zu IPTables)
  22. wenn es etwas cross-plattformes sein soll Database Management Software Tools - DbVisualizer
  23. Hallo, ich wollte einmal fragen, was Ihr als Repository Tools verwendet. Ich habe meine Projekte von SVN zu Git migriert, da ich mit SVN gerade bei Branches & Merges unzufrieden war. Mich interessiert es, warum Ihr welches System einsetzt, sprich was sind Eure Anforderungen und wie nutzt Ihr die Software Danke fpx
  24. Also mit einem Telnetclient kann man das sehr einfach manipulieren: HTTP Post per Telnet Aber worum soll jetzt hier in dem Thread bitte gehen? Dadurch, dass HTTP nun mal zustandslos ist, habe ich keine Möglichkeit den Benutzer über mehrere Seiten zu identifizieren, d.h. ich brauche eine passende Möglichkeit dafür, wozu man eigentlich Sessions benutzt wie sie z.B. durch PHP zur Verfügung gestellt werden. IP, Referrer, etc sind eben nicht ausreichend.
  25. Das wäre mir neu, wenn ich den Referrer in meinem Browser abschalte wird auch keiner gesendet. Nein, Du irrst. HTTP ist zustandslos und daran ändert sich auch nichts. Eine IP zu Identifizierung reicht nicht aus, wenn z.B. der User über einen Proxy / NAT kommt, dann siehst Du nur die IP des Proxy / NAT im Log. Damit kannst Du nicht mehr die Zuordnung von User zu IP machen.

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